Beiträge von Gnaeus Furius Philus

    Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Der Schreiber hatte sich einfach keine Gedanken um das Alter gemacht und die Frage gestellt, wie es vorgeschrieben war. An die Antwort schloss sich nun eine Erklärung an. "In diesem Fall kostet die Teilnahme am Examen Primum eine Gebühr von 500 Sesterzen", teilte er dem Bewerber mit.


    „Ja das wir kein Problem sein mein Großvater der Consular und Censoar Publius Matinius Agrippa wird einen Sklaven schicken der die Gebühr entrichtet.“ Erklärte er und war davon überzeugt dass der Name seines Großvaters reichen würde. Immer hin konnte man ja darauf bestehen, dass der Cursu erst anerkannt wurde wenn erstens das Ergebnis passte und die Kursgebühr entrichtet war. Deshalb ging er davon aus das man ihm die Unterlagen auch so geben würde.

    „Ja Großvater.“ Na das lief ja. Gnaeus überlegte kurz ob er was Spezielles wollte. Kar währen für ihn ein paar halbnackte Mädchen die herum huschten toll aber das war sicher für den Anlas unpassend. „Ich denke wenn wir eine Truppe Musiker bestellen wird das reichen. Ich will die Herren ja nicht verschrecken.“ Sagte er und grinste seinen Großvater an.

    „Gut dann werde ich mit meinem Großvater sprechen und Dir und deinem Bruder dann eine Einladung zu kommen lassen.“ Bestätigte Gnaeus seinem Patron und nickte.
    Dann wurden sie vom nomenclator jäh unterbrochen. Aber Gnaeus konnte das schon verstehen er hatte seinem Patron nun schon so viel Zeit geraubt.


    „Nein Patronus ich habe keine Fragen weiter. Ich danke Dir für deine Zeit und hoffe dich dann bald zu sehen.“ Ja und zwar morgen in der Frühe aber da würde er seinen Patron nur begrüßen um seinen Respekt zu zeigen wie es sich gehörte.

    Gnaeus nickte bei der Erklärung seines Großvaters die Consulare und Prätoren also. Gut die heraus zu bekommen dürft nicht allzu schwer sein. „Ja danke Großvater ich hoffe das ich die Richtig finden werde. Sicher siehst du so auch mal wieder alte Bekannte. Auch wenn Dir aus verständlichen Gründen nicht mehr nach einer Wahl steht. Bei Dir kann sich wirklich keiner beschweren Du hast getan was ein Römer tun kann. Gut dann will ich mich mal an das erstellen einer Liste machen. Ich werde sie Dir in deinem Officium vorbeibringen. Damit Du noch mal drüber sehen kannst.“ Nicht das er jemanden einlud mit dem sein Großvater absolut nicht konnte.

    Zitat

    Original von Scriba
    "Salve", lautete die Erwiderung des diensthabenden Schreibers, der von seinem Platz aus aufblickte. "Dazu brauche ich zunächst einmal deinen Namen und eine Angabe, ob du bei der Armee dienst oder gedient hast" erklärte er dann, denn vorher konnte er nichts machen.


    Gnaeus grinste. Er war erfreut als siebzehnjähriger für älter geschätzt zu werden. Auch wenn das wahrscheinlich daran lag das der Mann ihn nicht richtig angesehen hatte. „Ich heiße Gnaeus Furius Philus und nein ich habe noch nirgends gedient.“ Erklärte er dem Soldaten.

    Ausgezeichnet hier in dem Haus konnte man deutlich mehr repräsentieren obwohl das Stadthaus an der Porta Sanquaris war natürlich auch nicht schlecht. Aber das hier war was anderes. „Nun Du weist das mein Vater Klient von Vinicius Hungaricus war und die Tradition verlangte ja das ich ihn Ebenfalls um ein Patronat bitte. Außerdem íst er sicher nicht die schlechteste Wahl.“ Das war eine glatte Untertreibung, den Vinicius Hungaricus war in der Hinsicht eine der besten Adressen. „Nun habe ich ihm vorgeschlagen, dass ich eine Cena veranstalte. Um ein paar seiner weiteren Klienten und Freunde kennen zu lernen. Er riet mir die Familie Tiberia einzuladen und einen gewissen Duccius Vala. Kennst du ihn? Was weitere Gäste solle ich dich fragen. Er meinte Du wüsstest mit wem er gut auskäme. Also würde ich Dich bitten die Liste noch um ein Paar Namen zu ergänzen.“

