Beiträge von Flavius Duccius Germanicus

Vermutlich hat er sich deshalb Rom als Wohnort ausgesucht

Gratiana Duccia Rhenusia

So sei es!
Sei unbesorgt, ich kann warten und tue es gerne.
Allerdings wage ich zu bezweifeln, dass Valentin was mit Deinem Gladius anfangen kann. Er weigert sich seit Jahren eine größere Waffe als ein Schnitzmesser in die Hand zu nehmen.

Iapetos ist einer der Titanen der griechischen Mythologie und somit Sohn der Gaia und des Uranos.

Als Gattin wird ihm meist die Nymphe Klymene, eine Tochter des Okeanos zur Seite gestellt, aber auch Asia, ebenfalls eine Okeanos-Tochter, Asope oder die Themis werden gelegentlich genannt. Mit ihr zeugte er Atlas, den Träger des Himmelsgewölbes, den überheblichen Menoitios, sowie das Bruderpaar Prometheus und Epimetheus durch welche das Titanengeschlecht des Iapetos auch mit dem Menschengeschlecht verbunden ist.

Seit dem Kampf des Göttergeschlechts der Titanen gegen die olympischen Götter sitzen Iapetos und seinen Bruder Kronos, verbannt von Zeus, in den lichtlosen Tiefen des Tartaros. Wie üblich bei den Genealogien griechischer Götter taucht Iapetos bei einigen Dichtern und Erzählern auch mit einer ganz anderen Abstammungslinie auf. Manchmal wird sogar eine Verbindung zum biblischen Japhet, einem Sohn Noachs, vermutet. Nach ihm wurde auch ein Mond des Saturns genannt: Japetus

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Er nickte und deutete an, dass er ein wneig durch den Garten gehen wolle. Und so spazierten sie nebeneinander her und er wartete, was sein Bruder zu sagen habe.

Auch meine Gratulation!
Ich habe es weitergeleitet und kann mir ihre Freude schon vorstellen

Da er selber keine Ruhe fand, tigerte er durch das Haus und lief beinahe, als er wieder nach draussen gehen wollte, in Valentin hinein.
"Salve, Valentin," sagte er nur noch immer halb in Gedanken.

"Nun, zähl jene auf, die Dir den Kopf abreissen würden und Du weisst, welche übrig bleiben."
Er musterte den jungen Mann eine Weile.
"Mal sehen, wenn Dein Plan ausgereifter ist, erkläre ich mich ggf dazu bereit mit dem Legaten zu reden."

Flavius nickte und ging zur Theorie.

Er atmete einmal tief durch.
"Ihr habt mich nicht verärgert," sagte er halbwegs freundlich.
"Willkommen zu Hause!" Jetzt lächelte er sogar leicht. Dann wartete er, bis man ihm gestattete seinen Dienst wieder anzutreten oder ihm sagte, dass er etwas anderes erledigen solle.

Flavius schnaubte leise und ärgerlich.
Dann wandte er sich an den Tribun und den Legaten.
"Bitte darum meinen Dienst wieder aufnehmen zu dürfen."

Und ob ich damit etwas anfangen kann.

Ich werde das naccher mal gleich in den Stammbaum einpflegen.

Ich freue mich schon Dich in der Casa Duccia in die Arme schliessen zu dürfen.

Er sah ihn eine Weile schweigend an.
"Du weisst, dass Du dafür vor Allem die Genehmigung des Legaten brauchst? Du bist in der Legion und demnach ihm gegenüber Rechenschaft schuldig.
Ob ich es toleriere kommt vor allem darauf an, welche Stämme du meinst."

Er nickte nur.
"Also, was möchtest Du besprechen?"

Er betrat die Scholae, wo bereits alle anwesend waren und begrüßte sie.

"Nun, sie sind hier um der theoretischen Ausbildung beizuwohnen. Einige von Ihnen fragen sich sicherleich, warum Theorie, ich will kämpfen. Nun, ich sage dazu nur: wenn sie theoretisch nicht wissen, wie sie etwas in die Praxis umsetzen sollen, hilft ihnen alles nichts."

Er musterte alle.

"Gut, beginnen wir.
Das Entscheidende ist immer zu wissen, gegen wen man kämpfen muss.
Nun, in Germanien ist dies nicht schwer. Sie sind hier stationiert und haben schon von den ein oder anderen Stämmen gehört. Aber kennen sie wirklich alle ihre Gegner? Und wie sieht es mit dem restlichen Imperium aus?
Nun:
Chatti: Von Ihnen will ich alle möglichen Gegner der Nordgrenze hören, also Britannia, Germania, Illyricum, Dacia und Thracia.
Victrius:von Ihnen die anderen, also Mauretania, Africa Proconsularis, Aegyptus, Syria, Asia.

Ich möchte nicht erleben, dass es nur eine simple Aufzählung wird, sondern auch Hintergrundinfos."

Er lehnte sich gegen das Pult und wartete.

Er sah auf.
"Salve Gaius, was gibt es?"

Er saß am Rande des Brunnens und starrte in das Becken, das wegen Reinigung leer war. Seine Gedanken wanderten einmal mehr dieser Tage weit weg. An einen anderen Ort. Es wurde Zeit dort hin zu kommen, aber noch konnte er nicht weg von hier und das ärgerte ihn maßlos. Auch machte er sich Sorgen um Julia.
All das machte aus ihm in letzter Zeit einen verschlossenen und nciht wirklich freundlichen Zeitgenossen, aber das war ihm egal.

Flavius stand immer noch schweigend in der Nähe und wartete, dass er endlich wieder gehen konnte. Sein Blick war ausdruckslos und seine Miene verriet nichts, aber er wollte eigentlich woanders sein.

Zitat

Original von Magnus Quintilius Manus
Ich aber! Und zwar massig!

dito