Beiträge von Titus Didius Gordianus

    eine wache kam in unsere zelle.


    aufstehen und mitkommen ! der legat Macer erwartet euch !


    auf dem gesicht des optios machte sich ein grinsen breit.


    jetzt geht es euch an den kragen.


    einer nach dem anderen folgten wir dem optio begleitet von 5 bewaffneten Soldaten in den raum, in dem auch die verhöre stattfanden, wo der legat Macer uns erwartete.


    Sim-Off:


    der starke anstieg unserer gens schon seit wochen macht es nötig:


    STAMMBAUM-AKTUALISIERUNG !!!


    ich bitte alle aktiven familienmitglieder mir via PN ihre verwandtschaftsbeziehung im stammbaum zu nennen.
    als relation dienen die inaktiven mitglieder


    Gaius Didius Jorganos
    Marcus Didius Festus
    Maximus Didius Metellus
    Tiberius Didius Iustus
    Viviana Didia Traggaballina


    sowie die fiktiven verwandten


    gnaeus didius falco
    gordianus didius balbus
    marcus didius falco senior


    ein wenig phantasie beim erdenken der verwandtschaftsverhältnisse wird erwünscht, ;) insbesondere bei denen die noch nicht im stammbaum bis jetzt eingetragen sind.


    titus didius gordianus


    curator historiae familias

    wahrlich ! Eine fantastische Nachricht ! ihr solltet ein loch graben und euch darin vergraben !


    schrie Flaccus dem tribun hinterher. Er war jetzt emotional überhitzt. es hätte nicht viel gefehlt und er wäre dem tribun an den hals gesprungen.
    ich berührte flaccus an der schulter.


    "lass es gut sein, Flaccus, und kühle dich wieder ab!"


    aufgeheizt aber beherrschend ließ er sich wieder in die zelle führen.

    In Sempronius staute sich die Wut. nur mit mühe beherrschte er sich un unterdrückte den groll.


    Ich soll feige sein ?
    in zahlreichen schlachten habe ich mich für den Kaiser geopfert und meine Stadt Roma oft genug zu verteidigen gewusst. ich stand an vorderster front und kämpfte gegen barbarische Invasoren. ich habe meinen mut viele male bewiesen und auch die tatsache, das ich hier in dieser situation vor euch stehe, beweist meinen mut, denn ich verstecke mich nicht hinter Befehlen von bürokraten aus Rom.


    Ihr sprecht von der wichtigsten schlacht in der Geschichte dieser Legion.
    Ich sage: diese schlacht ist eine schande für ROM !!!
    wir können nur hoffen, das sie so schnell wie möglich aus den erinnerungen und den geschichtsbüchern verschwindet und unsere nachkommen diesen greuel überleben. es ist eine schande !


    er machte eine pause.


    meinem Sohn werde ich das erzählen, was mir schon mein vater erzählte. nämlich das Tugenden wie Treue (zu Roma), Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Mut und Ehrfurcht vor unseren göttern das maß aller dinge sind, die man mit all seiner überzeugung ausleben und verteidigen soll.

    Zitat


    "Wirst Du damit fertig, dass Du 20 Jahre Dienst in der Legion in den Dreck geschmissen hast, weil Du nicht mal deine Hauptstadt verteidigen kannst?"


    werdet ihr damit fertig, daß ihr über 800 jahre römische geschichte verraten und in den dreck geschmissen habt ?

    Flaccus stand auf.


    Tribun, ich bin Sempronius Flaccus. ich diene schon seit zwanzig jahren dem kaiser in der Legion, habe viele schlachten geschlagen und gegen Barbaren gekämpft, aber nie erhob ich mein Schwert gegen römer.


    er machte eine kurze Pause.


    Ich habe einen sohn. Er schluckte. wie sollte ich ihm das erklären, wenn ich römer getöt hätte ?

    Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    "Eine emotionale Unbeherrschbarkeit? Ihr seid doch bei der Reiterei - und stellt die berittene Leibwache des Legaten. Da haben in seiner Gegenwart keine Unbeherrschbarkeiten vorzukommen!


    Leibwache des Legaten ? stutzte ich. "Bisher wurden wir nur zu Postzwecken eingesetzt. In einem Augenblick menschlicher schwäche habe ich in einem emotionalen affekt überreagiert. Ich bin mir bewusst, das es falsch war und will dafür auch einstehen."


    Zitat

    Was machst Du mit deinem Pferd, wenn es scheut und nicht das tust, was Du von ihm willst?"

    Zitat


    "Ich ziehe die Zügel fester an."

    ich ergriff das wort. meine kameraden saßen daneben.


    "Tribun, ich möchte für mich und meine kameraden sprechen. was das zücken des gladius vor dem kommandeur Macer angeht, so war das eine emotionale unbeherrschbarkeit, für die ich einstehen will.
    die gründe für unsere befehlsverweigerung sind folgende. wir sehen uns außerstande gegen unsere eigenen Brüder zu ziehen, die nur durch einen einzelnen Barbaren geblendet worden sind."


    ich setzte mich wieder hin. mehr wollte ich jetzt nicht sagen.

    wir saßen immer noch im Carcer und schweigten uns an. es war ruhig. dann hörten wir schritte, die den Gang entlangkamen und vor unserer zellentür anhielten. ein metallenes geräusch machte sich am schlüsselloch zu schaffen. dann drückte jemand mit aller kraft von außen gegen die schwere tür. sie schleifte über dem boden und die scharniere quietschten. die tür war offen. wir richteten uns auf und guckten wer da kommen möge. Ein Optio bügte sich unter der niedrigen tür und kam herein. hinter ihm standen fünf bewaffnete soldaten.


    Los, Mitkommen ! schnauzte er und drehte sich wieder um. die soldaten hatten ihre Pila gezückt und wir kamen einer nach dem anderen hinaus und folgten dem Optio.

    der kerker war feucht und modrig und ein beißender geruch lag in der luft.
    wir hockten auf dem boden gegen die wand gelehnt und warteten. wir warteten auf unser urteil. wenn die wachen hineinkommen würden und uns vor das Militärgericht schleifen würden. doch es regte sich nicht. kein lüftchen bewegte die massive eisenbeschlagene tür. es schien so, als hätten sie anderes vor.
    ich glitt die feuchte und lehmige Wand entlang und saß auf dem boden, den rücken lehnte ich an die wand und streckte die beine gerade aus.


    was meint ihr, hat dieser Laeca schon die Mauern Roms erreicht ? :D


    "Lucius ! du bist doch nicht für diesen verräter namens Laeca !" ich guckte ihn streng an.


    "das ich hier drin sitze, hat wirklich nichts damit zu tun, das ich mit diesem Verräter sympathisieren würde. DAS tue ich NICHT ! und das weißt du ! ich gebe mein blut für Rom. deswegen bin ich soldat geworden. aber kannst du dir vorstellen Römer zu töten ? diese tausenden soldaten, die Laeca auf sich vereint hat, sind ihm gefolgt, weil sie weit weg von Rom sind. Weit weg von ihren Familien. Laeca hat sie betört. Während sie den staub der wüste in nordafrica schlucken mußten, machte Laeca ihnen den Mund wässrig nach einem bequemeren Leben, nach Anerkennung. er spielte ihnen die Aussicht vor, bald wieder daheim zu sein, in Italia.
    ich sage dir, wenn der kampf losgeht und sich beide Seiten gegenüber stehen, Auge in Auge, Römer gegen Römer, werden vielleicht einige die seiten wechseln und vielleicht könne wir hoffen, das dieser krieg unblutig zu ende geht.
    Laeca hat den soldaten zu viel des afrikanischen sandes in die Augen geworfen, doch das Klima Italias, des thyrrenischen Meeres und der Luft wird ihnen dieses sand von den augen pusten."


    ich stand auf und ging auf und ab.
    Lucius starrte mich an. er nickte mir zustimmend wie auch die anderen beiden.