    Na das waren doch schon mal ein paar Namen die er für sich verwenden konnte auch wenn er nicht mit allen was anfangen konnte. Gut von den Tiberia hatte er freilich schon in Hispania gehört. Die Duccia sagte ihm nichts aber das hieß nichts bestimmt alter Geldadel. „Gut ich werde sie einladen. Ich werde Dir eine Nachricht zu kommen lassen. Soll ich deinen Bruder separat fragen oder reicht es wenn ich eine Allgemeine Einladung in Euer Haus schicke?“ Dass er den Bruder seines Patrons einlud verstand sich von selbst.

    Gnaeus war gleich am morgen nach dem Gespräch mit seinem Großvater zur Ulpia Divina gegangen. Um sich wie mit dem Großvater abgesprochen um seine Ausbildung zu kümmern. Da es für ihn doch ein recht formaler Akt war. Hatte er sich von zwei Sklaven heute morgen in eine Toga helfen lassen. So betrat er das Offizium und sah sich nach einem Ansprechpartner um. „Salve ich will das Examen Primum ablegen.“ Sagte er selbstbewusst.

    Gut sein Patron war also der Cena durchaus nicht abgeneigt. So würde er auf einen Schlag gleich mehre angesehene Leute kennenlernen. „Hast du Vorschläge welche deiner weiteren Klienten und Freunde ich kennenlernen sollte?“
    Jetzt würden für ihn die ersten wichtigen Namen für den Verlauf seiner Karriere herausspringen so hoffte er. Immerhin war es wichtig sich mit Leuten zu umgeben die sein Patron als förderlich empfand. Der Bäcker von nebenan der sicher auch zu den Klienten des Vinicius gehörte würde ihm nicht wirklich helfen.

    Ah ja gut sein Großvater würde ihn weiter aushalten dachte er sich als dieser ihm zu sagte das er die Ausbildung bezahlen würden. „Nun das weiß ich noch nicht ich war noch nicht an der Ulpia Divina ich muss erst nachfragen. Ich werde dann Menodores eine Auflistung geben.“


    Als sein Großvater, sehr deutlich sagte das er das Geld nicht verzechen sollte fühlte er sich deutlich ertappt. Weil er den Großvater auch nicht enttäuschen wollte nickte er leicht betroffen. „Ich werde sparsamer mit dem Geld umgehen Großvater.“ Gab er kleinlaut bei.


    Aber da fiel ihm noch was ein. „Ich würde gern eine Cena veranstalten. Na ja um ein Paar Leute keinen zu lernen und mich selbst ein Bisschen bekannter zu machen. Und da dein Haus Größer und deutlich besser ausgestattet ist als das Stadthaus der Furia würde ich das Essen gern hier veranstalten. Du hast nichts dagegen oder?“ Gut sein Großvater hatte ihm schon zu verstehen gegeben das er über das Haus verfügen konnte aber sicher war sicher.

    Ja das sollte er wirklich mal überprüfen aber eigentlich war er sich da sehr sicher. Das man mit einem oder besser mehreren Empfehlungsschreiben schon bei der Legion mindestens als einer der principales anfangen konnte. Da sollte es bei einer Einheit wie den Vigil für einen Mann wie ihn ja wohl zum Centurionant reichen. Noch da zu da schon sein Vater schon in dieser Einheit gedient hat. Aber da ihm Vinicius Hungaricus erst mal davon abgeraten hatte würde er wohl erst mal bei der Ulpia Divina nachfragen.


