"Ich werde die Idee also besprechen lassen, aber mir schein es ist noch etwas?"
Hebt die Augenbrauen und schaut freundlich.
"Ich werde die Idee also besprechen lassen, aber mir schein es ist noch etwas?"
Hebt die Augenbrauen und schaut freundlich.
Studiert das Pergament.
"Nun, ich werde das nicht alleine entscheiden, sondern besprechen lassen müssen.
Ich danke Dir jedenfalls schonmal für Dein Engagement."
"Ich danke Dir für Deine Worte und rufe der Götter Schutz ebenso auf Dich herab.
Erhebe Dich und trage Dein Anliegen frei vor."
In der Apsis öffnet sich eine Türe, ein Praetorianer tritt ein, mustert kurz den Raum und den Gast und tritt zur Seite. Die Kaiserin betritt den Raum und nimmt auf dem Thron Platz. Sie lächelt freundlich und ruft.
"Ich grüße Dich. Tritt nur näher und nenne mir Dein Anliegen."
"Auch Dich grüße ich herzlich."
"Ich empfange Euch immer gerne und höre mir auch sehr gerne jedwedes Anliegen an."
Lächelt auch sie freundlich an.
"Oh, man lasse sie eintreten!
Wir können das sehr gerne besprechen."
"Meine Türe steht Dir jederzeit offen ... "
Sie lächelt Sinona an.
" ... was hast Du auf dem Herzen?"
Die Augusta schneit herein und hakt sich beim Kaiser unter.
"Warum sagst Du denn nichts?
Quarto .... Adria. Herzlichen Glückwunsch!"
Hinter ihr tritt Helvetius Falco hinzu und verschwindet bereits hinter den Säulen.
"Dieser Wunsch sei Dir erfüllt."
Die Augusta geht zum Altar und legt die Rose nieder.
Doch an was und wen sie denkt, das weiß sie selber nicht so genau.
"Nein, nein, diese Ehre kann ruhig jemand anders tragen, ich dänge mich da nicht vor."
sieht es und blickt sie fragend an
Sie schaut ihm tief in die Augen und erkennt, dass er recht hat, immer hatte. War es nicht das Zögern, die Milde und Nachsicht, die einst Trajan Thron und Leben kosteten? Macht kann sich Milde nur im sicheren Sattel leisten. Gesetze haben Grenzen. Vibullius strapazierte die kaiserliche Seele der Milde einfach zu stark. Falco hat das erkannt, er sah es auch damals schon.
sie dreht sich weg, weil sie sich nicht eingestehen will, noch nciht, was sie fühlt.
sie seufzt und spricht tonlos
"Es sei."
sie wirbelt herum und schreit
"Genug!"
An die Sklaven gerichtet ...
"Lasst uns allein, sofort!"
Wie kann er nur so dumm sein, den Kaiser vor den Sklaven zu schmähen? Naja, seis drum.
Die Kaiserin wollte gerade zu einer neuen Verwünschung ansetzen, doch nimmt sie den Zettel mürrisch entgegen und beginnt zu lesen.
Ihre Züge ziehen sich bei jedem Wort weiter zusammen, doch die Wut hat ein neues Ziel gefunden.
Sie lässt den Zettel sinken. Und dreht sich um.
Die Kaiserin springt auf und wird rot vor Wut, die Schale mit den Früchten scheppert davon und verteilt ihren Inhalt über den Boden.
"WAS IST DENN HIER LOS?
Falco, wie kannst du es wagen, hier so hereinzuplatzen, vergiss deinen Platz nicht!"
tritt auf ihn zu
Die Augusta liegt auf einem seidenen Sofa, sieht gedankenverloren aus dem Fenster und speist einige erlesene Früchte verschiedenster Art. Sie sieht nach unten und grübelt.
Diese kleinen Häuser da draußen, angefüllt mit Römern, Fremden und Sklaven. Alle haben Wünsche, alle haben Träume. Doch was treibt sie um? Manch einer glaubt es seien Liebe und Menschlichkeit, doch das sind Schwätzer, es sind Neid und Missgunst was sie streben lässt. Keiner gönnte dem anderen ....
Die Türe donnert auf und Helvetius Falco polltert in den Raum.
Mehre zeternde Sklaven auf dem Fuße.
Er fuchtelt mit den Armen um sie fern zu halten.
Wie eine Fahne weht ein Pergament in seiner Hand.
Original von Didia Sinona
Oh verzeiht, hohe Augusta Ich war sichtlich zerknirscht, war ich mir doch sicher der Augusta die Einlandung bei der Audienz für die Sacerdos Veneris persönlich gegeben zu haben....
"Oder war da doch was gewesen? Hm, muss mir entfallen sein, egal, nun bin ich ja da."
Sorry, mein Fehler, den Thread hab ich nie mehr angeschaut.