    Recht hast du Gordianus ! hoffen wir, das sie zur besinnung kommen bevor es tausende römischer Witwen und Waisen geben wird.


    das war Sempronius Flaccus. Ein kleiner, hagerer Mann. seine nase machte einen knick. er trug einen dichten bart und zotteliges kurzes Haar. Er sah sehr verwegen aus. an seinem linken bein hatte er eine lange Narbe, die sich bis unterhalb der kniekehle hinzog. ein krieger aus dem Osten, vielleicht ein Assyrer, hatte sie ihm zugefügt.
    er hatte winzige augen, mit denen er sein gegenüber anvisierte. das konnte einen sehr nervös machen. er hatte einen 18jährigen sohn. die Mutter kam bei der geburt ums leben. kurz darauf ging Flaccus zur Legion. der Sohn wuchs bei Verwandten auf. er hatte ihn ein einziges mal gesehen. die begegnung stand unter keinem guten stern. Der Verwandte, bei dem Flaccus' Sohn aufwuchs, - ein Schwager des Bruders von dessen Mutter- versuchte das Wiedersehen mit allen mitteln zu verhindern. Flaccus' sohn sollte eine ordentliche erziehung und ausbildung genießen und nicht mit seinem vater in berührung kommen, den der verwandte für einen Trunkenbold und einen typischen versager, der zur Legion gegangen war, hielt.
    so konnten sie sich nur sehr kurz sehenm, bis der Verwandte Flaccus von seinem Grund vertrieb.


    Dann war da noch Lucullus. der jüngste. und auch der ruhigste. Er ließ sich regelmäßig vom decurio in die pfanne hauen und wußte dem nichts entgegen zu setzen. dabei war es zu honorieren, das er es im solch jungen alter zur legionsreiterei geschafft hat. Er hatte ein gutes strategisches verständnis und war ein guter Reiter.
    der letzte war Lucius. ich lernte ihn kennen, als ich zur reiterei kam. Er war eigentlich schon verheiratet, aber das wußte niemand. denn das war Milites der legion untersagt. er kam aus wohlhabenden haus. Sein Vater war Kaufmann und hatte ein händchen dafür die reiche Oberschicht auf legale weise auszunehmen.


    da waren wir zu viert. Lucius, Lucullus, Flaccus und ich.

    wir schwiegen und gingen in arroganter weise an dem decurio vorbei. auf keinen fall würden wir auf den knieen gerutscht klein beigeben. den decurio straften wir mit einem verächtlichen blick.


    ich hoffe, du kannst gut schlafen, Decurio stultissimus ! wenn dich die geister der verstorbenen römischen Soldaten heimsuchen.

    ich legte meine Waffen nieder und ließ mich ohne Widerstand abführen wie zwei weitere meiner Kameraden.
    Ich flüsterte zu Mars, er möge dem Legaten ein weiser Richter sein und dem Decurio. Hoffentlich würde er nicht an seinem eigenen Blut ertrinken.

    Gordianus bemerkte wie sich die gesichtszüge des legaten veränderten. der legat wurde immer verärgerter und wütender und blickte gordianus und seine kameraden mit zornigem blick an.
    scheinbar verstand der Legat das anliegen seiner untergegebenen nicht oder hatten sie zu vorschnell gehandelt ?
    Wieso schien dem Legaten die tatsache, daß wir gegen unsere eigenen Brüder kämpfen sollten, so egal zu sein. Auf der anderen Seite standen auch einige Kameraden meines Vaters, dich mich viel lehrten als ich als junger Knabe mit meinem Vater in Hadrianopolis gewesen bin. Rom ist nicht der Kaiser, Rom ist nicht der senat. Rom, das sind seine Menschen, die dort leben.


    "Ave Legat !"


    ich stand stramm.