    Oh der Erfreuliche Teil des Gesprächs schien sich zu entwickeln den Gnaeus erhielt eine Zusage. Vinicius Hungaricus der Patron seines Vaters würde ihn als Klient nehmen. Nun Schien seine Karriere ja Starten zu können. „Dann werde ich mich um ein paar Cursa an der Ulpia Divina bemühen. Sollte ich mich in der Zwischenzeit um Freunde und Klienten von dir bemühen die mir vielleicht auch helfen können?“ Das war aus Gnaeus Sicht ein nicht unwichtiger Punkt jetzt wo er Klient des Vinicius war. Sollte er vielleicht auch einige andere Klienten von diesem kennenlernen. „Ich könnte eine Cena veranstalten zu der ich einige deiner Klienten und natürlich dich einlade.“ Das würde natürlich auch ein gutes Licht auch den Vinicius selbst werfen. Und er konnte mit seinem Großvater pralen. Ja Gnaeus liebte seinen Großvater und war furchbar stolz auf ihn. Was er aus seiner Sicht auch sein konnte.

    Sehr gut sein Großvater war wie immer auf seiner Seite, das Hatte er als Kind schon geliebt. Er lächelte verstohlen. „Ich würde gern erst mal meine Fähigkeiten an der der Ulpia Divina unter Beweis stellen da der Cursus de rebus vulgaribus nicht dauerhaft angeboten wird. Und ich keine Zeit vertrödeln will. Ich habe da nur ein Problem. Ich hab das Geld aus meiner Reisekasse die ich aus Hispania mit gebracht hab schon aufgebraucht.“ Genau genommen hatte er das Geld verprasst. Aber das würde sich seine Großvater schon denken können. Schließlich wollte er nicht leben wie ein einfacher Gemeiner und das Braucht er auch nicht. Schließlich war er ein solcher nun mal den Göttern sein dank nicht. Er spielte ganz unschuldig mit seinem Becher als könne er kein Wässerchen trüben. Sein Großvater wusste ganz sicher wie das war wenn man jung war. Auch wenn es länger her war. Es war ja auch nicht so das Gnaeus faul war nein nein Ehrgeiz Hatte er genug. Nur war er sich zu fein, ganz unten an zu fangen und sich die Hände all zu schmutzig zu machen. Schließlich arbeitete man immer für die Nachfolgegeneration und sein Großvater war in der Hinsicht sehr fleißig gewesen. Auch darüber das sein Vater Tribun war brauchte er sich nicht zu beklagen. All so kein Grund sich den Rücken krumm zu schuften.

    Nun gut wenn sein Großvater auf´s Land wollte dann war das eben so. Er hatte aus Gnaeus genug für den Staat getan. Sein Großvater war Konsul und Censor gewesen mehr konnte ein Mann nicht werde der nicht in der Kaiser Familie war. „Du hast sicher Recht und weist was das Beste für dich ist. Ich werde dich jetzt wo ich hier in Italia bin überall besuchen Großvater.“ Sagte der Junge mit leichter Stimme.


    Nun was wollte er tun er wollte nach Posten und Einfluss streben wie jeder junge Römer. Warum hatte er sich sonst mit dem Hauslehrer herumgeschlagen. „Nun Großvater ich denk ich sollte meine Bildung hier durch den einen oder anderen Cursu beweisen. Es wird sicher besser aussehen wenn dein Enkel etwas in der Hand hat wenn er sich um den einen oder anderen Posten bemüht. Ich denke ich sollte auch an der Academia Militaris Ulpia Divina den einen oder anderen Cursu belegen. Wenn ich die Möglichkeit in Betracht ziehen will meinem Vater zu folgen.“ Er hatte nun mal diesen Stand und der war verpflichtend. Es sei denn sein Großvater wüsste eine Möglichkeit wie er vom Kaiser in einen Anderen Ordo erhoben werden könnte. Die Furia hatten seit Generationen keinen Senator mehr hervor geberacht. Vielleicht einen Dicke Zahlung an den Fiskus mit einem Netten Brief an den Kaiser. Aber bei aller Liebe Gnaeus würde wahrscheinlich nach allem fragen aber nicht danach. Denn das wäre ein zu dicker Fisch.

