"Sehr gerne, aber stark verdünnt mit Wasser. Es ist ja noch früh am Tag. Aber komm doch erstmal zu Atmen. Wer oder was hat dich denn so gehetzt?"
Mathayus wirkte um einige jünger als er war in diesem Moment und voller Tatendurst.
"Sehr gerne, aber stark verdünnt mit Wasser. Es ist ja noch früh am Tag. Aber komm doch erstmal zu Atmen. Wer oder was hat dich denn so gehetzt?"
Mathayus wirkte um einige jünger als er war in diesem Moment und voller Tatendurst.
Mathayus setzte sich erst einmal, kramte seine Tabula hervor und schlug diese auf.
"Nun Duumvir ich würde sagen teils teils. In den vergangenen 8 Tagen habe ich fast meine ganze Zeit auf die Ermittlungen rund um den Diebstahl der Stadtkasse verwandt. Ich habe etliche Verdächtige und Mitarbeiter der Curia verhört. Da du sicherlich schon gehört hast das darunter so langsam die tägliche Arbeit leidet kann ich dir mitteilen das ich aller Vorraussicht nach keine weiteren mehr vornehmen muss.
Ein erstes Ergebnis ist leider nur ein kleines Nebenprodukt welches ich aber trotzdem erwähnen möchte.
Der städtische Schreiber Volusus Percennius Bursa hat in den Vernehmungen zugegeben schon längere Zeit kleinere Beträge zu unterschlagen. Ich habe ihn an die normalen dafür zuständigen Stellen übergeben, einen deiner Vertreter der sich der Sache annehmen wollte.
Aber zurück zu den wichtigen Dingen.
Gerade als ich schon aufgeben wollte hat der Schreiber Servius Vipstanus Saloninus aufgegeben und zugegeben Informationen über die genaue Lage der Stadtkasse, seine Sicherungsmaßnahmen verkauft zu haben. Den Kontakt zwischen dem Schreiber und dem Käufer ein reicherer germanisch stämmiger Händler namens Hermipus hergestellt. Der Mann ist recht vermögend und hat sich auch für die nächste Wahl zum Ordu Decurionum für das Vicus Navaliorum aufstellen lassen.
Da dieser Mann aber nicht ohne Einfluss ist wollte ich vorher mit dir Rücksprache halten. Mein nächster Schritt wäre ihn so schnell es geht festzunehmen, zu verhören und wenn er schuldig ist, wovon ich ausgehe, schonmal seinen ganzen Besitz zu pfänden. Sein Verhöre werdem dann hoffentlich weiter Erkenntnisse bringen.
Zu guter letzt hat sich gerade heute noch eine ganz firsche Spur aufgetan. Der dir sicherlich bekannten Faustus Domitius Massula merkte vorgestern früh das sein Fischerboot verschwunden war. Offenbar gestohlen, denn das Seil, mit dem es festgemacht war, war glatt durchgeschnitten. In der Fischerhütte hatte jemand in einer Ecke Stroh aufgehäuft, vielleicht, um darauf zu schlafen.
Das Boot ist inzwischen wieder aufgetaucht. Ein Massula bekannter Schiffer Pharos hat das Boot auf dem Rhenus treibend vier Meilen stromab von Mogontiacum gefunden und zurück gebracht. Er hat das Boot zuweisen können da es mit Massulas Namen gekennzeichnet ist.
Im Boot befanden sich zwei leere Säcke die nicht Massula gehören. In einem der Säcke befand sich ein Aureus. Einen zweiten Aureus fand er in der Bilge des Boots. Da dies wohl kaum ein Zufall ist denke ich wird die Sache mit dem Diebstahl in der Curia zu tun haben. Ich werde gleich morgen nach Sonnenaufgang mit meinem Ianitor, einem Sklaven und einem Hundeführer mit Jagdhunden aufbrechen. Zuerst sollen die Hunde in der Fischerhütte in dem Stroh den Geruch desjenigen aufnehmen der in dieser geschlafen hat. An der Stelle wo das Boot gefunden wurde werde ich versuchen mit den Hunden die Spur zu verfolgen."
Mathayus beendet an dieser Stelle erstmal seinen Bericht und klappte die Tabula zu. Gespannt wartete er auf die Antwort seines Auftraggebers.
