Ich traute meinen Augen kaum. Plötzlich stand dieser Mensch wieder vor mir.
Celus grinste schon und ich nickte. 500 Schritt dürften genug sein. Der Sklave hatte wohl auch dieselbe Idee und so packten der Sklave diesen Menschen unter der linken Schulter, Celus ihn unter der rechten und trugen den zappelnden Curio aus meiner Nähe und ließen ihn unsaft nach 500 Schritten auf den Boden fallen. Beide kamen dann wieder zu mir zurück.
Beiträge von Lucius Flavius Vibullius
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Wieso Bezahlung? Die Werbung für die Spielbank ist kostenlos und aus freien Stücken erfolgt.
Ein Gedanke, den Du nicht kennen tust, da dir die Intrigen im Kopf herumschwirren... .Im übrigen wird es keine Diskussion hierüber in meinem Betrieb geben.
Ich winkte meinem Angestelltem und einem Sklaven, welche Curio höflich - aber bestimmt den Weg zur Tür wiesen. Diese fiel krachend hinter ihm ins Schloß und es kehrte wieder Ruhe ein.
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Salve Liliana, warum sieht man sich nur auf Hochzeiten und in der Factio? Du siehst wieder umwerfend aus. begrüßte ich die Dame zuerst, als ich mich dann Falco zuwandte.
Das sollten wir unbedingt ändern. Die Prozesse laufen wohl auch ohne mich. Ich bin gegangen und habe nicht vor, dorthin wieder zurückzukehren. Die Götter werden das schon richten, wenn sie ein waches Auge haben und nicht von der Schönheit deiner Frau abgelenkt sind.
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Da die Besitzverhältnisse und moralische Fragen augenscheinlich geklärt sind, möchte ich nun den Eigentümer der neuen Spielbank zu seinem Mut der Geschäftseröffnung beglückwünschen und ein wenig Werbung für sein Etablissement betreiben.
Eine neue Spielbank eröffnete in Rom. Sie ist der Inbegriff für Erlebnisqualität schlechthin. Mit ihrer einmaligen Lage am Ufer des Tibers besticht die Spielbank des Marcus Fabius Colonius durch ihre Großzügigkeit, Eleganz und perfekten Service. In geradezu vollkommener Harmonie verbinden sich hier Tradition und Zukunft mit Qualität und stilvollem Ambiente.
Erleben Sie die Faszination des Spiels in der einzigartigen Atmosphäre in den neugeschaffenen Hallen
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Ich brachte mein Gepäck selbst aufs Zimmer, da es nicht soviel war.
Was machst du denn auf meinem Bett? Komm troll Dich Censi! Nachdem ich den Hund scheinbar beim Nickerchen störte, meinte ich nur kurz: Man, bist du Prätor, daß du einfach hier so pennen kannst? Nachher bist du hier verschwunden- ists klar? Nachdem ich mein Gepäck verstaute ging ich wieder runter, um zu feiern. -
Wäre mir eine Freude, Dir und Ares Gesellschaft zu leisten. Da können wir doch auch mal würfeln. Ares wird das gefallen, wenn er mal einnen Bissen mehr gewinnt.
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Du bist immer noch der Alte. Kaum bin ich da, schon gehts nur ans Triinken. Du weißt doch, daß Ares mich mag, vor allem, wenn ich ihn mit seinem altem Namen anrede.
Der Verletzung gehts gut- mir nicht so sehr. Es schmerzt doch noch ab und an. Sag, wer ist denn schon alles da. Messi? Catus? Falco? Neugierig streckte ich meinen Kopf über meinen kleinen Onkel, um etwas zu erspähen. Ich sah aber niemanden. Wir müssen nachher unbedingt in die Küche gehen, ich hab was leckeres mitgebracht. Naschen ist doch erlaubt. Du weißt schon- wie früher. zwinkerte ich ihn an. -
Gemächlichen Schrittes ging ich zur neuen Villa, die ja so neu nicht mehr war, aber ich betrat sie das Erstemal. Freudig begrüßte mich Commodus Hund Ares.
Na Censi, erkennst du mich wieder alter Knabe? Ich gab ihm ersteinmal ein Stück Wurst, streichelte sein Fell und freute mich über sein überschwengliches Begrüßen. Jetzt muß ich dich ersteinmal verlassen. Ich habe noch meine Familienpflicht zu erfüllen- aber ich denke an dich. Ich stand auf und ging zum Eingang. Nach dem Einlassen fiel ich auch prompt über Commodus. Salve mein einzigster Lieblingsonkel! begrüßte ich ihn freudig. -
Kaum angekommen, sah ich die Flotte im Hafen. Noch das Klagen eines alten Matrosen im Ohr, der so lange schon diente, weil es kaum Nachwuchs gab,zog ich ein Papyrus aus der Tasche beschrieb es und schlug es an die nächstbeste feste Behausung.
Auch du wirst gebraucht Soldat!
Für den Kampf sucht die ruhmreiche römische Flotte Elitesoldaten der Legionen,
welche sich nicht scheuen, dem Gegner in das Weiße seiner Augen zu sehen
und ihm dieses herauszureißen.
Speziell suchen wir Schleuderer, Bogenschützen und Pioniere für die Wurfmaschinen.
Komm auch Du zur Flotte!
Die Flotte, da wo die wahren Männer Roms dienen und die Karthago bezwang! -
Zitat
Original von Lucius Florus
Es scheint so, als wäre das "e" in der Spätantike verloren gegangen.
Na, dann gehen wir das "e" mal suchen, wie es unsere Ahnen uns lehrten. Und so enstand das Osterfest.
ZitatDas ist absolut richtig, aber wer sagt denn, dass unser Kaiser die nicht einfach weiterleben liess? Ich meine Iulianus muss nicht alles so machen, wie es Nerva getan hat

