"Ja Magister! Wie sieht es mit meiner Reise aus? Sind die Planungen bereits abgeschlossen?"
Beiträge von IULIA ULPIA DRUSILLA
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Ein Cubicularius öffnet auf Anweisung der Augusta die Türe.
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Ein Cubicularius der Augusta betrat das Officium, ignorierte die anderen Anwesenden und wandte sich an den Magister Officiorum.
"Vezeiht mir das ich störe Magister, aber die Augusta möchte über die Reiseplanungen informiert werden. Vielleicht könnt ihr bei ihr vorbei kommen, sobald ihr etwas Zeit habt."
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"Darüber soll sich der Magister Officiorum und die Praefectus Praetorio den Kopf zerbrechen mein Kind. Das wäre vorerst alles. Ich werde mich nun wieder in den Palast zurück ziehen."
Die Augusta gibt dem Kommandanten der Prätorianergarde ein Zeichen.
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"Informiere auch den Magister Officiorum über meine Pläne. Er soll die Prätorianer informieren, eine Reiseroute zusammenstellen und einen Brief voraus schicken, damit man sich auf unsere Ankunft vorbereiten kann. Nimm auch eine weitere Cubicularia mit, die sich während der Reise um ums kümmert."
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"Hier bist du also."
Die Augusta sieht sich um.
"Ich hatte bereits im Palast nach dir Suchen lassen. Ich möchte in den nächsten Tagen verreisen. Zuerst möchte den neuen Legatus Augusti pro Praetore in Germanien einen Besuch abstatten und danach nach Hispania weiterreisen. Du sollst mich auf der Reise begleiten und dich um alles Notwendige kümmern.“
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Der Trupp um die Sänfte der Augusta erreicht von den Kaiserforen kommend, die Trajansmärkte. Die Prätorianer haben nicht sehr viel Mühe einen Weg durch die Menschenmenge zu bahnen, da jedem Bürger beim Anblick der Sänfte sofort klar wird, dass es sich um ein Mitglied der Kaiserlichen Familie handeln muss. Plötzlich hebt die Augusta wieder ihre Hand und lässt die Sänfte anhalten. Ein Diener eilt wieder nach vorne um den Seidenvorhang beiseite zu schieben. Die Augusta richtet ihre Aufmerksamkeit auf Artoria Medeia.
„Medeia!“
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Die Augusta nickt den beiden zu
"Es freut mich, euch getroffen zu haben. Ich wünsche euch auch weiterhin alles Gute."
Dann gib sie dem Centurio der Prätorianer ein Zeichen, dass sie weiter möchte.
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"Danke mein Kind. So ist es – ich war auf Capri. Mit der Zeit wird jedoch auch das schönste Ferienparadies zu einem langweiligen Ort."
Sie sieht zu Quarto
"Darf ich zu deiner Wahl zum Consul gratulieren, Quarto. Du stehst anscheinend in der Gunst der Götter! Zuerst die Heirat mit dieser schönen jungen Frau und nun auch noch das Amt des Consuls.“
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"Danke! Wie gehts es deiner Frau Adria?"
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Die Augusta nickt
„Mir ging es in letzter Zeit nicht besonders Quarto. Dies wird sich in Zukunft bestimmt wieder ändern. Was führt dich hier her....“
Sieht sich um
„....Noch dazu zu Fuß und ohne Liktoren?“
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Die kaiserliche Sänfte der Augusta ist in Begleitung einer Prätorianerwachen und Diener auf den Weg in Richtung Mercati Traiani und bahnt sich einen Weg durch die Menge. Hin und wieder sieht man die Augusta ein wenig gelangweilt nach links und rechts blicken, bis sie in der Menge plötzlich den derzeitigen Consul Aelius Quarto entdeckt. Auf ein Handzeichen hin stoppt der Trupp und ein Diener schiebt den Seidenvorhang beiseite. Die Augusta lehnt sich etwas nach vorne und wartet bis Quarto zu ihr kommt.
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Die Augusta nickt und deutet einigen Dienern sie zu begleiten.
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Sie beugt sich etwas vor und senkt ihre Stimme
„Ich möchte einfach wieder einmal diese schrecklich langweiligen Räume verlassen Centurio. Ihr versteht?“
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Ein Cubicularius öffnet die Türe und die Augusta tritt gefolgt von einigen Dienern und Sekretären aus dem Zimmer. Sie wirft der Palastwache einen zufriedenen Blick zu und wendet sich an den Centurio.
„Ich möchte die Trajansmärkte besuchen.“
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Ein Cubicularius betrat das Officium der Palastwache.
„Die Kaiserin wünscht auf die Mercati Traiani zu gehen. Ihr sollt eine Leibwache zu ihrem Zimmer schicken.“
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"Du wirst Roma ... und mir ... ein guter Diener sein, das spüre ich. Ich danke Dir für Deine Gebete.
Als er hinausgeht schaut sie ihm hinterher und lächelt schließlich.
Sim-Off: Hygiene ist sehr wichtig.
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Sim-Off: Ans Konto des Kaisers.
Iulia steht auf, tritt ihm einige Stufen entgegen und greift nach dem Päckchen. Ihre Hände streifen die seinen. Sie hebt das Geschenk empor und riecht daran.
"Er duftet sehr schön, ich danke Dir sehr für dieses Geschenk.
Du bist ein sehr aufmerksamer Mann." -
"Nun gut, umso gespannter bin ich darauf, wie Du dies denn lösen möchtest.
Denn ... es recht zu machen jederman, ist eine Kunst, die keiner kann.
Ich bin gespannt."
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"Mein Kaiser, das Ziel ist es am Ende ein Gesetz zu verabschieden, was dem Volk genüge tut, eurer Entscheidung aber nicht wiederspricht. ... "
"Du denkst aber nicht daran auch der Plebs die Steuern zu erlassen? Oder?"