In diesem Moment hörte Pharos hinter sich Schritte und Lidschläge später die Worte.
"Salve, seit ihr der Schiffer Pharos?"
Wenn Pharos sich umdrehte konnte er einem ihm dunkel bekannten Mann erkennen den oder für den er wohl mal vor längerer Zeit Ware transportiert hatte. Begleitet wurde er von einem Mann der wie ein Legionsveteran aussah. Ein Eindruck der durch den fehlenden linken Unterarm noch bestätigt wurde.
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"Oh ... ehrlich", sagte Nicaea mit überraschtem Gesichtsausdruck.
"Da sterben welche bei und wir müssen das vielleicht mitansehen? Bist du sicher? Meine Schwester erzählt ja viel wenn der Tag lang ist aber das sich ihre Version so von deiner unterscheidet....?"
Unbewußt war Nicaea noch ein Stück näher an Lucius gerückt als er das von den tödlichen Kämpfen erwähnte.
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"Nein keine Sorge das wird nicht passieren. Ich will die Kämpfe ja auch selber sehen. Aber solange der Mann da seine Sprünge macht. Ich meine Respekt vor der Leistung aber es regt mich nicht besonders zum zusehen an.
Nun ja du und mein Vater haben ja nun die Vereinbarung getroffen für die ich natürlich auch sehr dankbar bin. Eben die das ich als dein Sekretär arbeiten kann, viel lernen über die wichtigen Dinge des Arbeitslebens eines Römers und so weiter. Ich denke ich überrasche dich nicht mit der Ankündigung das ich nicht vorhabe ewig dein Sekretär zu bleiben. Natürlich legst du fest wann meine Ausbildung abgeschlossen ist die ja auch gerade erst begonnen hat. Aber ich habe da ein Projekt im Auge dessen Umsetzung eh eine längerer Vorbereitung bedarf. Darf ich dir davon erzählen?"
Mathayus wusste nicht so recht was er nun sagen sollte. Das Thema mit den Ehefrauen und Familie wollte er keineswegs wieder von sich aus anschneiden wo es bei seinem Gast und Patron doch solche üblen Gefühle hervorrief. Ebenso wollte er Crispus auch nicht langweilen.
Aus diesem Grund breitete sich erstmal eine Gesprächspause aus inder alle ihren Gedanken nachgingen, ein wenig tranken oder aßen.
Nach einer ganzen Weile erst ergriff Mathayus wieder das Wort.
"Wo du ja nun mein Patron bist," fing er ziemlich direkt an, "wirst du ja hoffentlich öfter Gast in meinem Haus sein. Da wollte ich fragen ob die aufgetragenen Speisen und Getränke deinem Geschmack entsprachen. Sie waren ja teilweise traditionell römisch aber auch einige aus der Küche meiner Kultur."
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Pausias schien die körperliche Nähe genauso unangenehm gewesen zu sein wie Alwina weshalb auch er froh war das Alwina gleich weiterredete.
`Puh endlich hinter mir und scheinbar richtig, sie hat bestimmt so ein Gesicht gemacht weil ich solange gewartet habe´ ging es dem Koch noch unsicher durch den Kopf. Dann hatte Alwina geendet und er war drann.
"Das hört sich ganz herrvorragend an. Wenn du gute Angebote findest dann kauf ruhig ein paar Kostproben. Die können wir dann heute und morgen verarbeiten. Wenn sie dann Anklang finden kaufen wir bei den Händlern in größeren Mengen. Normalerweise lassen wir gekaufte Ware zum Domus liefern und Phaeton bezahlt dann hier. Ich gebe dir aber zur Sicherheit ein wenig Geld mit. Wenn was übrig bleibt kauf dir ruhig was schönes davon oder wenn du was anderes brauchst."
Siehe WiSim, brauchst mir aber keine Waren dafür geben oder so, siehe es einfach als Geschenk
"Valve Faustus Domitius Massula und vielen Dank für deine Hilfe."
Mathayus erhob sich als sein Gast ging. Er wandte sich an Penikanus.
