Beiträge von Gnaeus Furius Philus

    Gnaeus der nach dem Opfer noch kurz beim den Mädchen geblieben war ging wieder zum Senator. Die Mädchen standen in einer Gruppe beieinander und unterhielten sich. Und auch wenn ihm Natürlich die Gesellschafft so hübscher junger Mädchen nicht unrecht war. War es wohl an der Zeit noch mal zum Iulius zu gehen und zu fragen ob es noch etwas zu tun gab. Denn er war ja nun beim Senator angestellt. Auch wenn diese Opfer mehr dazu gedient hatte ihn selbst etwas Öffentlichkeit bekannter zu machen und dafür war er dem Senator dankbar.


    Er gesellte sich nun zu der Sänfte des Senators in dem eine Frische Tunika für ihn bereitlag. Denn die der er Getragen hatte war natürlich blutverschmiert. Er verschwand also kurz in der Sänfte und streife die Tunika ab und die andere über. Als er wieder aus der Sänfte kam legte er nur noch den Gürtel um und trat zu dem Senator der grade zu sah wie sein Sklave die Musiker bezahlte. Nicht weit vom Iulius aber doch nicht unmittelbar in der Nähe war die Augusta zu einem weiteren Mann der vorhin, dass hatte er gesehen mit dem Iulius geredet hatte, getreten und hatte eine Unterhaltung mit diesem begonnen. Gnaeus ging also erst mal zum Iulius der mit dem Rücken zu den beiden Stand. "Senator ich hoffe du bist zufrieden mit deiner Tochter und vor allem mit mir." Natürlich war seine Tochter heute die Hauptperson neben der Augusta gewesen aber Gnaeus hoffte eine gute Figur gemacht zu haben.

    Nun endlich schien das Voropfer beendet zu sein den Aviana und die Augusta kam aus dem Tempel. Nun wurde es langsam Zeit das er wieder seines Amtes zu walten. Die Flötenspieler musste er nicht dirigieren denn das waren gemietete Berufsmusiker und die wurde öfter für so was gebucht. Aber als die kleine Prozession zwischen den Mädchen hindurchtrat gab er den Chor das Zeichen. Der Mädchenchor begann damit in einem beruhigendem Singsang los zu singen.
    Gnaeus der hier noch nichts weiter zu tun hatte sah nun erst mal wieder die kleine Gruppe an. Auch wenn es nicht mehr lange dauern wurde biss er in Aktion treten würde und auch das nur kurz. Na ja Hauptsache man wurde in der Öffentlichkeit überhaupt mal gesehen. Grade bei so einem Ritus konnte man ja zeigen das man an den Mos Maiorum festhielt oder sie zumindest achtete. Die persönliche Pietas legte freilich jeder anders aus aber hier bei dem Opfer zu helfen würde ihm sicher wenigstens ein Bisschen Ansehen einbringen.

    Gnaeus der nun leider nicht wirklich in das Gespräch der Frauen passte, nahm das Nicken seiner Verwandten zur Kenntnis. Iulius Centho hatte ihm seine Aufgaben hier erklärt und er wusste was nun zu tun war. Als die kleine Gesellschaft aus Aviana ihren Freundinnen und ein paar weiteren Frauen, der Augusta und ihrer Begleiterinnen in den Tempel gingen. Hatte er hier draußen noch so einiges zu tun.
    Er ging zu dem Mitgebrachten Mädchen die hier als Chor singen sollten und sagte ihnen wo sie sich hinstellen sollten. Etwas hinter dem Opferstein aber auch nicht zu weit. In einer Art Halbkreis mit Durchlas so das die Prozession genau durch den Chor laufen konnte.
    Als nächstes ging er mit zwei Helfen das Opfertier hohlen und führte es zum Opferstein. Dort wurde es durch die Helfer mit Stricken an den Füßen festgebunden. Ein wirklich schönes Schaf dachte sich Gnaeus als er es nochmals betrachtet. Schneeweis war es und die Hufe ausgekratzt geputzt und mit Öl zum glänzen gebracht worden. Die Hörner waren vergoldete und das Fell gewaschen und gekämmt das war wirklich mal eine würdiges Opfertier. Das Tier war natürlich unruhig den wenn ein Tier an allen vieren mit Stricken gefesselt wurde merkte es das etwas nicht stimmte. Es bewegte sich aber nicht und stand einfach.
    Gnaeus war nach seinen Vorbereitungen nun erste mal zum warten verurteilte den drinnen hatte das Voropfer zwar schon begonnen. Aber erst wenn Aviana wieder nach draußen kam würde er wieder in Aktion treten.

