Beiträge von Lucius Flavius Vibullius

    Zitat

    Original von Flavius Duccius Germanicus


    In dem Fall verkneife ich mir jegliche weitere Antwort, weil mir sonst am Ende vorwirft, ich würde Sim-Off beleidigend werden.



    Vielleicht solltest du dir einfach einmal Gedanken machen, was moralische Integrität ist. Und wenn seine erste Handlung nun darin besteht, seine Posts zu ändern, damit ein anderer Eindruck entsteht, so nenne ich das moralisch verwerflich.


    Schade, daß Du soetwas deckst. Wenn Du Deinem hohen moralischem Standpunkt, den Du mir gegenüber ofters geäußert hast anbringen würdest, wäre das Mindeste doch gewesen, wenn Du dann intern Dich einmal um soetwas kümmern würdest, anstatt soetwas zu decken.
    Eine andere Möglichkeit wäre einfach still zu sein, das aber auch Deinen Ansprüchen nicht Genüge tun dürfte.
    So bleibt mir nur eins: ein ungläubiges Kopfschütteln und Achselzucken, um das hier nicht in eine ellenlange Diskussion ausarten zu lassen. Einfach Schade.

    Ach Antonchen. Eigentlich wollte ich aufhören dir die Fettnäpfchen hinterherzureichen, aber wenn deine erste Amtshandlung nun ersteinmal darin besteht deine Posts zu ändern, werde ich wohl nochmal drüber schlafen müssen.

    Im Namen der Factio Prasina heiße ich Dich hier willkommen. Da wir einen ausgeprägt starken militärischen Arm haben: der Proconsul von Hispania, Praefectus Classis und mehrere Legionäre, unterstützt Dich die Factio gern.
    Bei uns stehen Dir die Gens Sergia, Aemilia und Plinius offen.


    Neben der Legion solltest Du Dich sicherlich auch die interessanten Alternativen für die Legion nämlich Vigiles, Cohortes Urbanes und Classis Germania in Betracht ziehen.


    Viel Spaß im IR!

    Crassus auch wenn du jetzt noch nicht lange Pater factiones war. Ich halte es für falsch zu kneifen. Stell dich Deinen Widersachern und zeig ihnen, was eine Harke ist.
    So einen Abgang hast Du einfach nicht verdient.

    Ich zeige an wegen Verstoß gegen:



    § 57 Üble Nachrede
    (1) Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu 1 Monat oder mit Geldstrafe bestraft.
    (2) Wird gegen eine im politischen Leben des Volkes stehende Person öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften eine üble Nachrede aus Beweggründen begangen, die mit der Stellung des Beleidigten im öffentlichen Leben zusammenhängen, und ist die Tat geeignet, sein öffentliches Wirken erheblich zu erschweren, so ist die Strafe Freiheitsstrafe von bis zu drei Monaten.



    Ich klage Avarus an wegen seiner Äußerungen im Mercatus:

    Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    Wir wollen jetzt nicht deine Geschäftsbeziehungen ausdiskutieren, denn irgendwie sind sie nach dem bestehenden Lex Mercati auch noch legal. Aber und das verspreche ich dir, ich werde daran arbeiten, das es als illegal anzusehen ist.
    Denn ohne deine wöchentlichen Großspenden, die du erhältst, würde sich kein Rad drehen und keine Tunika für 15 Sz. auf dem Markt landen.


    Damit verstößt der gegenwärtige Ädil eklatant gegen seinen Amtseid und der damit verbundenen Verschwiegenheit. Außerdem greift er mit dieser Falschaussage gezielt in den gegenwärtigen Wahlkampf ein. Ist es Zufall, wenn Germanica Nagiva einige Tage vorher ein Attentat auf mich verübte, Avarus jetzt mitten in der Wahl diese Aussagen trifft und Patentiam in dieser Wahl die meisten Stimmen bekam? Ich meine nicht und hoffe, daß die Führung der Veneta davon nichts wußte und das es eine interne Absprache innerhalb der Gens oder einzelnen Familienangehörigen war. Da mir hier keine weiteren Beweise außer die Taten vorliegen, bleibt dieses eine Vermutung, die sich aufdrängt.


    Keine Vermutung bleibt es, daß der gegenwärtige Ädil offen sein Amt dazu mißbraucht, Wahlkampf zu betreiben und mich zu verleumden und auch gleich zu drohen:


    Zitat

    Tue er das, doch rechne er auch gleich mit einer Gegenklage.