"Du hast ja bestimmt alles mitgeschrieben. Geh zu Phaeton und sag ihm das ich morgen gleich in der Frühe aufbrechen werde und er für alles sorgen soll. Wir brauchen Pferde und er soll Pausias auch sagen er soll was zu Essen vorbereiten was wir mitnehmen können. Außer Cornutus werde ich noch Galas mitnehmen. Wir brauchen als drei Pferde. Ich werde jetzt zu diesem Pharos gehen und dann zum Duumviir um ihm einen Zwischenbericht zu geben!"
Nachdem Penikanus ihm mit einem Nicken zu verstehen gegeben hatte das er ihn verstanden hatte verließ auch Mathayus sein Heim.
Mathayus war sichtlich erleichtert das sein Gast nur kurz betrübt war und danach aber im großen und ganzen wieder zu alter Stimmung wiederfand. Auch wenn nun die allgemeine Stimmung etwas umgeschwenkt war.
"Natürlich das kann ich verstehen und ich glaube es dauert auch sehr lange bis der Schmerz verblaßt wenn es ein Tod war der plötzlich und unerwartet kam."
Als Petronius dann fortfuhr überlegte Mathayus einen Moment.
"Nun eine Ehefrau ist ja nicht nur dafür da um einen Erben zu zeugen. Sie kann ja noch viele andere Dinge für einen tun die auch über das was es in einem Lupanar gibt hinausgehen. Wenn du mich fragst würde ich mich wohl auch sehr schwer tun, falls Mahsati stirbt nochmal wieder zu heiraten. Ich finde aber auch das liegt am Alter indem man ist. Du scheinst mir auf jeden Fall noch nicht in einem Alter zu sein indem man sich für sowas nicht mehr interessiert und eine treusorgende Ehefrau macht einem das Leben ja auch angenehmer wenn sie weiß was sich gehört und wann."
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ZitatLucius spürte die Wärme Nicaeas, als diese sich neben ihn setzte und auch seine Nase nahm sie wahr - wie gut sie roch! Sein Blick allerdings war starr geradeaus gerichtet und er sah nur ganz kurz und verschämt zu ihr hinüber, um kurz und abgehakt auf ihre Bemerkung einzugehen.
"Neinein, kein Problem!"
Dann sah er wieder geradeaus und fragte sich, warum sie wohl so nah an ihn herangerückt war. Er hatte keinerlei Erfahrungen mit Mädchen (zumindest nichts außer einer Schlägerei mit einem, als er noch ein Kind gewesen war). Zwar hatten er und seine Mitschüler sich schon öfter von den käuflichen Mädchen in den Canabae erzählt und Caius behauptete sogar, schon einmal bei ihnen gewesen zu sein, aber wie das im normalen Leben aussah, davon wusste er wenig. Deshalb fragte er sich nun auch, ob es normal für Mädchen war, sich so zu verhalten oder ob sie irgendetwas damit sagen wollte...
"Kannst du mir vielleicht erklären was hier abläuft. Ich war noch nie bei Spielen da ich bisher nie mitdurfte. Und ehrlich gesagt aus dem was meien Schwester Sicca erzählt werde ich nicht so richtig schlau. Oder geht es wirklich nur um schwitzende Männer", es schien so als ob Nicaea erst gesprochen und dann gedacht hatte. Jedenfalls wurde sie knallrot als sie merkte was sie gerade erzählt hatte und hauchte hinterher
"Verzeih meine Worte."
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Zitat"Naja, mit Massilia werden die hier nicht mithalten können."
meinte Crispus, der selbst einmal durch die große Hafenstadt in Gallia Narbonensis gekommen war, die mit Mogontiacum nicht zu vergleichen war. Dort pulsierte das Leben, das Leben war vollkommen römisch und es lebten wohl mehr Griechen als Gallier in der Stadt. Er war zwar nicht im Amphitheater gewesen, aber er ging davon aus, dass dieses nur unwesentlich kleiner sein musste als das Theater hier, das immerhin für den gesamten Provinziallandtag gebaut worden war.
"Aber immerhin, Xystus ist nicht nur hier in der Gegend bekannt."
