Beiträge von Gnaeus Furius Philus

    Gnaeus äugte ein wenig denn das war ärgerlich. Er hatte gehofft dass er hier schon mal in die richtige Kerbe würde hacken können. Er war sich aber sicher, dass der Mann nach den Gespräch Erkundigungen einziehen würde. „Ja mein Vater hat es geschafft von hier aus Kariere zu machen was sicher für ihn spricht. Er hat den Ritterstand erworben um es seinen nachkommen zu erleichtern.“ So war das eben man arbeitete damit die Söhnen nicht bei null anfangen mussten. Und so hoffte er dass es sich für ihn lohnen würde. Gnaeus suchte den Blick des jungen Ritters. „Ich bin mir sicher du verstehst deshalb meinen Ansatz. Immerhin ist es Sitte das sich die Söhne um die Einheiten ihrer Väter bemühen.“ Immer noch hielt er sich mit Plauderei auf um nicht mit der Tür ins Haus zu fallen.

    Als man Gnaeus durch das Tor führte sah sich Gnaeus schon mal um. Sicher wusste er wie ein Castell aufgebaut war aber ein wenig Orientierung konnte nicht schaden. Immerhin waren die Lager alle gleich aufgebaut auch wenn die der Vigil keiner waren. Da sie über die Stadt verteilt waren um eine Schnell Brandbekämpfung zu ermöglichen. Sieben Cohorten zu je sieben Centurien ging Gnaeus noch mal durch. Aber das war er ein Gedankenspiel das er sich nur auf dem Weg selbst stellte. Die Principia erkannte er natürlich sofort.


    Dann wurde er in das Offizium des Subpraefectus. „Salve Subpraefectus. Ich bin Gnaeus Furius Philus. Ich freu mich deine Bekanntschaft zu machen.“ Sagte er da er mit einem von seines gleichen sprach. „Nun der Grund meines Besuch ist wie du Dir sicher denken kannst meine Kariere. Mein Vater war der Eques Caius Furius Helios. Der Name sagt Dir sicher etwas. Er war hier vor nicht wenigen Jahren Centurio. Bevor er Tribun wurde und nach Ägypten ging. Wie du Dir sicher denken kannst will ich meine Kariere beginnen. Und was läge da näher als mich an alte Einheit meines Vaters zu wenden.“ So viel zur Eröffnung des Gesprächs. Der Rest würde von abhängen wie ihm der jung Ritter entgegen kam. Aber sicher würde er Verständnis für Gnaeus Anliegen haben da er sicher auch am Anfang seiner Kariere als Bittseller da stand.

    Na ja dann schalte ich auch mal ein Gesuch.


    Ich der Sohn eines Ritter und voller Standesdünkel was die Klassen unter mir angeht. Suche eine Sklavin zum rumscheuchen die die schönen gefliesten Böden der Stadtvilla schruppt. Das Verhältnis wird kein sehr herzliches sein ehr distanziert, eben Sklavin Dominus.


    Gnaeus ist kariere orientiert und setzt alles an den Ausbau. Er hat Verwandte und Anverwandte in hohen Kreisen und ist dementsprechend ein bisschen eingebildet.
    Was Sklaven angeht nimmt er die kaum war es wir also eher ein Befehlston sein. Tu dies tu das und so weiter. Entwicklung nicht ausgeschlossen und auch erwünscht.


    Mal sehn ob das jemand spielen will? :D

    Gnaeus war sich nicht sicher ob er den jungen Mann ansprechen sollte der grade herein gekommen war. Er der war zwar schon ein Stück breiter im Körperbau als er selbst. Aber er hatte die Meisterschaft im Ringen in Tarraco zwei Mal hintereinander gewonnen. Da traut er sich durchaus auch einen kräftigeren Gegner zu. Also was sollte es er musst ja auch nicht unbedingt gewinnen. Er musste nur mal wieder die richtigen Griffe üben und gegen einen schwereren Gegner zu verlieren war keine Schande. „Salve ich bin Furius Philus. Ich suche einen Gegner für einen kleine Ringkampf.“ Stellte er sich vor.


    Sim-Off:

    Die Anderen Eingeladenen sind immer noch angehalten sich dazu zugesellen. Man kann ja nachher noch ein bissel Sport machen und sich kennen lernen.