Meine bescheidene Meinung.Upps, Trajan outet sich hier als Domitian- Fan? Nicht das er bei den Spielen einfach Zuschauer den Löwen vorwerfen läßt, nur weil sie Witze sich während der Spiele erzählten, was erDomitian dann wiederrum ganz witzig fand.

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Zwischenfrage: Seid ihr Euch bei Praesina wirklich einig? Denn die Prasina ist öfters beschrieben und lebt auch heute noch in einem lat. Tiernamen fort- Palomena prasina.

Die unter Domitian neu geschaffenen Factiones hatten nicht lange Bestand, da sie meines Wissens der Damnatio memoriae zum Opfer fielen, die der Senat verhängte über ihn verhängte. Oder liege ich hier falsch?
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Sim-Off: Ich find das klasse, was hier abläuft. Vor allem das künstlich Aufregen. Eigentlich könnt man lachen, wenns nicht zum heulen wär.Leider bin ich ja schon weg.

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Das Recht beruhte auf der Religion. Wenn ich mal Lust und Laune habe, schreib ich mal was dazu.
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Sim-Off: Die Spielleitung sollte für Amtsinhaber auch mal darüber nachdenken, daß die Edits wie bei den Normalos sichtbar sind. Das wird gnadenlos mißbraucht. War grad ein schönes Beispiel.
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Sim-Off: Verarschen kann ich mich alleine. Da stand innerhalb von 2 Tagen.Auch so ein Editierfan wie Anton?
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Na komm, das eine Jährchen. Und selbst beim Jahrtausendwechsel hatten sich schon viele entzweiht.

Unter Augustus Prinzipat wurde ein Verbot erlassen, daß Eheleute sich wertvolle Geschenke machen. Dieses Verbot reichte bis Caracalla.
Der Sinn ist wieder in der Religion und damit in der Gens zu suchen. Welchen Zweck sollte auch ein Geschenk eines Pater familias an seine Frau haben, wenn er sich formal damit selber beschenkte? Und andersherum konnte die Frau auch nichts schenken, weil es ihrem Mann sowieso gehörte. -
Wir sind aber nicht im 2. Jahrhundert.

Und du schreibst ja selber, daß die Frau einen Vormund benötigt, um die Formgeschäfte tätigen zu können, während der Mann keinen bekommt. Da stimmen wir doch ziemlich gut überein.
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Hiermit erhebe ich Anzeige gegen Quintus Caecilius Metellus Creticus, da er in unwürdiger Weise die Familienehre der Tiberier beschmutzte.
§ 56 Beleidigung
(1) Die Beleidigung wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Monat oder mit Geldstrafe und, wenn die Beleidigung mittels einer Tätlichkeit begangen wird, mit Freiheitsstrafe bis zu 3 Monaten oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Wenn eine Beleidigung auf der Stelle erwidert wird, so kann der Richter beide Beleidiger oder einen derselben für straffrei erklären.ZitatAlles anzeigenOriginal von Quintus Caecilius Metellus Creticus
Mit zornigem Gesicht erhob ich mich und ließ meine geballte Faust auf den vor mir stehenden Tisch niedersausen."Jetzt ist es genug!
Elende Barbaren!
Gleichzeitig beantrage ich die Entbindung des Prätors von seinen Aufgaben in den Prozessen, wo ich als Angeklagter oder Kläger beteiligt bin und beantrage Neuverhandlungen.
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Schön. damit zeigte sich, daß der Prätor keine Uhr kennt. Es war nach seiner Äußerung erst ein Tag vorbei. Damit zeigte sich für mich und andere, daß der Prätor nun wirklich gemeinsam mit dem Angeklagten unter einer Decke steckte.
Dann ging ich aus der Halle, um auf bessere Zeiten mit fähigeren Amtsinhabern zu warten.