"Fängt aber schon mal nicht schlecht an will ich meinen. Hab den Xystus zwar noch nie gesehen aber meine schonmal von ihm gehört zu haben. Ich bin kein Fachmann aber die Kämpfe die ich in Massilia gesehen habe weckten in mir irgendwie nicht so die Begeisterung. Es war irgendwie zu sehr... Wettkampf als Kampf auf Leben und Tod. Da wird es hier vielleicht besser. Oder lassen die keine Barbaren gegen Gladiatoren kämpfen? Wo wir gerade bei dem Thema sind bist du ein Liebhaber von Gladiatorenkämpfen oder stört es dich nicht wenn wir uns ein wenig unterhalten?"
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"Hab Danke," bedankte sich Hamilkar kurz und setzte sich neben Crispus. Er schaute sich kurz nach Sicca um und sein Gesicht verfinsterte sich. Aber er entschloss sich heute nicht zu versuchen, sehr wahrscheinlich wieder erfolglos, ihr zu zeigen wo sie sich eigentlich hätte befinden sollen. Wenigstens Nicaea zeigte Anstand. Mit einer knappen Geste gab er ihr zu verstehen das sie sich ebenfalls setzen sollte und wandte sich dann dem Patron seines Vates zu der soeben eine Frage gestellt hatte.
"Nun nicht direkt soweit ich mich erinnern kann. Meine älteren Brüder Malchus und Adherbal haben mir öfter erzählt das es ein gutes Stück von unserem Haus am anderen Ende von Melita eine Gladiatorenschule mit kleiner Arena mit Zuschauerrängen gab. Dort hatte wohl ein alter berühmter Gladiator aus Rom dem man die Freiheit geschenkt hatte nach unzähligen Siegen eine Ausbildungsstätte eröffnet. Ab und zu fanden dort dann Spiele statt. Ich selber war aber nie dabei und habe meine ersten Spiele in Massilia gesehen als wir dort waren. Ansonsten gabe es wohl gelegentlich in den Häusern der Reichsten einzelne Gladiatorenkämpfe aber keine richtigen Spiele."
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Unterdessen hatte sich Nicaea wie aufgetragen gesetzt und begrüßte nun den jungen Petronier mit einem schüchternen lächeln.
"Salve Lucius ich hoffe es geht dir gut und ich störe dich nicht mit meiner Anwesenheit." Da sie relativ dicht an Lucius drann saß konnte dieser wieder die Düfte riechen die Nicaea verströmte, es schienen die gleichen zu sein wie bei dem Abendessen nur das sie hier ein wenig verdünnter wurden durch das drum herum.
ZitatDie Miene des Petroniers verfinsterte sich ein wenig - er hatte schon längere Zeit nicht mehr an Heila und ihren schrecklichen Tod gedacht, doch jetzt, da er daran erinnert wurde, riss die alte Wunde sofort wieder auf. Die Sache lag nun schon viele Jahre zurück und doch schien es ihm, als sei er erst vor kurzem in die Küche gestürzt, um ihren blutüberströmten Körper zu finden, der in seinen Armen das Leben ausgehaucht hatte.
"Lucius ist meine Familie. Meine Frau...Heilruna... sie ist vor einiger Zeit gestorben. Naja, die Parzen waren wohl der Meinung, dass ihr Faden lang genug ist."
antwortete er dann nach einer kurzen Pause zuerst stockend, dann aber so, als rede er über eine Belanglosigkeit. Er wusste allerdings nur zu genau, dass der Faden zu kurz gewesen war - viel zu kurz...zumindest für ihn!
Mathayus machte ein bestürztes Gesicht.
"Entschuldige meine Dreistigkeit ich wollte keineswegs mit meiner und der Neugier meines Weibes alte Wunden bei dir aufreißen. Auch entschuldige ich mich das ich dich quasi den ganzen Abend mit meiner Sippschaft belästigt habe wo deine doch wegen dem oft unverständlichen Willen der Götter einen solch anderen Weg genommen hat."
Mathayus interessiertes es zwar schon wie es gekommen war das ein stolzer Römer eine ´Heilruna´, offensichtlich eine Barbarin geheiratet hatte aber er würde sich hüten diese Frage nun von sich aus zu stellen.
Mathayus trat nun vollends in den Raum und gab der Anwesenden Frau die Gelegenheit sich zu verabschieden und zu gehen. Dabei machte er schon ein wenig den Eindruck als ob ihm etwas auf der Zunge brannte oder er es eilig hatte.
