Beiträge von Mathayus Magonidas

    Mathayus überlegte einen Moment und schien mit sich zu ringen.


    "Ich möchte ehrlich mit dir sein Alwina. Schon seit langem plane ich meine Geschäfte auf die andere Seite des Rhenus auszudehnen. Doch fehlt es mir nicht nur an jeglichen Kontakten auf der anderen Seite, nein es fehlt schon an der geringsten Grundlage nämlich das ich die Sprache nicht spreche. Vielleicht können wir da zusammen kommen. Was hältst du davon wenn du erst einmal hier bleibst. Für den Anfang hilfst du ein wenig im Haushalt und kannst dafür kostenlos wohnen und mitessen. Wenn wir uns dann ein wenig kennengelernt haben und zusammen kommen dann gebe ich dir vielleicht Arbeit und wenn meine Geschäfte mit den Germanen gut laufen beteilige ich dich am Umsatz."

    Mathayus Frau hatte scheinbar nachdem Alwina geendet hatte eine Frage an ihren Mann und die beiden besprachen sich kurz in einer Alwina unbekannten Sprache (Punisch). Als sie geendet hatten nickte Mahsati Alwina mit traurigem Blick zu.
    Mathayus ergriff wieder das Wort:


    "Das ist eine traurige Geschichte und ich soll dir besonders von meiner Frau Beileid ausdrücken."


    Mathayus überlegte einen Moment bevor er weitersprach.


    "Gehe ich also recht in der Annahme das du auch für heute Abend keine Unterkunft hast? Als zweites würde mich noch interessieren ob du noch Kontakte auf die andere Seite des Rhenus hast zu anderen Sippen deines Stammes oder dergleichen?"

    "Sehr gern, ich Name Mahsati Magonidas", antwortete die Frau von Mathayus in grauenhaftem Latein.


    "Meine Frau lernt noch die römische Sprache. Auf Melita war sie nicht unbedingt nötig und unter uns reden wir sowieso immer in punisch."


    Mathayus nahm sich ein wenig der servierten Speisen bevor er fortfuhr.


    "Mein Beileid wenn ich dich richtig verstanden habe. Auch mein Vater ist vor kurzem verstorben wenn es auch nicht das gleich ist hatte ich doch viele Jahre mehr mit ihm als du. Hatte er einen bestimmten Grund dich ins Imperium zu schicken? Wenn du mir die Frage erlaubst aber ich hatte meistens den Eindruck das die Germanen sich in ihrer Art zu leben recht wohl fühlen."

    Mathayus nickte zufrieden und holte nachdem dies geregelt war die bester Flasche Wein die er hatte holen und öffnen. Anschließend trank er gemeinsam mit Crispus einen guten Teil von diesem.



    Sim-Off:

    Wir können gerne noch weiter schreiben und ein wenig "Smalltalk" betreiben aber "Handlung" hatte ich für den Abend keine mehr vorgesehen.

    Gerade als Anaxandra antworten wollte betrat Mathayus in Begleitung seiner Ehefrau


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    den Raum. Er nickte ihr freundlich zu und nahm auf einer Kline platz. Auf die eine Seite neben sich setzte sich seine Frau und er bedeutete ihr auf der anderen Seite platz zu nehmen.


    Fast gleichzeitig kam ein jüngerer Sklave herein


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    Anaxandra war in der Zwischenzeit in der Küche gewesen und hatte die Getränke besorgt. Nachdem sie diese auch abgestellt hatte sagte Mathayus zu den beiden.
    "Danke das reicht erstmal ihr könnt in die Küche und auch etwas zu euch nehmen."


    Dann drehte er sich seinem Gast zu:
    "Ich hoffe du hast gut geschlafen?"

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    Anaxandra die fast jeden Tag die zwei Töchter seines Dominus frisierte arbeitete mit routinierten Handgriffen und großer Geschwindigkeit auf Alwinas Kopf und zauberte eine kleine einfache Frisur auf ihren Kopf.


    "So nun müssen wir aber wieder in das Triclinium, der Dominus wird bestimmt schon da sein oder gleich kommen. Ich glaube heute Morgen sind gar nicht viele da. Sicca und Nicaea, die beiden Töchter sind schon früh in die Thermen gegangen und die beiden Söhne zum Hafen wo wohl gestern Abend ein Frachtschiff gekommen ist. Ach ja wegen dem Tee habe ich bescheid gesagt sobald du im Speisesaal bist hol ich dir deinen."

    Mathayus überlegte einen Moment ob er protzen sollte oder bei der Wahrheit bleiben. Er entschied sich schließlich für einen Mittelweg.