    Gnaeus war verwundert das der Mann so einfach damit vor Fremden hausieren ging. Was wenn sich einer von ihnen entscheiden sollte einfach die Urbanii zu hohlen. Dann würde er schneller am Kreuz landen als ihm lieb sein konnte. Zumal Annaeus Varus eine hoch gestellte Person zu sein schien und Wächter dabei hatte die ihn einfach festhalten konnten. „Findest du es nicht gefährlich wenn du ein Auftragsmörder bist wie du Sagst. Den so verstehe ich das. Es einfach früh morgens drei Unbekannten auf die Nase zu binden. Ich mein was hindert mich jetzt einfach nach den Urbanii zu rufen? Wir sind als Bürger ja grade zu in der Pflicht etwas zu tun. Wenn man dich erwischt und jemand erinnert sich daran das man dich mit uns gesehen hat. Wird man glauben wir haben dich bezahlt um einen unser Feinde beiseite zu schaffen. Der verdacht würde ewig an uns haften auch wenn deine Leiche schon lange von Kreuz an das man dich geschlagen hat abgefallen ist.“ Sagtet er dann und lächelte den Barbaren an als ob er kein Wässerchen trüben könne.


    Sim-Off:

    Ohne jetzt jemanden an die Karre fahren zu wollen.
    Ich weiß nicht aber theoretisch müsst jetzt was Passieren. Der eine ist ein Hoch gestellter Eques in der Kanzlei. Der andere will sich grade zum Polizeidienst melden.

    Gnaeus schmunzelte auf die Frag wie er das Anstellen wollte. Warum glaubten die Leute das es schwer war? Das war es doch eigentlich nur wenn man nicht der Sohn eines Ritters war. „Ich werden den Patron meines Vaters Fragen ob er traditionsgemäß das Patronat auch auf mich übernimmt. Ich denk das Marcus Vinicius Hungaricus sicher nicht die falsche Wahl sein kann. Auch wenn wie wir schon fest gestellt haben, ich keine große Erbschaft gemacht habe. Und Verwandte und hat man ja schließlich auch noch.“ Sagtet er dann und lächelte den Iulius an als ob er kein Wässerchen trüben könne.

    Was Mannschaften, Gnaeus glaubte sich verhört zu haben. Sein Großvater war Consular und einst Censor gewesen und sein Vater Tribun. Er sollte mit den niederen Klassen in einer kleinen Unterkunft hausen? Was redete der Mann da? Ausgeschlossen!!! Wo war da den die Logik er sollte nicht Centurio werden können bei einer Truppen die nicht mal dem Exercitus Romanus angehörte sondern nur eine Miliz war und bei der sein Vater gedient hatte. Aber nach einer Weile Nichts tun und den ablegen der Cursu an der Academia Militaris sollte er ohne Militärische Erfahrung Tribun werden. Der logische zusammen lies sich für Gnaeus nicht ganz herstellen. Na ja sich jetzt bloß nichts an merken lassen. Er war hier der Bittsteller. „Verzeih mir meinen Vorstoß. Ich dachte nur es sei besser schon etwas Erfahrung im Führen von Männer zu sammeln. Aber wenn du sagst ich sollte lieber nur die Cursu ablegen werde ich deinem Rat folgen.“


    Gnaeus war kurz ins Grübelte geraten aber das sagte nichts. „Meinst Du nicht das ich schon mal einen Posten annehmen sollte um mich zu profilieren? Ich meine Auch wenn ich als Sohn eines Ritters natürlich schon ein gewisses Prestige besitze. Erscheint es mir ratsam schon mal eine Aufgabe übernommen zu haben. Ich meine das würde doch auch dein Ansehen steigern wenn du mich als Klienten nimmst.“ Und das war die Gretchenfrage.


    Sim-Off:

    Ich weiß natürlich das es hier im IR keine stören würde das ich als Miles anfange und mich persönlich auch nicht. Aber historisch ist es völlig ausgeschlossen das der Sohn eines Tribuns und Enkel eines Censors in den Mannschaftsrängen beginnt. Der Weg den ich aufgezeigt hab ist historisch der logischste und wohl der geschichtlich am einfachsten nachzuvollziehende. ;) Zu mal ja im Imperium unserer Zeit noch Wehrpflicht herrscht. Und auch die Söhne von Rittern ihren Teil leisten mussten. Wenn auch selten aus einer Zwangsaushebung heraus. Als das auch zu unserer Zeit noch den einen Oder anderen Bürgersohn getroffen haben dürfte.