    "ich bin ein tapferer Soldat, ein treuer Soldat. ich würde für Rom mein Leben geben. Aber Rom ist nicht ein einzelner, oder eine kleine Gruppe.
    aber ich merke, wenn es keinen Sinn hat und bin bereit wegen meines Ungehorsams die verdiente Strafe zu tragen.
    Ich bin als Soldat nicht Rom verpflichtet, sondern nur dem Legaten und dem kaiser."

    Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer


    "Schlechter Sold? Dann frag' mal einen Bäcker in der Suburba von Rom, der den ganzen Tag und die halbe Nacht bei schlechtem Licht in seiner Backstube steht, was der so verdient."


    Dann fragt den Bäcker auch gleich, wie er für den Kaiser dient. man kann doch nicht äpfel mit birnen vergleichen.


    Zitat


    "Hat unsere Legion nicht erst vor kurzem ein nagelneues Lager in Mantua bezogen? Mit frischen Gebäuden? Erwartest Du für jeden Soldaten eine Behausung, die dem Palast des Statthalters Konkurrenz machen kann? Warum bist Du zur Legion gekommen, wenn es für dich eine Belastung ist, in einem Zelt übernachten zu müssen?"


    neu Ja, aber in welchen zustand !


    Zitat


    "So, um die Tiere sorgst Du dich? Du stellst das Wohl deines Pferdes über das Wohl Roms? Wofür verfügt die Legion denn über Ersatzpferde? Wenn es das ist, dann kannst Du mein Pferd haben!"


    Legat, ihr ward wohl lang nicht mehr in den Ställen. die legion hat längst nicht mehr die benötigten reittiere zur verfügung. erst letzte woche verendeten wieder zwei weitere tiere auf einer expedition.

    Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer


    "Was tust Du denn gerade? Stehst Du nicht gerade mit einem gezückten Gladius einem Römer gegenüber?"


    ich steckte das schwert zurück in die scheide.


    Zitat

    Original von Titus Didius Gordianus
    "wir sind Legionäre ! wir habe einen Eid geleistet ! Aber wir sind auch Römer. Römer wie Du und ich !"


    "Sagt das nicht mir, denn ich kämpfe nicht gegen euch. Sagt es denen, die sich erhoben haben, um gegen Rom zu ziehen! Sagt es den Römern, die gegen Rom marschieren und nicht denen, die Rom verteidigen!"[/quote]
    aber warum ziehen sie gegen Rom ? weil sie die Zeichen der Zeit erkannt haben. wir sind die Diener Roms, wir sind die Beschützer Roms. aber wie werden wie behandelt ! bei schlechten Sold, maroden Barracken werden wir wie Vieh durch die Gegend getrieben. abervorallem die tiere sind es, die den belastungen ausgesetzt sind. sie können nicht erwarten, das wir unsere pferde quälen, so wie die offiziere uns quälen. die armen tiere müssen ihre ruhepausen haben, sonst brechen sie irgendwann zusammen.

    Zitat

    Original von Lucius Aurelius Commodus
    Ich stellte mich der Horde entgegen.


    Nur über meine Leiche werdet ihr zum Zelt kommen! Also, wer will mich Töten, wer von euch will mich Töten?


    geh aus dem weg decurio oder mein gladius steckt in deinen rippen !


    der decurio wurde kreidebleich und wäre beinahe vom pferd gefallen. ;)


    Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    "Soldaten, was muss ich hier hören? Ihr verweigert Befehle? Ihr missachtet euren Eid? Ihr weigert euch, gegen den Feind zu ziehen, aber reitet gegen die eigenen Feldzeichen? Wo ist eure Ehre? Wo ist euer Pflichtgefühl? Runter von euren Pferden und tretet mir als mutige Männer entgegen, wenn ihr mir etwas zu sagen habt!"


    ich stieg vom pferd. die übrigen reiter taten dasselbe. ich zückte mein gladius und ging auf den kommandeur zu, blieb aber zwei Meter vor ihm stehen.