    Die Augusta begrüßte sie alle freundlich und das war nun sicher nicht erstaunlich den warum sollte sie es nicht sein. Alle hier umwarben sie um ihre Gunst. Gnaeus war da nicht anders denn auch wenn der Augustus heute nicht dazugekommen war, war es schon Mal gut dass sein Name hier schon mal gefallen war. "Ich hoffe das dein Mann und dein Sohn sind wohl auf." Floskelte er vor sich hin aber die Mädchen lenkten die Augsta schon mit Fragen ab ob sie schon dem Voropfer beiwohnen würde.
    Gnaeus würde nicht mit hineingehen denn aus der Gesellschaft die sein neuner Arbeitgeber aufgeboten hatte würden nur die Frauen mit ins Innere gehen.

    Nun aus Gnaeus Sicht war das Hiersein jetzt schon ein Erfolg, denn tatsächlich war die erste Frau des Staates hier und Aviana stellte ihn auch so gleich vor. "Salve Augusta, ich fühle mich tief geehrt dich kennenzulernen." Er wollte eigentlich nicht al zu dick auftragen aber was sollte man sagen wenn die Frau des Herrschers vor einem Stand.

    Gnaeus der sonst seine religiösen Pflichten eher rudimentär war nahm. War von dem Mann seiner Cousine und jetzigem Arbeitgeber überredet worden sich heute hier in das Opfer einbinden zu lassen. Erstens war es ein Gebot der Höflichkeit bei solchen Dingen nicht abzulehnen. Zweitens so konnte man sich so mal in der Öffentlichkeit präsentieren.


    Er war also mit den Iulii in der kleinen Prozession wenn man es so nennen wollte zum Tempel gekommen. Er trug eine weiße Tunika eine Toga trug er heute nicht er würde als Cultrarius beim Opfer helfen da war eine Toga nicht das richtige Kleidungsstück. Aber natürlich war auch für ihn wie für alle anderen rituelle Reinheit heute wichtig und so reinigte auch er sich vor dem Tempel an einem der Becken.

    Auch wenn er sich das schon fast gedacht hatte war Gnaeus schon etwas enttäusch. Natürlich war der Iulius ihm nichts schuldig aber wenn man schon Anlauf nahm und so in die Bresche sprang dann war man natürlich genickt wenns nicht klappte. Und schon wieder Scriba Personalis zu werden danach stand ihm eigentlich nicht der Sinn aber welche Wahl hatte er schon. Er kannte in Rom wenig Leute die ihm Land geben konnten also dann doch wieder er Bursche eines Senators. Na hoffentlich machte sich das irgendwann man bezahlt im Lebenslauf. "Gut wenn du mich als Scriba Personalis willst dann werde ich versuchen dir gerecht zu werden." Na ja hoffentlich hatte Centho genug Kontakte die man Pflegen konnte.

    Diese Frage stellte Gnaeus natürlich vor ein massives Problem denn das hätte er wirklich mal tunen sollen. "Nun ich wollte mich erst mal positionieren und dann hat es sich nicht mehr ergeben." Das war alles mehr als ärgerlich aber was sollte er jetzt machen? Er hatte jetzt schon ein mulmiges Gefühl denn ganz offensichtlich hatte der Senator ihn nun etwas überfahren. Ja was warum hatte er da nicht vorgebaut? Es gab ganz offensichtlich keine vernünftige Erklärung dafür. "Könntest du mir eines leihen bis ich eine anderes habe?" Das war natürlich schon ganz schön gewagt dann warum sollte der Iulius das machen? Aber andererseits der brauchte keines dann der Brauchte das Land nur zum Zeitpunkt der Standeserhebung ein Ritter aber brauchte immer eines. Das war schon recht doof und fragen kostete ja nichts. Wobei er hier davon ausging das es im Sande verlaufen würde.