    Die Casa in der Subura hatte kein eigens Bad also war Gnaeus seinem Badebedürfnis hier in der Therme nachgekommen. Er hatte sich wie üblich ein Handtuch und Sandalen geliehen und die Füße gewaschen. Dann war er direkt zu den Sportanlagen gegangen. Er wollte erst mal was tun bevor er zur Entspannung überging. Er hatte sich schon wie üblich im Speerwurf auf eine aus Stroh geflochtene Scheibe geübt. Er war mittlerweile recht gut darin. Auch wenn das nicht seine Lieblingsdisziplin war. Jetzt war das Diskuswerfen dran. Eine Disziplin die bei ihm noch recht ausbaufähig war. Er Sand grub sich bei der Drehung zwischen seine Zehen und das Handtuch das er zum seine Mitte geschlungen hatte flatterte leicht. Dann flog der tönerne Diskus in einem Bogen davon. Leider taumelte die Scheibe schon nach kurzer Zeit. Gnaeus hatte die Scheibe wieder nicht in die nötige Drehung versetzt. Ein Umstand der ihm nicht so ganz klar war aber er beobachtete mit Missmut. Das der Diskus kurz nach dem er ins taumeln geraten zu Boden gegangen war. Ein leises Fluchen überkam seine Lippen. Na ja Diskuswerfen war nicht so wichtig.


    Gnaeus ging auf eine der Flächen zu in denen gerungen wurde. Er sah sich nach einem in etwa gleichschweren Gegner um.


    Sim-Off:

    Wer will mal Ringen?

    Gnaeus hatte sich in seine beste Toga geworfen. Es war an der Zeit das er mal ein bisschen in Wallung kam. Die ganze Zeit hatte er nur auf der Tasche von seinem Großvater gelegen. Gut das war nicht weiter schlimm der hatte Geld. Da braucht er sich keine Gedanken zu machen. So kam er in einem Tragestuhl vor dem Hautlager der Vigil an. Als die Sklaven den Tragestuhl abgesetzt hatten machte er eine Abfällige Handbewegung die den Sklaven deutete her zu warten. Er trug eine hell baue Toga mit Rändern die mit golden Fäden an der Borte bestickte war. (sau teuer) Dann trat er an einen der Männer am Tor. „Salve ich bin Gnaeus Furius Philus. Ich will mit dem Praefectus Vigilum sprechen oder dem Subpraefectus wenn erster nicht da ist.“ Erklärte er dem Mann am Tor ohne sich weiter um diesen zu bemühen. Der Mann hatte eine Aufgabe hier und musste sie erfüllen. Er war der Sohn eines Ritters und der Mann hier war wahrscheinlich nicht mal Bürger. Stand als sozial weit unter ihm.

    Zitat

    Original von Manius Tiberius Durus
    Mit einiger Verspätung tauchte schließlich auch Tiberius Durus auf. Eigentlich hatte er den Gastgeber noch nie gesehen und auch noch nie von ihm gehört. Doch da er ein Klient seines Patrons war, war es wohl respektvoll gegenüber dem Vinicier, zumindest zu erscheinen - selbst wenn er sich eigentlich zumindest eine persönliche Einladung durch diesen Furier erwartet hatte. Erstaunlicherweise war nicht nur Agrippa und sein Patron samt Gattin, sondern auch Purgitius Macer und Iulius Centho - nicht viele Römer konnten aus dem Stand so viele Senatoren an ihre Tafel bringen!


    "Salvete. Ich hoffe, ich bin nicht zu spät zur Gustatio."


    begrüßte er die Anwesenden und schenkte ihnen sein Politikerlächeln.


    Er hatte sich wohl einen Moment nicht intensiv um seinen Gästen gekümmert. Den Tiberius Durus ein weiterer Klient seines Patrons war herein gekommen. Ein Umstand der ihn besonders freute da der Mann im Ruf stand das er nur noch selten zu Gastlichkeiten kam und noch um so seltener bei Leuten die er nicht kannte. Der Name seines Großvaters hatte hier sicher den Ausschlag geben. Er nickte seinem Großvater freundlich zu als der dem Gast Wein anbot. Nichts nichtsdestotrotz stand er auf und ging dem Mann entgegen. „Salve Tiberius ich bin Furius Philus ein neuer Klient von Vinicius Hungaricus und der Enkel von Matinius Agrippa. Ich freue mich dich als weiteren Klienten unseres Patrons Kennen zu lernen.“ Begrüßte er den Tiberius.

