Beiträge von Flavius Duccius Germanicus

    "Laut dem Boten, wurden sie hierher beordert, um beim Bau zu helfen. Was wieder unsere Aufgabe sein wird."
    Er sah zu Consultor.
    "Ich möchte mit Dir nachher noch sprechen, sobald ich vom LAPP zurück bin. ICh denke, Du weisst, warum?!"

    - Raetia - kann ich
    - CCAA - gibt evtl schon einen, sonst hau ich Validus an
    - Confluentes - wer will?
    - Rückkehr der II. - wer will?
    - Eröffnung des Theaters (wo noch kaum was los ist) - ich frag Fuscus
    - Sklavenmarkt - Notiz, bereits von Fuscus wohl geschrieben, sagte er mir
    - Classis - falsche Dorf - kann ich

    Für Confluentes kam die Idee auf, da es ja damals noch nicht so groß war, dass dort hauptsächlich die Wirtschaft nachgespielt wird, also Betriebe, Leben und alles was dazu gehört. Dazu würde aber natürlich Personal gebraucht, bzw Leute die das auch nachspielen wollen würden.
    Und dann selbstredend die Cohors. Die allerdings auch noch bissel aktiver werden könnten.



    Für Köln habe ich eine spekulative Idee gehört, die sich damit beschäftigt, ob es nicht möglich wäre eine Legion dort zum Laufen zu bringen. Gut, zunächst muss die II. aufgefüllt werden, aber es wäre, denke ich, vielleicht eine Überlegung wert, sollten da entsprechende Entwicklungen stattfinden.
    Dazu würde ich gerne besonders Sedis Meinung hören.



    Dann wäre da Mogontiacum. Momentan wird eine Basilika, wenn ich es recht im Kopf habe gebaut. Dann findet gerade die Theatereröffnung statt, ein simulierter Sklavenmarkt mit Auktion wird gerade geplant und ein Willkommensfest zu Ehren der II.
    Was kann man hier Gebäudetechnisch noch machen? Was die Leute anspricht? Ich weiss, das Theater soll hie rund da Programm bekommen, aber was geht noch?



    Dann hab ich Treverum Augusta (oder wie immer Trier früher noch mal geschrieben wurde) in dem vorherigen Post schon erwähnt. Das galt ja als das zweite Rom im Westen (so einige Historiker). Sollte eine entsprechende Entwicklung möglich sein, was Civis betrifft, würde ich das gerne noch eröffnet sehen.
    Was ist da so eure Meinung zu?



    Und ein Vorschlag zu Raetia, natürlich auch nur, wenn es von der Masse her spielbar ist: Eine Ala, die Cohors müssen nicht, da wir in Confluentes schon eine haben, aber noch keine Ala, dort ansiedeln und der entsprechende Ort dazu. Raetia liegt im Einzugsgebiet der Markomannen udn ich kann mir vorstellen, dass es mit denen noch öfter (nicht unbedingt im Rahmen der jetigen Story) heiss hergehen wird.




    So, ich geh jetzt schlafen, aber ihr seid dran ;)

    Bisher ist, so viel mir bekannt, noch kein Artikel über Germanien am Start für die nächste Acta-Ausgabe.
    Ich denke aber,wir sollten nicht nachlassen mit den Berichten.


    Wer hat alles Vorschläge? Ich weiss, ist kurzfristig, aber ich hatte eher keine Zeit dran zu denken.


    Meine Vorschläge:


    - Raetia
    - CCAA
    - Confluentes
    - Rückkehr der II.
    - Eröffnung des Theaters (wo noch kaum was los ist)
    - Sklavenmarkt
    - Classis - falsche Dorf



    Andere Vorschläge, Anmerkungen, Kritik zu den Punkten?

    Er hob wie mechanisch seine Hand und strich ihr sanft über das Haar.
    "Es ist alles gut. Es ist vorbei. Du bist im hier und jetzt und in Sicherheit."
    Er drehte ihr Kinn so, dass sie ihm in die Augen sehen musste.
    "Niemals mehr, wird Dir jemand etwas antun und wenn es wer versucht, werde ich ihn eigenhändig dafür büßen lassen."
    Niemals mehr sollte etwas geschehen, was die Familie auseinaderriss und ihnen ein solches Schicksal einbrachte.
    "Es tut mir leid, dass ich es nie habe verhindern können. Alles hätte ich dafür gegeben. Auch mein Leben."

    "Julia?"
    Plötzlich war sein blasses Gesicht voller Sorge.
    Er kannte den Ausdruck in ihren Augen.
    "Ich bin es, Flavius," sagte er sanft. Sanfter, als er in den letzten Wochen auch nur einmal fähig gewesen war. Die Düsternis war aus seinen Augen für den Moment verschwunden und nur liebevolle Sorge zu sehen.

    Irgendwann hatte er sich aufgerafft. Aber er hatte nicht vorgehabt ihr nachzugehen. Er wollte, tja, wenn er das gewusst hätte.
    Und dann sah er sie in der Ferne und seine Füße trugen ihn ganz von alleine. Ohne, dass er etwas dafür oder dagegen tun konnte. Es war, wie ein magisches Band, an dem er zu ihr gezogen wurde.