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Hamilkar räusperte sich noch einmal. Der Patron seines Vaters und sein neuer Herr hatte ihn wahrscheinlich bei dem ganzen Lärm nicht verstanden.
"Entschuldige Marcus Petronius Crispus. Wäre für mich und meine Schwester wohl bei euch noch Platz?"
Zitat"Wir haben Glück. Pharos wird einen längeren Aufenthalt in Mogontiacum haben. Der Mastbaum auf seinem Kahn muss erneuert werden und deshalb liegt sein Schiff in einer der Werften am Hafen".
"Das ist gut, ich kann mich noch erinnern wie er aussieht und werde mich gleich auf dem Weg machen und ihn ein paar weiterführende Fragen stellen. Dich Massula möchte ich bitten mir die beiden Säcke und die Goldstücke zu übergeben und zusätzlich dafür zu sorgen das bis morgen früh niemand mehr in die Hütte geht. Wenn ich morgen früh da gewesen bin kannst du sie wieder frei benutzen. Geht das für dich in Ordnung?"
Mimst du Pharos im Hafen?
ZitatDie Wegbeschreibung war zu merken. Links, recht, hoch, sie fand das schon. Das Essen..., nun, sie überließ es ihm, was er holte. " Nicht mögen? Es ist nicht unbedingt die Küche die ich kenne, aber essen kann man das meiste. Ich werde sehen, was du zu bieten hast. " Das war rein auf das Essen bezogen. Sie trank ihren Met aus. Es reichte für heute. Mit einem Rausch in der Küche würde sie von Pausias Schelte bekommen. " Wir sehen uns morgen. Ich muss in der Küche helfen."
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"Ich freue mich schon sehr und werde dir morgen jeden Wunsch erfüllen den du aussprichst und die Erfüllung in meiner Macht steht."
Zu mehr kam Cornutus aber auch gar nicht denn nicht nur das Alwina weg musste nein auch Penikanus kam und forderte ihn auf mitzukommen da der Dominus ihn sprechen wollte.
ZitatNa klar, schieß los!"
erwiderte Durus freimütig. Über die Fähigkeiten von Willigis, die Wünsche der Frau des Magoniden zu erfüllen, machte er sich keine Gedanken. Dass nun auch seine Zunge etwas lockerer wurde, lag wohl daran, dass er fast ein bisschen viel Wein erwischt hatte...
Mathayus schien noch einen Moment zu überlegen ob er diese Frage bereits stellen durfte dachte sich dann aber sein Patron machte nicht den Eindruck als ob er ein Mensch wäre dem langes drumrum reden gelegen kam.
"Nun jetzt wo du fast meine komplette Familie kennst frage ich mich ob ich heute auch schon deine gesehen habe. Falls nicht würde ich sie gerne kennen lernen und auch meine Frau würde sich sicherlich freuen wenn sie deine kennen lernen könnte. Mahsati gibt sich viel Mühe aber sie ist immer noch mehr oder weniger ein Fremdkörper unter Römerinnen."
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Sein Herz machte einen Sprung, sie hatte tatsächlich ja gesagt.
"Na .. Natürlich. Die Insula ist das große 5 stöckige Gebäude direkt gegenüber. Wenn du davor stehst ist es der linke Eingang. Die Treppe hinaus bis in den 3 Stock. Dort im Flur dann die 3 Tür links. Da wohne ich. Gibt es beim Essen oder Trinken etwas was du nicht magst?"
"Sehr gut", antwortete Mathayus zunächst. Dann wandte er sich zu seinem Scriba.
"Penikanus hol schnell den Ianitor her."
Mathayus hörte den weiteren Ausführungen von Massula zu.
"Hervorragend. Ist Pharos noch in der Stadt oder hat er sie bereits wieder verlassen?"
Kurz danach kam Penikanus mit dem Ianitor zurück.
"Cornutus hol mir so schnell es geht den ... Bekannten von dir her von dem du mir erzählt hast. Den mit den Hunden. Wobei... sag ihm ich brauche ihn wenn es geht morgen den ganzen Tag."
Mit diesen knappen Anweisungen schickte Mathayus seinen Angestellten gleich wieder los und wartete dann gespannt auf die Antwort von Massula.