    "Nun der Anfang hier in Germania war sehr schwer und ich habe einiges an Verlusten eingefahren aber so langsam geht es bergauf um es mal so auszudrücken. Es ging mir auch ein wenig mehr um Tipps eher schon so in die Richtung das du mein Mentor wirst. Soweit ich weiß bist du schon sehr lange hier in der Stadt im Ordo und ich denke Germanen oder germanisch stämmige gibt es genug. Vielleicht bist du ja sogar bereit mich als deinen Klienten zu akzeptieren."


    Mathayus aß eine Kleinigkeit vom nächsten Gang und trank einen Schluck bevor er auf die nächste Frage antwortete:


    "Nun ich stame von der wunderschönen Insel Melita gelegen zwischen Sicilia und Africa Proconsularis, falls sie dir nicht bekannt ist. Die Insel ist seit dem sie im Zweiten Punischen Krieg erobert wurde Teil des römishen Reiches und dementsprechend würde ich schon sagen das sie eine richtige römische Stadt ist. Vielleicht mit ein wenig Einfluß der punischen Kultur aber nicht stärker als zum Beispiel diese in Leptis Magna wirkt. Einzig hat Melita immer noch nicht den Status eines Municpiums erhalten weshalb ich auch keine Bürgerrechte habe. Meine Familie war seit vielen vielen Generationen eine Seefahrer und Händlerfamilie. Alle kriegerischen Magoniden sind in den punischen Kriegen gefallen und mein Sohn Adherbal den ich wie gesagt zur Ala Numidia geschickt habe ist glaube ich der erste seit vielen vielen Jahren der Soldat geworden ist."

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    "Folge mir einfach ich zeig dir alles. Soll ich dir wieder bei deinen Haaren helfen? Ach ja vorher noch den Tee den du gestern getrunken hast war der in Ordnung. Der Dominus und seine Familie trinken morgens nämlich eine wesentlich stärkere Variante davon."


    Anschließend zeigte Anaxandra Alwina die Waschgelegenheit und den Abort des Hauses und während diese auf letzterem war ging sie kurz in die Küche.

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    Ganz vorsichtig waren die Sklaven des Haushaltes Magonidas am Morgen angefangen im Haus ihren Pflichten nachzugehen. Dazu gehörte unter anderem das vorbereiten des Speisesaals. Dabei versuchten sie den Gast des Hauses möglichst noch ein wenig schlafen zu lassen. Erst eine ganze Weile später trat Anaxandra vorsichtig an die Kline und stupste Alwina an.


    "Es tut mir leid aber du müßtest jetzt aufstehen. Ich muss die Kline noch an ihren Platz bringen und du willst dich vielleicht noch etwas frisch machen bevor der Dominus da ist und mit dir frühstücken will."

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    "Na wenn du es nicht weißt wer dann... vielleicht ist Barbaricum richtig..."
    Anaxandra sah die Probleme die der Gast mit den Haaren hatte. Wie selbstverständlich ging sie hin und bat Alwina an diese "Arbeit" zu übernehmen.



    Eine Weile später, nach dem herzhaften Gähnen, stand Anaxandra dann auf.


    "Ich lass dich dann mal schlafen und wundere dich nicht wenn ich dich morgen früh wecke. Du schläfst wie gesagt im Speisesaal."



    Sim-Off:

    Das Frühstück eröffne ich dann in einem seperaten Thread, sonst wird das hier mit drei Handlungsebenen zu unübersichtlich

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    "Wie nennt ihr das Land denn? Soweit ich weiß heißt es so..."


    Die anschließende Erzählung das sie tatsächlich vom anderen Ufer kommt hörte Anaxandra aufmerksam an.


    "Nein nein lange nicht alle Häuser sind so groß allerdings ist dieses auch noch lange nicht das Ende der Möglichkeiten. Auf Melita wo wir früher gelebt haben war das Haus der Magonidas bestimmt noch 4 mal so groß und in Alexandria und Rom selber soll es noch Häuser geben die eine 10mal und mehr so große Grundfäche haben. Auch gibt es wohl Häuser die bis zu 10 Stockwerke nach oben haben. Dort leben dann aber auch hunderte Menschen in kleinen Einzimmerwohnungen."


    Bei der nächsten Frage schien Anaxandra zunächst unschlüssig wie sie antworten soll.


    "Nun der Dominus ist ein sehr guter Herr. Wir bekommen immer gutes und ausreichendes Essen und Kleidung. Auch werden wir so gut wie nie geschlagen und außer der jüngste Sohn Hamilkar sind auch schon alle verheiratet und lassen einen von daher auch in Ruhe. Wobei es bei Hamilkar gar nicht soo.... äh ja. Wenn du öfter hier bist solltest du dich ein wenig vor der ältesten Tochter Sicca in acht nehmen. Manchmal glaube ich sie trägt einen Dämon in sich. Ist sie in einem Moment noch sehr nett kann sie im nächsten explodieren wie der Vesuv!"


