"Nicht mal jene, nein. Ich erhielt es, weil mein Vater es erhielt und damit das Recht an seine Familie weiter zu geben. Doch auch wenn ich dem Kaiser treue geschworen habe im Kampf und allem, was mit dem Imperium zu tun hat, so wie ich dem Fürsten meiner Burg treue schwören würde, sind die Götter meiner Vorfahren für mich heilig."
Beiträge von Flavius Duccius Germanicus
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Er grinste breit.
"Naja, ich gebe zu, man könnte da, den Gerüchten nach zu urteilen auch auf gewisse Mitglieder Eures Cultus kommen, aber da mich dieser nicht interessiert, bin ich doch ein Anhänger Wodanas und den seinen, lass ich das lieber :D" -
"Ich glaube nicht," antwortete er schon etwas weinseelig. "Aber im Zweifel erzähl es doch noch mal ;)"
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"Aber immer doch. ODer von was denkst Du, das wir reden würden?"
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Ein Bote brachte die gerade angekommenen Informationen aus Germanien an. Auch hierher waren die Waren unterwegs. Vieles wurde nach Aufträgen abgearbeitet, aber einige Dinge, die, die weniger verderblich waren, lieferte man auch so zu den regelmässigen Märkten in den Provinzen diesseits des Meeres und des Illyricums.
Die Gens Duccia bietet diese Woche wieder vielfältige Warenangebote auf dem Markt!
Kommt und Kauft!
Lukanische Würste
Räucherfleisch
Hühner
Eier
Glasbecher
Glaskannen
Holzmöbel
Cabatina
Calceus
Sänften
Haar- und Bartschnitte
Ton
Rohes Fleisch
LederSeht Euch um und kauft zu einem hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis!
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Zitat
Original von Plinia Justina
Sie wurden von einem der Sklaven angesprochen und lächelte ihn freundlich an. "Guten Morgen, ja das habe ich, soweit es ging. Das wäre sehr nett wenn ich eine Kleinigkeit zu Essen und zu trinken bekommen könnte, aber keine Eile."
Sie lächelte den Slaven immer noch an und lies sich eine Sitzmöglichkeit zeigen. Justina setzte sich hin und wartete dann, obwohl ihr das Warten heute ziemlich schwer fiel.
Der Sklave brachte ihr ein paar typische italienische Gaben und fragte, ob sie verdünnten Wein oder nur Wasser haben wollte. Er kannte die Vorlieben seiner Herrschaften für Milch, nahm aber mal an, dass diese Frau nicht so war wie die Germanen und lieber was kultiviertes wollte.
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Zitat
Original von Julia Duccia Germanica
Irgendwie schien mein Bauch ein Eigenleben zu haben und irgendwie konnte dieses Eigenleben fliegen. Mir war als ob ich abheben könnte."Deine Küsse schmecken so gut, hör nicht auf!"
Die Hand auf meinem Rücken ließ mich erschaudern. Lange waren Flavius und ich nicht getrennt gewesen, doch ich bemerkte bereits jetzt, dass es zulange gewesen ist...
Und er hörte nicht auf. Immer weiter küsste er sie und streichelte sie und irgendwann, während er dies tat, machte er sich an ihrer Kleidung zu schaffen.
ZitatOriginal von Plinia Justina
Vor Aufregung hatte Justina kaum schlafen können. Iulia hatte sie gestern in eines der Gästezimmer geführt. Es war win wunderbares Gefühl hier in Rom zu sein und sie hatte eine große innere Unruhe, die sie nicht mehr los lies. Als sie aufgestanden war hatte sie sie sich gewaschen und neu eingekleidet, dann war sie runter in die Casa gegangen und lief nun etwas herum. Sie hoffte sehr, dass der Bruder ihres Mannes etwas sagen konnte was ihnen weiterhelfen würde.Am frühen Morgen
Einer der Sklaven des Hauses traf auf die junge Frau, die Gast des Hauses war.
"Guten Morgen. Ich hoffe, Du hast gut geschlafen? Es ist noch früh, die Herrschaften schlafen wohl noch. Kann ich Dir etwas zu Essen und Trinken bringen?" -
Ups, da war ihm glatt ein Teil seines Satzes abhanden gekommen.
"Es geht dabei um den Krieg gegen die germanischen Chatten."
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Auch er hatte nicht anders als Lachen können.
"Naja, er sitzt ja oben, da hat man noch andere Beziehungen zu als am nördlichen Ende eines nach Süden laufenden Bären auf zwei Beinen *räusper*" -
"Aber immer doch," sagte er ernst und musste sich mehr als zusammenreissen nicht zu lachen. "Besonders, wenn es um das verlängerte Rückgrad geht."
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"Und Sitzfleisch.." erwiederte er staubtrocken.
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Er grinste breit. "Natürlich!"
Er grinste noch breiter. "Sag bloß sogar in Rom? Faszinierend!" -
"Lass uns zu den Thermen gehen.
Ja, eigentlich bin ich auch am Liebsten zu Hause. Und dann noch im Kreise der Familie und so. Aber manchmal bringt es halt mit sich zu reisen.
Aber das letzte halbe Jahr war ich weitaus weniger zu Hause, als es mir lieb ist. Erst Hispania so ewig und nun noch Rom." -
"Oh, das Problem kenne ich von einem Freund. Ich muss jedoch gestehen, ich liebe Schiffsreisen. Schon erstaunlich.
Als ich jedoch meine zweite machte, war eine Sklavin mit an Bord, die sich unentwegt über die Reling hängen musste. Und wenn sie nicht darüber hing, lag sie bleich und regungslos in einer Ecke. Tat mir echt leid."
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"Sobald ich weiss, ob sich in die Richtung auch nur annähernd etwas tun wird, werde ich Dir selbstverständlich Bescheid geben
Aber ich fürchte, vor Ende der CH-Zeit wird das sowieso nicht passieren ^^"
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Mit einer spielerischen verbeugung sagte er:
"Es wäre mir eine Ehre und ein Vergnügen zu kommen, edle Dame :D" -
Er zog sanft und eher spielerisch, aber mit tadelnder Miene, in der das Grinsen nicht ganz raus kam, an ihren Haaren.
"Also wirklich.... pfffff.... immer dieser verweichlichten Römer:D"
Er schwieg einen Moment und grinste dann leicht.
"Du wirst noch früh genug erfahren, wer sie ist. Spätestens, wenn Du eine Einladung zur Hochzeit erhälst, aber bis dahin müsste es erst einmal kommen. Und Du weisst doch... die Wege der Götter. ;)" -
"Jein, eigentlich schon. Die Frau, die ich hatte mal heiraten wollen, stammte aus Hispania und ich habe sie da kennen gelernt. Aber wie die Götter einem manchmal so leiten, ne...
Was den Namen betrifft: wie heisst es so schön? Der Ehrenmann geniesst und schweigt ;)"
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"Das ist wohl wahr
Und eine neue Liebe habe ich auch gefunden ;)"
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" Der QP weiss das Ausnahmsweise vom Legatus und ja, der QU muss im stickigen Rom bleiben. Aber wenn ich an die letzten Erlebnisse in Hispania denke, oder gar alle Erlebnisse, frage ich mich, ob ich nicht lieber mit Dir tausche ;)"