    Gnaeus musste sich das Grinsen verkneifen als der Mann seiner Cousine herein kam. Was hatte sie ihm den nur erzählt? Da bei war sie es doch gewesen die ihm gesagt hatte er solle ihn einladen damit er mal wieder vor die Tür kommt. Aber er sah wirklich nicht so aus wie zu dem Zeitpunkt als er ihn kennen gelernt hatte. Sein Gesicht schien etwas eingestürzt zu sein und die Sonne hatte er wohl auch schon länger nicht auf seiner Haut gespürt.


    „Salve Lucius Centho.“ Begrüßte er ihn und stand von seiner Liege auf . Wie oft er sich heute noch hochschrauben musste wussten nur die Götter. „Nun Calliphana sagte wer weiß wo zu man dich noch alles brauchen kann.“ Und so war es auch desto mehr Männer sich für ihn verwenden würden um so besser. Da war der Mann seiner Cousine nun recht und vor allem billig. Da er ja schon der Verwandtschaft wegen, da und dort mal ein gutes Wort verlieren musste. „Und was die Gesellschaft angeht man tut eben was man kann. Wie dir Calliphana sicher schon gesagt hat ist Vinicius Hungaricus nun mein Patron und ich geben das Essen um mich seinen Freunden vor zu stellen. Aber setzt dich doch bitte. Wie ich sehe bist du noch nicht wieder gut zu Fuß.“

    Gnaeus war natürlich hier auch nicht der letzte der sich ein schreiben wollte. Er hatte sich des halb so gleich als er hörte das der Cursus wieder abgehalten wurde auf die Socken gemacht. Das hieß in seinem Fall aber nicht das er Laufen würde. Natürlich hatte er sich in einem Tragestuhl zur Schola Atheniensis bringen lassen um sich dort ein zu schreiben.


    Sim-Off:

    Menü I bitte.

    Sein Patron begrüßte erwartungsgemäß den Consular Purgitius. Das freute ihn besonders das er Gäste hatte die sich gut verstehen würde. Hoffentlich kamen noch ein paar der anderen eingeladenen. Der Purgitius erwiderte seine Begrüßung sehr freundlich, was ihm etwas Sicherheit gab. „Es ist mir gleichfalls eine Freude.“ Erwiderte er die Begrüßung des Purgitius.



    Dieser Begrüßte seinen Großvater auch sogleich. Es lief alles zu seinen Wünschen sein Großvater eröffnete ihm hier die besten Kontakte. So war es sicher auch im Sinne seines Großvaters, dessen war sich Gnaeus sicher. Gnaeus war erst mal hocherfreut das alles so durch die Bank weg klappte. Sein Großvater hatte sogar aus der Tiefe seines Weinkellers die besonderen Schätze hohlen lassen.
    Ah jetzt wurde die Frau seines Patrons zielsicher vorgestellt. Sie schienen noch nicht lange verheirate zu sein, wenn sein Großvater sie noch nicht kannte.


    Die Senatoren unterhielten sich was ihm Zeit verschaffte sich um das Auftragen der ersten Kleinigkeiten zu kümmern. Er wand sich zu einem der Seiteneingänge ihn dem einer der Küchensklaven stand. Er winkte kurz um ihm zu zeigen das man beginnen sollte. Zwei Sklaven brachten kleine Schalen mit Rosenwasser und kleine Leinentücher zu jeder Liege um sich die Hände zu waschen. Dann würden kleine Näpfchen gebracht in den süß, saure und scharfe Soßen waren. Dann kam ein versilberte Bronzeplatte auf der gedämpfte Artischocken Herzen und verschiedene Gemüse war. Mit Fleisch und dergleichen wollte er bewusst bis zum Hauptgang warten. „Wunderbar wir können beginnen auch wenn vielleicht noch der anderen kommen mag. Ich werde später noch ein mal von den Köstlichkeiten der Erde bringen lassen.“ Hm na ja seine Gäste wollten sicher etwas Essen und wenn dann noch wer kam würde er noch mal etwas davon bringen lassen. Aber beim Essen redete es sich einfach besser deshalb hatte er anfangen lassen. Außerdem war es immer schwer für den Koch das Essen in dem Zustand zu halten. „Ich danke erst mal den Anwesenden. Und hoffe das sich noch ein paar zu uns gesellen werden. Patronus dein Bruder wird uns auch beehren?“