    Bei der geflüsterten Frage musste Anaxandra kurz kichern.
    "Das ist das Morgenmahl und wundere dich nicht wenn es etwas spärlich ausfällt. Wobei in einem echten römischen Haushalt gibt es morgens noch viel weniger. Ich glaube da gibt es nichts außer ein bisschen Brot oder gar Puls."

    Mathayus verschlug es kurz die Sprache fing sich dann aber wieder.


    "Das ist keine kleine Summe will ich meinen. Ich würde daher vorschlagen, wenn wir uns einigen, das ich sogleich beginne. Soweit ich weiß bekam ein Centurio Vigilum 250 Sesterzen. Sagen wir ihr gebt mir für die Dauer der Untersuchung 200 und wenn ich am Ende erfolgreich bin erwarte ich keine materielle Belohnung sondern lediglich Dankbarkeit und Anerkennung. Außer mir würde ich dann noch meinen Ianitor, einen Legionsveteranen, mitnehmen falls es mal etwas robuster zugehen sollte und vielleicht einen Scriba aus der Curia, der wenn es geht schon ewig für diese arbeitet und deshalb die Stadt sehr gut kennt."

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    Anaxandra führte Alwina über den Innenhof des Hauses an einem Brunnen vorbei durch einen Säulengang zum Triclinium. Es war ein recht großer Raum in dem mehrere Liegen mit einer hohen Lehne auf der einen Seite standen. Diese waren um flache Tische angeordnet. An den Wänden standen mehrer Schränke und Regale. Auch hier hatte alles einen Stil der definitiv nicht römisch war. Man betrat den Raum durch ein großes Portal welches mit Stellwänden "verschlossen" werden konnte, hatte aber keine richtige Tür. Anaxandra räumte eine Liege ein wenig in die Ecke und kommentierte das mit
    "Sonst zieht es ohne richtige Tür noch am Ende ganz erbärmlich".


    Anschließend holte sie noch eine Feuerschale und stellte sie neben die Liege auf die sie soeben zwei Decken und ein Kissen gelegt hatte.


    "Kommst du wirklich aus dem Barbaricum von der anderen Flußseite?" fragte sie Alwina schließlich neugierig mit großen Augen.

    "Gut ich werde dir dann eine Kline zu einem Nachtlager vorbereiten lassen. Dadurch das du im Speisesaal meines Hauses übernachtest wirst du aber wohl nicht umhinkommen morgen früh mit mir und meiner Familie das Ientaculum einzunehmen. Ich würde mich dann, falls du morgen noch nicht wieder abreisen möchtest gerne mit dir unterhalten"


    Mathayus rief eine Sklavin herein


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    "Anaxandra richte im Triclinum auf einer Kline ein Nachtlager für meinen Gast Alwina her und sag auch Pausias das wir morgen eine weitere Person beim Ientaculum haben."


    Mathayus wandte sich wieder an Alwina.


    "Wenn du dann keine Fragen mehr hast bitte ich dich Anaxandra zu folgen sie wird dir alles zeigen. Ich muss leider noch ein wenig arbeiten."

    Ein fahrender Händler gab in der Casa Germanica eine ziemlich ramponiert aussehende Pergamentrolle ab, deren Siegel angbrochen war und die scheinbar einige Zeit gebraucht hatte um anzukommen.



    An Medicus Germanicus Avarus, Casa Germanica – Legatus Augusti cursu publico, Roma, Italia



    Salve Medicus Germanicus Avarus,


    Du wirst dich sicherlich wundern über diesen Brief von einem dir unbekannten. Darum lass mich kurz sagen wer dich mit diesen Zeilen belästigt und dir einen kleinen Teil deiner wichtigen Zeit raubt. Meine Name ist Mathayus Magonidas und bin als Fern- und Gewürzhändler in Mogontiacum ansässig. Einer Stadt die dir ja sehr bekannt sein sollte bist du meines Wissens nach doch einer ihrer Stadtpatronen. Ursprünglich stamme ich von Melita und habe den Stand eines Peregrinus da Melita ja noch kein Municpium ist auch wenn dies ja gerüchteweise demnächst erfolgen soll. Jedenfalls habe ich mich vor gut einem Jahr in Mogontiacum niedergelassen und komme hier nun meinen Geschäften nach. Ich hoffe demnächst in den Ordo Decurium der Stadt gewählt zu werden und einer meiner Söhne dient bei der ALA II Numidia da ich der Meinung bin wenn man an der Grenze lebt sollte jede Familie ihren Teil zur Verteidigung selbiger beitragen. Aber nun will ich dich nicht länger mit meiner Lebensgeschichte langweilen und zum Thema kommen.