    Den Angebotenen Platz nahm Gnaeus gern an denn im Stehen zu reden je doch recht blöd wenn man sitzen konnte. Also setzte er sich auf seine vier Buchstaben. "Ja mir kommt es auch länger vor aber zum Glück verstreicht die Zeit dann doch nicht so schnell." Im Grunde hatte er in der Zeit viel erlebt also kam es ihm doch recht schnell vor aber das Tat nichts zur Sache. "Nun ich muss sagen seit sich mein Patron und mein Großvater aufs Land zurück gezogen haben. Fehlt es mir etwas an guten Ideen was ich als Nächstes machen soll. Wie du weist hat einer meiner ältern Brüder das Land meines Vaters geerbt und verloren. Damit bin ich nicht in der Lange den Zensus zu erfüllen um die Militia Equestris zu beschreiten. Nun ich bin nicht unvermögend aber ich weis nicht wie ich es anfangen soll meine Kariere zu beginnen. Bevor ich nach Germanien ging hatte ich mit dem Praefekten der Vigiles gesprochen. Ich wollte dort als Centurio oder wenigstens als Optio anfangen aber er verweigerte mir diesen Weg obwohl mein Vater dort Tribun war." Erklärte Gnaeus dem Iulius seinen Stand der Dinge. Es war ein Hickhack wie er fand warum hatte sich der man den da nur so quer gestellt? Er war der Sohn eines Eques und Enkel eines Consulars was gab es da zu über legen. Und dann wurde er persönlicher Sekretär eines Stadthalters aber auch das hatte ihn nicht weiter gebracht.

    Gnaeus musst nicht lange warten bis der Senator dann ins Atrium kam. Na als Senator hätte Gnaeus Besucher schon etwas warten lassen. Aber er war natürlich erleichtert als der Senator ihn dann auch wieder so freundlich begrüßt. Er schien wirklich einen Narren an seiner Familie gefressen zu haben. Na ja um so besser, damals hatte er ja mehr Kontakt zu seiner Cousine gehabt als zu dem Senator. Was für ein Glück für ihn das dieses einen Senator geheiratet hatte.


    "Salve. Ja schön mal wieder in Rom zu sein." Sagte Gnaeus ohne Titel und ohne Namen. Denn so richtig hatte er sich nicht daran gewöhnt hier einfach mit Vornamen um sich zu werfen. Er hoffte einfach das es nicht weiter auffallen würde denn der Senator hatte es ihm ja angeboten. "Nun nicht ganz zwei würde ich sagen." Beantwortete er die Frage nach der vergangenen Zeit. War das wirklich schon so lange her?

    Der riesige Türhüter war Gnaeus schon bekannt aber sein Sklave der geklopft hatte war ganz schön zusammen gezuckt. Gnaeus hatte dabei lachen müssen denn das sah wirklich lustig aus denn der Sklave der ihn begleitete war eher von schwächlicher Natur. "Nun ähm mein Dominus Gnaeus Furius wünscht .... nun ähm zum dem Senator Iulius Centho .... nun ähm ja vorgelassen zu werden. Der Senator erinnert sich sicher noch an ihn. Er ist der Cousin von Furia Calliphana." Stammelte der Sklave und Gnaeus war schon versucht ihm für so viel Inkompetenz zurechtzuweisen.

    Nach dem sein Schiff in Osita angekommen war hatte Gnaeus überleget wo er als erstes hin sollte. Nach dem er sich wieder in der Stadtvilla eingerichtet hatte, begann für ihn wieder das abklappern der alten Adressen. Die Iulische Villa stand dabei ganz oben auf seiner Liste. Mit dem Mann seiner verstorbenen Cousine mehreren Grades hatte er sich eigentlich ganz gut verstanden. Außerdem so schien es Gnaeus, war der Mann sentimental und hatte was übrig für die Verwandten seiner Frau. Also wieder mal den Esquilin hoch auch wenn es im Grunde nicht weit war. So lies er von einem seiner Sklaven klopfen.