    "wir weigern uns gegen Römer in den kampf zu ziehen ! gegen unsere eigenen Brüder ! ihr gebt vielleicht nichts auf die götter, aber ich und meine kameraden tun das sehr wohl.
    wir weigern uns befehle auszuführen und dabei wie Vieh und Sklaven behandelt zu werden !
    wir wollen endlich mehr wissen ! schluß damit uns ständig Informationen vorzuhalten !
    wir sind Legionäre ! wir habe einen Eid geleistet ! Aber wir sind auch Römer. Römer wie Du und ich !"

    "und was ist Rom ? wo ist Rom ?
    Römer kämpfen gegen Römer in der bevorstehenden schlacht. Soll das Rom sein ?
    Rom, das war einmal ein gedanke, ein traum !


    aber das ist doch mehr ein Alptraum !


    Wir werden uns nicht zu Handlangern der Politik und der senatoren machen lassen !


    [breite zustimmung]


    wie sollen wir uns rechtfertigen vor unserm Herrn, dem Kriegsgott Mars, wenn wir ihm gegenüberstehen und sagen, das wir Römer, Brüder getötet haben.


    das ist aus Rom geworden !


    Jawohl !!, so kann es nicht weiter gehen ! schluß damit !


    wir wurden Soldaten, weil wir Rom dienen wollten, nicht gegen Rom ! wir weigern uns gegen unsere eigenen Leute zu ziehen.


    Los Männer, wir reiten zum Zelt des Kommandeurs !

    nach einer kräftigen mahlzeit saßen wir schon wieder auf den pferden und warteten am lagereingang auf den Decurio.
    die stimmung war schlecht, was auch nicht anders zu erwarten war. gerade wieder angekommen und schon am selben tag wieder raus. das vertrugen weder reiter noch pferd.
    die Pferde scharrten mit den hufen, die reiter hatten sich in ihre Mäntel gehüllt, denn zur abenddämmerung kam ein kühler wind auf.
    und da kam auch schon der schnöselige Decurio auf seinem pferd geritten. einer machte einen witz und alle fingen an zu lachen. aber die negative stimmung löste sich nicht auf.


    es ist doch immer dasselbe. die legaten verdienen das große geld, halten sich während der schlacht im hintergrund, unsereins muss dafür bluten, ja sein leben lassen und die da werden dafür in Rom wie helden gefeiert.


    Ja Recht hat er ! das lassen wir uns nicht mehr gefallen wenn für Rom sterben, dann mit angemessenen Sold, so nicht
    "langsam kann ich unsere kameraden auf der anderen seite verstehen. dieser erbärmliche Haufen, namens Rom."
    Genau.
    "Rom ist nur noch eine Hölle der Bürokraten. Damit ist jetzt schluß !"


    die Reiter brachen in Gejohle und zustimmenden Gebrüll ein. einige Legionäre bemerkten die Szenerie und gesellten sich dazu. Auch bei ihnen trafen die gedanken auf breite Zustimmung.
    schon viel zu lange hatten diese zustände angedauert. damit würde jetzt schluß sein. endgültig ! Ein für allemal !!!

    Zitat

    Original von Lucius Aurelius Commodus
    Der Junge Legionär versuchte sein Glück als erster und schmiss die Astragale in die Luft. Sie landeten vor ihm.
    Er murmelte 1.......3.......4....................1!!!!!


    Fragend und unwissend sah er in die Runde.......... ist das gut? :D


    "für den anfang ist das nicht schlecht. so, ich bin dran !


    und lucius warf die steine in die luft.


    "1..1...1... ahh, viermal 1, Canis ! Heute ist nicht mein Tag. du bist dran, Gordianus ! mach es besser !"


    ich nahm die Steine in die hand und schleuderte sie in die luft. sie fielen hinunter.


    "3...4.....1....3..ja, gewonnen !!!!"