    Ich habe erfahren das seit längerer Zeit der Cursus Publicus Germania Superior Probleme hat die Provinz mit genügend Personal zu besetzen und zu betreuen. Soweit ich weiß gibt es momentan keinen Praefectus Vehiculorum für Germania Superior und auch die Stationariuse sind dünn gesät. Hiermit möchte ich mich nun bewerben eine Mansio in Mogontiacum aufzubauen.


    In meinem Domus befindet sich ein leerstehender Laden den ich als Postannahme- und Ausgabestelle einrichten würde. Neben meinem Domus habe ich ein großes Stall- und Lagergebäude errichten lassen in welchem die Wechselpferde untergebracht werden könnten.


    Vale und in freudiger Erwartung einer Antwort


    Mathayus Magonidas

    Mathayus hörte ihr aufmerksam zu


    "Entschuldige Alwina Tochter des Otger und Tilrun´s das ich deinen Namen eben falsch aussprach. Ich kenne mich mit den Gepflogenheiten jenseits des Rhenus nicht besonders gut aus, auch wenn ich dies gerne ändern möchte. Verzeih darüberhinaus meine Unwissenheit aber wo steht das Oberhaupt einer Sippe im Gefüge eines Stammes und wo leben die Hermunduri. Ich habe zu meiner Schande noch nicht wirklich von einem Stamm solchen Namens gehört?"


    Er machte eine kurze Pause und trank einen Schluck Tee und fragte nach ob sie noch etwas brauchte.


    "Was den Schlafplatz angeht. In meiner Heimat gehört es zur Gastfreundschaft jemanden der um soetwas bittet ihm diese Bitte zu gewähren so denn er nichts böses im Schilde führt. Ich denke da kann ich mir bei dir sicher sein. Allerdings muss ich zugeben das mein Haus recht klein ist und du daher nur die Wahl zwischen einer Kline im Triclinium oder dem Schlafplatzes einer meiner Haussklaven hast. Ich plane das Haus zu erweitern und Gästequartiere einzurichten aber leider ist es noch nur ein Plan."

    Alwina wurde eine Kleinigkeit zu essen und ein Tee gebracht. Es dauerte noch eine ganze Weile in der sie in ihrer Sitzgelegenheit saß und sich aufwärmen konnte währenddessen Penikanus weitere Wachstafeln bearbeitete.


    Schließlich kam dann doch der offensichtliche Hausbesitzer. Er wurde begleitet von einem jüngeren Mann der relativ wahrscheinlich ein Sohn des Hausherren war.


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    Dieser musterte Alwina kurz und sprach dann auf einer fremden Sprache (Punisch) kurz mit Penikanus woraufhin beide in den Nebenraum gingen aus denen die starken Gerüche kamen. Man konnte hören das sie dort irgendetwas umräumten und merken das die Gerüche etwas intensiver wurden.


    Der ältere Mann ergriff, nachdem er sich gesetzt hatte das Wort.


    "Meine Name ist Mathayus Magonidas und dies ist mein Haus. Mir wurde gesagt du bist Alwina Tochter des ... Uigar bist. Nun was kann ich armer bescheidener Händler für eine germanische Fürstentochter in später Stunde tun?"


    Alwina konnte hören das er das Latein der Römer keineswegs wie ein gebürtiger Römer sprach und einen ihr unbekannten Akzent hatte.

    Mathayus Überraschung wuchs noch mehr. Gab es denn niemanden in ihren Reihen der so etwas übernehmen konnte. Oder bemerkten sie jetzt das sie einen Fehler den sie begangen hatten als sie die Vigilen abgeschafft hatten. Eine andere Möglichkeit war natürlich auch die das sie ihn anwerben wollten da er ... entbehrlich war. Immerhin war er kein Bürger, neu in der Stadt, er sollte vorsichtig sein. Die ganze Sache brachte ihm aber auch im Erfolgsfall einige Vorteile.


    "Nun das hört sich sehr interessant an. Gerne bin ich bereit der Stadt mein Fachwissen, sei es auch ein wenig eingerostet zur Verfügung zu stellen. Bevor ich jedoch endgültig zustimme gilt es vorher noch ein paar Fragen zu klären. Wem wurde das Geld gestohlen und um welche Summe handelt es sich wenn du von einer horrenden Betrag sprichst? Ebenso müssen wir über die Bezahlung sprechen. Eine Belohnung bei Ergreifung eines Täters ist meiner Erfahrung nach ein schlechter Ratgeber. Bringt er doch sehr oft dazu die... Ermittler unter allen Umstständen erfolgreich zu sein. Eher wäre mir geholfen, schließlich kann ich in der Zeit der Ermittlung nur wenig bis gar nicht meinen Geschäften nachgehen, wenn ich eine kleinere beständige Summe im Laufe der Ermittlungen erhalte."