    Gnaeus hatte sich grade wieder hingelegt als der nächste Gast angekündigt wurde. Gut heute würde er häufiger aufspringen müssen aber es verfolgte ja einen höheren Zweck. Er ging dem Consular entgegen. „Salve Consular Purgitius ich bin Gnaeus Furius Philus. Es ist mir eine Freude auch dich begrüßen zu dürfen.“ Natürlich gebot es die Höflichkeit das Fernbleiben seiner Frau nicht unbedingt anzusprechen. Stattdessen über ging er diesen Punkt einfach. Er wies auf eine Liege rechtes neben der auf die er Seinen Patron und dessen Frau platziert hatte. Dann winkte er den Sklaven mit dem Wein und Wasser noch ein mal um den Consular nicht verdursten zu lassen. Und begab sich abermals zu seiner Liege. „Consular Purgitius, ich weiß das wir uns noch nicht kennen. Doch ich hoffe das das nicht so bleiben wird. Ich hoffen das du heute einen Abend in guter Gesellschaft verbringen wirst. Wie auch für meinen Patron, so hoffen ich auch für dich das das ich ein guter Gastgeber sein werde. Aber ich bitte um milde bei dem Urteil. Es ist für mich die erste Gesellschaft in solch edlem Rammen die ich gebe.“ Erklärte sich der Siebzehnjährige dem Consular. Wie jeder der so jung war und sich das Haus voll Leute einlud die fast alle samt Senatoren und teils Consulare waren, war er recht angespannt. Auch wenn er das versuchten nicht zu zeigen.

    Gnaeus der ja im Namen seines Großvaters hier den Gastherren spielen durfte, stand von seiner Liege auf um die ersten Gäste zu begrüßen. Der Türhüter hatte seinen Patron und seine Frau herein-geleitet und angemessen vorgestellt. Gnaeus ging auf beiden zu. „Salve Patronus schön dich begrüßen zu dürfen. Wie ich sehe hast du deine bezaubernde Frau mit gebracht. Ein Venus in einem cremefarbene Kleid. Ich freue mich dich kennen zu lernen.“ Begrüßte er die beiden und geleitete sie zu der Liege rechtes neben der des Hausherren auf der sein Großvater lag. Die ja traditionell der Platz des Ehrengastes war. Er winkte einem Sklaven der mit einem Tablett herbei eilte auf dem Becher und eine Karaffe mit Wasser und eine mit Wein standen. So konnten sie sich den Trunk selber mischen lassen. Dann legte er sich auf die Liege zur linken seines Großvaters, der ihm zwar das Haus zur Verfügung gestellt hatte. Aber Gnaeus wusste was sich gehörte das sein Großvater der Platz in der Mitte gehörte stand außer Frage.

    Gnaeus saß mit seinem Großvater schon eine Weile bei Wein und einer Kleinigkeit zu Essen bevor es mit dem richtigen Essen los ging. Wie er mit seinem Großvater besprochen hatte, hatte er nur ein paar Musiker ins Haus bestellt. Sie würden erst zum Hauptgericht mit der Ersten Darbietung beginnen. Was Gnaeus veranlasst hatte, er wollte sich erst mal mit den Männer bekannt machen. nur diesen Duccius hatte er nicht finden können. Den Sklaven der die Einladungen verteilt hatte, hatte er zwar für seine Unfähigkeit geschlagen. Aber selbst er hatte durch fragen nichts erreich können. Er war zwar mit unter bekannt als Quaestor aber er schien eine Adresse zu haben. Gnaeus hatte entnervt aufgegeben. Er hätte zwar gern einen weiteren Mann kennen gelernt der ihm ja quasi durch das Patronat zur Hilfe verpflichte war. Aber wenn der Mann nicht zu finden war was sollte er tun? So musste er sich mit denen abfinden die der Einladung folgen würden. Er hoffte das wirklich ein paar kamen er kannte ja keinen persönlich. So blieb ihm nicht als das Warten.


    Sim-Off:

    Wer kommen mag bitte gleich ohne Stopp an der Porta. Der Türhüter weiß wer eingeladen ist.
    Was Duccius Vala angeht, er hat leider keine Adresse an die die Einladung hätte zugestellt werden können. :huh:


    AD CONSULAR VINICIUS HUNGARICUS


    SALVE PATRONUS,
    WIE ICH MIT DIR BESPROCHEN HATTE SENDE ICH DIR DIE EINLADUNG IN DAS HAUS MEINES GROSSVATERS. DIE CENA FINDET AD ANTE DIEM IV ID SEP DCCCLXI A.U.C. (10.9.2011/108 n.Chr.) STATT. ICH UND MEIN GROSSVATER FREUEN UNS AUF EUREN BESUCH.


    G. FURIUS PHILUS

    Ein Sklave aus der Villa Matinia brachte die Einladungen aus wie ihm aufgetragen worden war.