    ~~~Atrium der Casa Furia~~~


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    Nach seiner Ankunft in Osita hatte Gnaeus erst mal die Stadtvilla aufgesucht und sich erst mal ein bisschen erholt. Erlag erst mal erledigt im Atrium herum und sammelte nach der Reise erst mal wieder Kraft. Seine Tante Stella wohnte nun auch wieder im Haus hatten ihm die Sklaven berichtet. Er hatte sie aber noch nicht gesehen. Genau genommen hatte er sie seit Jahren nicht gesehen. Als er das letzte Mal in Rom war, stand das ganze Haus lehr. Nur der Mann seiner verstorbenen Cousine x-ten Grades hatten einen Vilicus eingesetzt damit nicht Sodom und Gomorra ausbrachen.


    Doch nun schien wieder alles in der Hand der Furii zu sein wie ihm die Sklaven berichteten. Hoffentlich würde er auch bald mal wieder seiner Tante begegnen. Naja das würde sich schon ergeben denn er war grade erst angekommen.
    Natürlich hatte er wie auch das letzte mal zwei eigene Sklaven mitgebracht die ihm persönlich zur Hand gingen. Jetzt wurde es mal wieder Zeit sich gründlich Gedanken zu machen. *Was als Nächstes tun Gnaeus. Was als Nächstes?* So lag Er erst mal gedankenverhohlen im Atrium.

    Gnaeus war grade wieder aus Hispania genauer gesagt aus Tarraco in Ostia angekommen. Dort hatte er noch mal ein Bisschen Zeit verbracht als seine Patron sich aus dem politischen Leben zurück gezogen hatte. Gut was sonnst hätte er auch tun sollen? Er hatte noch mal das Eine oder Andere Studiert und sich weiter der körperlichen Ertüchtigung hingegeben. Langsam fühlte er sich überqualifiziert das stand mal fest. Mit etwas mehr Farbe im Gesicht als er aus Germanien abgereist war kam er nun wieder in Ostia an. Ja so eine Seereise war immer eine Herausforderung, dass hieß nicht nur die Fahrt an sich. Erst mal ein Schiff finden das so früh im Jahr führ war schon einen Schwierigkeit.


    So da war er nun also wieder in Italia dort wo angeblich alles Straßen hinführte. Seine Kariere war noch nicht so richtig gestartet wie er sich das vor gestellt hatte. Was sollte Er also tun? Na was blieb ihm den außer bei Verwandten auf der Matte zu stehen und die Klinken zu putzen. Also war er wieder vom Wohlwollen seiner Verwandten abhängig. Na ja es geb eben auch schlimmeres dachte er sich und stieg vom Schiff.

    Gnaeus der sich nun fertig angezogen hatte nickte dem Helvetius noch einmal zu. Vielleicht bekam er wirklich bald mal die Pläne für eine Haus zu sehen. Er hatte nach seinem letzten Besuch in Rom und nach dem er mit dem Großvater wieder nach Tarraco gereist war. Dort wieder seine Studien aufgenommen, nachdem man ihm dem Sohn eines Tribun und Enkel eines Censors die Vist bei den Vigil verweigert hatte. Ein Skandal war sowas. Aber so hatte er noch einen Cursu Architecturae, de viis und Iuris belegt und erfolgreich abgeschlossen. Leider hatte er einsehen müssen, das man im heuteigen Reich eben nicht mehr einfach auf sein Geburtsrecht pochen konnte. Sondern das Viele verlangten das man sich etwas mit Schweiß verdiente was einem ja schon durch Geburt zustand. Es konnte also nur noch bergab gehen im Reich. Wo sollte man hinkommen wenn Erarbeitetes dem Ererbten vorgezogen wurde? Das war unrömisch und somit war es für Gnaeus barbarisch. Aber es half ja nichts die Pläne der Helvetier würde er sich auf jeden Fall ansehen.