    Gnaeus lümmelte sich bequem auf die Kline und ließ sich den Becher reichen. Dann trank er mit dem Man seiner Cousine einen Schluck. Aha der Mann wollte erst mal sehen was die Verwandtschaft so vor hatte. Na gut wenn Gnaeus diesen Mann nutzten wollte war klar das er erst mal von der Leber weg erzählen musste. „ Wie Du eist bin ich in Tarraco geboren und aufgewachsen. Mein Großvaterkennst du ja. Als meine Mutter starb bin auf einem seiner Güter groß geworden. Das hab ich auch zuletzt verwaltet. Aber ich bin der Sohn eines Ritters und auch wenn ich keine große Erbschaft gemacht hab. Hab ich von meinem Vater doch etwas bekommen das andere mit dickeren Konten nicht haben. Den Ordo meines Vaters kann mir keiner nehmen und so will ich meinem Vater nacheifern und die Ritterwürde erringen. Ich weiß das ich Hilfe dabei brauche kann.“ Er grinste den Senator an.

    Gnaeus verdrückte grade das letzte Stück Käse von der Platte. Er sah belustigt aus als der Germane die Namen widerholte um sie sich einzuprägen. Er trank noch einen Schluck aber er hatte schon bemerkt das sich sein Kopfweh gebessert hatte. Ja trinken war immer gut. „Ich bin in Tarraco geboren. Mein Großvater war Proconsul von Hispania. Er hat dort viel Land ich bin auf einem seiner Güter groß geworden als mein Mutter starb.“ Erklärte er dem Germanen

    Gnaeus Gesicht hellte sich deutlich auf. Auch wenn er nicht wusste das er ein und den Selben Posten auf Dauer anvisieren konnte. Für ihn war die Ritterlaufbahn nicht gradlinig sondern bewegte sich immer zwischen zivilen und militärischen Posten. Weswegen er nicht so recht wusste wie er auf die Frage welchen Posten er anpeile antworten sollte.

    „Consular ich bin mir noch nicht so sicher wo hin mein Weg in der Ritterlaufbahn führen soll. Ich habe die letzten Jahre das Landgut meines Großvaters verwaltet. Ich kann mir aber auch eine Militärische Laufbahn vorstellen. Es ist doch der Sin das es die Ritterlaufbahn gibt. Das die Ritter als erstes ein Kommando über eine Cohorte bekommen um zusehen ob sie ehr als Offizier taugen. Oder in der Verwaltung besser aufgehoben sind.“ Genaugenommen ging es bei Posten nicht darum ob man geeignet war. Sonder wie gut die Beziehungen eines Mannes waren. Immerhin waren die richtig gut bezahlten Posten erst in der dritten und vierten Stufe zu haben.


    „Aber so du zustimmst mein Patron zu werden. Schlage ich vor das ich bis du meine Erhebung in den Ritterstand erreichst erst mal Centurio bei den Vigil werde. Da diese Truppe nicht zum Exercitus Romanus gehört ist für eine Ernennung zum Centurio noch nicht das Einverständnis des Princeps nötig. Mit deiner Fürsprache sollte der Praefectus Vigilum leicht dazu bewogen werden, mir das Centurionat dort zu ermöglichen. Außerdem hat mein Vater dort auch gedient soweit ich es weiß. Auch das sollte mir dort einiges ermöglichen und es wäre durchaus nicht unüblich das ich dort das Centurionat anstrebe.“ Auch wenn das Ganze natürlich noch nicht das war wonach es ihm verlangte. Aber das war ein durchaus üblicher Weg. Sein Vater war kein so bekannter Eques gewesen das man ihn so auf die Schnelle zum Eques Imperial erheben würde. Das würde sicher einiges an Vorarbeit seitens des Vinicia erfordern, sollte er das Patronat übernehmen.