    Die Sergier und Aemielier wurden früher verstoßen und sind jetzt plebejisch. Allerdings haben sie noch ihre patrizische Ehre. Daher sind sie auch in der Prasina.


    Wenn du so willst, wäre ein bekannter Plienier : G. Plinius Caecilius Secundus


    Plinius der Jüngere oder eben auch sein Vater.

    Liegt an der Spielleitung. :(
    Die Patriziergens sind für Neuaufnahmen geschlossen. Die Flavier würden dich sehr gern begrüßen!

    Wie gesagt, da die Flavier aber in derselben Factio sind und ein gehöriges Wort mitzureden haben, bietet sich eine der 3 obengenannten Gens an, die auch alle in der Prasina sind und sich erst vor kurzem so wie du neu im Reich eingefunden haben.

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    Da stand er: Anton. ein alter gebrechlicher vom Wahlkampf gezeichneter Mann. Ich sah ihm fest in die Augen, als ich an ihm vorbeischritt. Mein Wundscherzen verspürte ich dabei kaum noch, so hoch war mein Adrenalinspiegel.
    Auf der Rostra ließ ich meinen Blick schweifen und entdeckte sie:
    Marcus Didus Falco und Marcus Vinicius Hungaricus. In dem Moment dachte ich an meine Blumen: Meine Grünpflanzen gediehen und waren Prachtexemplare aber die gelben Narzissen ließen schon lange die Köpfe hängen. Ich müßte mich nach der Wahl um sie kümmern, obwohl ich Gartenarbeit gar nicht mochte.
    Nach einem kleinem Soßseufzer würde es die bisher schwerste Rede sein, die ich führte, aber ich begann:




    Hungaricus und Falco Ihr batet mich in der Nacht, mir zu überlegen, was Anton als designierter Censor zu Ehren des Prinzeps beantragen und tun soll. Es ist leicht, für Euch und andere die rechte Wahl zu treffen, denn seine Tugenden und auch Schwächen bieten reichen Stoff für einen Wahlkampf nach rechter römischer Art.

    Ich weiß nicht, ob ich ihm dasselbe raten soll, was ich mir zur Richtschnur genommen habe. Als Quästorkandidat habe ich auf all das verzichtet, was wie Schmeichelei aussieht, mag es auch keine Schmeichelei sein, nicht um meine Unabhängigkeit und Charakterfestigkeit zu demonstrieren, sondern weil ich die Politik kannte und mir bewußt war, daß es das höchste Lob für ihn sein würde, wenn ich nichts gleichsam unter Zwang beantragte und
    meinen Wahlkampf nach den Gesetzen Roms richtete.


    Ich sagte mir auch, daß gerade dem schlechtesten Mann die meisten Ehren angetragen worden seien, von denen unser trefflicher Kaiser nicht besser abgesetzt werden konnte, als wenn ich das entgegengesetzte Verfahren anwandte, und das habe ich auch nicht verhehlt und verschwiegen, damit es nicht so aussähe, als hätte ich es vergessen und nicht ganz bewußt davon abgesehen.

    So ich damals. Aber nicht alle denken so, außerdem wechseln die Anlässe, etwas zu tun oder zu lassen, mit den Menschen, den Umständen und Zeitverhältnissen.

    So bieten die jüngsten Erfolge zugunsten der Bürger Roms die Möglichkeit zu originellen, eindrucksvollen, aufrichtigen Anträgen. Aus den dargelegten Gründen ist es mir, wie gesagt, zweifelhaft, ob ich nun dasselbe raten soll, was ich mir damals zur Richtschnur genommen habe. Nur eins ist mir klar: daß ich diese Rede dazu benutze, nach unserem noch gerade rechtzeitigem Gespräch auf der Rostra meinem Ärger kund zu tun, daß weder ein Senator noch ein anderer mich als einfachem Bürger darauf hinwies, daß das römische Gesetz nicht alles darstellt, was ein Censor tun und lassen soll.


    Ich danke Dir Consul Hungaricus und Tribunis Plebis Falco.




    Es wurde still auf der Rostra, als ich hinunterschritt und Anton die Hand reichte und meinte: Willkommen in Rom Censor Anton.