    Als sie die Thermae verließen verabschiedet er sich von dem Helvetius. „Als dann Helvetius Curio, Vale wir sehen uns sicher bald wieder.“

    Ein Decurio der Ala also, auch nicht schlecht. Besser zumindest als einer bei der Legion. Bei den Legionen war die Reiterer ja nicht so angesehen. Das der Helvetius diesen Mann nicht kannte kam in der Rede nicht so recht rüber. Und so bemerkte Gnaeus das auch nicht weiter. Wenn man im Haus eines Anderen wohnte dann musste man den ja kennen das war für ihn klar. Aber in der Verwaltung hatte der Decurio wohl keinen Einfluss wie sich das anhörte. Also war der Mann höchsten einer den man kennen konnte aber nicht zwingend musste.


    Als sie ihre Kleidung aus den Kisten holten in denen sie aufbewahrt wurden fragte der Helvetius nach seinem Wohnort. Ah klar Gnaeus hatte das noch mit keiner Silbe erwähnt. „Ich wohne im Domus des Legati Augusti er ist mein Patron und ich bin sein Scriba Personalis. Es sollte also leicht sein mir die Nachricht zukommen zu lassen.“ Erklärte er nebenbei als er sich die Tunika über den Kopf zog. Als sei das die normalste Sache der Welt. Und auch ohne angeben zu wollen auch wenn er das natürlich gern tat. Aber grad hier war ihm das einfach so entschlüpft als sei es normal. Was es natürlich nicht war. Denn normale Bürger der Stadt oder der Provinz, bekamen den Stadthalter natürlich nicht so einfach zu Gesicht.

    Seiner neuen Aufgabe folgend hatte er einen Bericht über das was so los war in der Provinz abgefast. Dazu hatte er duzende Leute befragen und sich durch einen Wust an Namen und Ereignissen kämpfen müssen. Nun sortierte diesen in das Logeum ein, nach dem er ihn dem Stadthaltern vorgelegt hatte.

    Regionalbericht Provincia Germania Superior ANTE DIEM X KAL APR DCCCLXV A.U.C. (23.3.2015/112 n.Chr.)


    Legio II Germanica


    - Eine Abordnung Prätorianer hat sich nach Mogontiacum verirrt. Der Personalbedarf der Garde scheint noch nicht ganz wieder auf gefüllt worden zu sein.


    - Der Centurio L. Helvetius Corvinus wurde zur Reiterei versetzt Gerüchten zu folge eine verkappte gradus deiectio. Die aber natürlich bei Offizieren nur durch den Stadthalter oder die keiserliche Kanzlei hätte erlassen werden können.


    Mogontiacum


    - Titus Petronius Marcellus berteibt einen ganz ansehnlichen Wahlkampf um das Aedilat der Stadt. Bei seiner Bewerbung um den Ordo Decurionum soll er aber kein Fettnäpfchen ausgelassen haben heißt es. Eine Tendelei mit einer mittellosen Peregrina hat er aber wohl nun doch aufgegeben.


    - Der junge I. Helvetius Curio hat sich in das Patronat des D. Duccius Verus begeben so hört man.


    - Eine Liberta namens Phryne scheint für Aufsehen in der Stadt zu sorgen selbst der Procurator rationis privatae scheint Fragen über sie zu stellen. Bekannt ist das sie die Freigelassene des verstorbenen Senators Sextus Acilius Priscus ist.


    - Die Opferhandlungen anlässlich des Todes des Augustus App. Cornelius Palma scheinen abgeschlossen zu sein.



    Scriba Personalis - Marcus Vinicius Hungaricus
    Gn. Furius Philus

    Ah nun kamen wir doch voran. Gnaeus warf dem Palfurius einen Blick zu als dieser Frage wie denn Seine Aufgaben hier aussehen würden. Und sein Blick wechselte wieder zurück als diese Frage von seinem Patron beantworte wurde. Er würde wohl auch mal in der Kanzlei arbeiten na gut na gut das war ja alles nicht schlecht und konnte ja nicht schaden. Es war gut wenn man überall mal reinschauen konnte. In einem Lebenslauf indes war es natürlich besser wenn man Sage man war Scriba Personalis des Stadthalters. Zufrieden mit dieser Ausgangslage sah er nun wieder den Palfurius an der Anweisungen Bekommen hatte ihn hier rumzuführen.