Auch er applaudierte.
Beiträge von Flavius Duccius Germanicus
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Er folgte denen, die zur Verleihung gingen und nickte hier und da kurz jemanden zur Begrüßung zu.
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Trotz der ein oder anderen Meinungsverschiedenheit mit dem Senator, war er doch der Meinung, dass dieser diese Auszeichnung verdient hatte.
Ernst sah er zu der Zeremonie rüber und hörte sich das Ganze in Ruhe an. -
Ich denke nicht, dass er ein Spiel damit meinte. Bei diesem Satzteil handelt es sich um eine gebräuchliche Umschreibung um zu sagen, dass man vieles bedenken muss.
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Zitat
Original von Publius Matinius Agrippa
Agrippa trat ebenfalls ins Peristylium und beobachtete wie die Praetorianer in Reihe und Glied standen ...Er betrat mit Agrippa das Peristylium und sah sich um.
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"Ja, ich weiss..." sagte er geknickt. Genau das war sein Problem. Oh Julia, sollte es denn nie gut werden? Kaum hatte er sie gefunden, war sie wieder fort und diesmal unerreichbar.
[SIZE=7]"Oh meine geliebte Julia...,"[/SIZE] kam es ganz leise über seine Lippen. -
Er nickte. Er sollte gehen und doch, da war die Treue, die er seinem Kaiser geschworen hatte. Aber da war Julia, seine geliebte Julia. Sie war so plötzlich in Hispania abgereist und er hatte ihr noch so viel sagen wollen. Julia....
Er stand auf, wollte los, aber er kam nicht von der Stelle. Er stand nur da, schwankte ein wenig und starrte vor sich hin.
"Julia..." -
"Verdammt!!!!" Er stiess das Wort durch die zusammengebissenen Zähne.
"Wie kann ich ruhig einfach in Rom bleiben und warten, wenn ich woanders gebraucht werde? Mehr denn jemals zuvor?" -
"Ich kann sie doch nicht im Stich lassen, nicht noch einmal," kam es über seine Lippen. "Ich hab sie schon einmal nicht weiter gesucht. Wie soll ich ihr jemals wieder unter die Augen treten, wenn ich es dieses Mal nicht tue? Wie soll ich zusehen, wenn die die ich liebe einfach entführt und gar Schlimmeres mit ihr getan wird?"
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Er brauchte eine Weile, ehe er sich etwas gefasst hatte. Zwischendurch legte er sein Gesicht in die Händer, ohne es bewusst zu merken, ohne zu merken, dass da eine andere Hand bei war.
Dann, nachdem er sich etwas beruhigt hatte, richtete er sich etwas auf.
"Ja, sie lebt, garantiert.... Ich denke, ich sollte nach Germanien..... "
Er zerkaute einen Fluch zwischen den Zähnen, der dennoch zu hören war. Er konnte ja nicht. -
Er schluckte nur und schloß die Augen. Julia, konnte das sein? Nein, das konnte nicht sein. Sextus musste sich irren. Es musste irgendein anderer Valentin sein. Bestimmt. Aber... er kannte keinen anderen Valentin.
Ihm wurd übel und er musste sich setzen. Einfach da wo er stand. Zum Glück landete er nicht komplett auf dem Boden sondern auf einer Treppenstufe.
Er nickte nur bei der Frage, unfähig zu sprechen. Julia....
Was wenn? Nein, sie lebte, dass wusste er. Ganz sicher sogar!
Aber was wenn...?
Nein, nicht daran denken, Komm schon, Junge, ruhig bleiben! -
Er erbleichte. Fast schon todesbleich.
"....Julia....." kam es nur erstickt über seine Lippen. Er schloß die Augen und versuchte krampfhaft nicht auszurasten, sich zu komzentrieren, ruhig zu bleiben.
"Mein Bruder....," fügte er nach einer Weile an. "Sextus Vater...."
Er konnte sich kaum ruhig halten. -
Er starrte sie plötzlich ganz komisch an.
"Valentin??"
Er musste schlucken.
"Valentin wurde entführt??" -
Er sah sie erstaunt drein. Er hatte ihren Gesichtsausdruck beobachtete, gesehen, dass sie sich zu freuen schien, aber dass da noch mehr wäre.
"Was ist los?" -
Er grinste leicht.
"Meine Familie ... sie ist, ja, irgendwie mein Ein und Alles. Und wo wir gerade davon sprechen. ICh hab hier noch etwas für Dich, Plinia Verina. Es wurde in meiner Casa für Dich abgegeben."
Er reichte ihr den verschlossenen und zwar etwas abgegrabschten aber unversehrten Brief von seinem Neffen.
Aquilia, ich liebe dich, was anderes zählt nicht. Und da ich jetzt weiß, dass du mich auch liebst, warum sollten wir dann keine Chance haben? Ich würde alles tun, doch weiß ich nicht, was ich tun muss. Doch jetzt muss ich mit Valentin zusammen ins Germania Libera. Valentins Schwester, Julia ist von Germanen entführt worden und wir müssen sie einach zurück holen! Wer weiß, was ihr passiert! ich verspreche dir, ich werde auf mich aufpassen. Ich will nur, dass du weißt, ich lieb dich!
Von ganzem Herzen und wohl für immer.
Dein Sextus -
"Glaub mir, alleine aus der Tatsache heraus, dass Du Dich gemeldet hast, ist er jetzt glücklich.
Auch wenn er nur ein adoptierter Duccia ist, so ist er irgendiwe doch viel mehr Duccia als es manch anderer je sein wird. Und das heisst, dass er glücklich ist von Dir zu hören."
Er zwinkerte ihr aufmunternd zu.
"Ganz sicher sogar." -
Sim-Off: Entschuldigt meinen simoff-post, aber ich bin ja noch in Italia. Dennoch möchte ich Euch herzlichst in der Curia Willkommen heissen.
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Er seufzte leise.
"Vielleicht, Plinia Verina, vielleicht denkst Du eines Tages anders. Und vielleicht meine Liebe, wirst Du mir eines Tages die Ehre erweisen und mich in Germanien, in Mogontiacum besuchen. Und dann, nun dann sehen wir weiter."
Er lächelte.
"Aber für den Moment werde ich Deinen Wunsch respektieren.
Aber ich glaube, Du hast einen Menschen sehr glücklich gemacht." -
"Kopfschmerzen und Liebeskummer sind nicht gut. Schon gar nicht für so ein hübsches Mädel wie Dich," lächelte er schelmisch als sie wieder raus kam.
"Hast Du Dir meine Worte von damals noch einmal durch den Kopf gehen lassen?" -
"Danke der Nachfrage."
Auch wenn ihn die Sorgen um Germanien plagten und um seine Familie und auch, wenn er so viel zu tun hatte und er viel im Kopf hatte, dieses Lächeln war unwiederstehlich. Er konnte nicht anders als zurücklächeln.
"Und Dir?"