    AD SENATOR OCTAVIUS VICTOR



    SALVE SENATOR MIR IST BEKAND DAS UNS KEINE BANDE VERBINDEN.
    DOCH BIN ICH KLIENT DES VINICIUS HUNGARICUS UND VERANSTALTE EINE CENA FUER KLIENTEN UND FREUNDE DES CONSVLAR IM HAUSE MEINES GROSSVATER MATINIUS AGRIPPA. DIESER RIET MIR DICH ZU DIESER GESAELSCHFT EIN ZU LADEN. DA DU IM RUF STEHST FREUNDE MEINES PATRONS ZU SEIN. ICH HOFFE DAS DU ES ZEITLICH EINRICHTEN KANNST AD ANTE DIEM IV ID SEP DCCCLXI A.U.C. (10.9.2011/108 n.Chr.) GAST IM HAUS MEINES GROSSVATERS ZU SEIN. DIE EINLADUNG GILT SELBSTVERSTÄNDLICH AUCH FUER DEINE FRAU.


    G. FURIUS PHILUS

    Ein Sklave aus der Villa Matinia brachte die Einladungen aus wie ihm aufgetragen worden war.


    AD CONSULAR TIBERIUS DURUS



    SALVE CONSULAR MIR IST BEKAND DAS UNS KEINE BANDE VERBINDEN.
    DOCH BIN ICH KLIENT DES VINICIUS HUNGARICUS UND VERANSTALTE EINE CENA FUER KLIENTEN UND FREUNDE DES CONSVLAR IM HAUSE MEINES GROSSVATER MATINIUS AGRIPPA. DIESER RIET MIR DICH ZU DIESER GESAELSCHFT EIN ZU LADEN. DA DU IM RUF STEHST FREUNDE MEINES PATRONS ZU SEIN. ICH HOFFE DAS DU ES ZEITLICH EINRICHTEN KANNST AD ANTE DIEM IV ID SEP DCCCLXI A.U.C. (10.9.2011/108 n.Chr.) GAST IM HAUS MEINES GROSSVATERS ZU SEIN. DIE EINLADUNG GILT SELBSTVERSTÄNDLICH AUCH FUER DEINE FRAU.


    G. FURIUS PHILUS

    Ein Sklave aus der Villa Matinia brachte die Einladungen aus wie ihm aufgetragen worden war.


    AD CONSULAR FLAUIUS FURIANUS


    SALVE CONSULAR MIR IST BEKAND DAS UNS KEINE BANDE VERBINDEN.
    DOCH BIN ICH KLIENT DES VINICIUS HUNGARICUS UND VERANSTALTE EINE CENA FUER KLIENTEN UND FREUNDE DES CONSVLAR IM HAUSE MEINES GROSSVATER MATINIUS AGRIPPA. DIESER RIET MIR DICH ZU DIESER GESAELSCHFT EIN ZU LADEN. DA DU IM RUF STEHST FREUNDE MEINES PATRONS ZU SEIN. ICH HOFFE DAS DU ES ZEITLICH EINRICHTEN KANNST AD ANTE DIEM IV ID SEP DCCCLXI A.U.C. (10.9.2011/108 n.Chr.) GAST IM HAUS MEINES GROSSVATERS ZU SEIN. DIE EINLADUNG GILT SELBSTVERSTÄNDLICH AUCH FUER DEINE FRAU.


    G. FURIUS PHILUS

    Ein Sklave aus der Villa Matinia brachte die Einladungen aus wie ihm aufgetragen worden war.


    AD CONSULAR SPURIUS PURGITIUS MASCER


    SALVE CONSULAR MIR IST BEKAND DAS UNS KEINE BANDE VERBINDEN.
    DOCH BIN ICH KLIENT DES VINICIUS HUNGARICUS UND VERANSTALTE EINE CENA FUER KLIENTEN UND FREUNDE DES CONSVLAR IM HAUSE MEINES GROSSVATER MATINIUS AGRIPPA. DIESER RIET MIR DICH ZU DIESER GESAELSCHFT EIN ZU LADEN. DA DU IM RUF STEHST FREUNDE MEINES PATRONS ZU SEIN. ICH HOFFE DAS DU ES ZEITLICH EINRICHTEN KANNST AD ANTE DIEM IV ID SEP DCCCLXI A.U.C. (10.9.2011/108 n.Chr.) GAST IM HAUS MEINES GROSSVATERS ZU SEIN. DIE EINLADUNG GILT SELBSTVERSTÄNDLICH AUCH FUER DEINE FRAU.


    G. FURIUS PHILUS