"Och," meinte er zwischen zwei Küssen. "Nichts weiter. ich teste nur, ob Du überall so gut schmeckst," sagte er frech und fuhr nun sachte, vom Nacken abwärts mit den Lippen und mehr die Wirbelsäule entlang. "Und ich muss sagen," stellte er zufrieden brummend fest, als er mit seinen Lippen plötzlich wieder neben ihrem Ohr war. "Ja, das tust Du."
Beiträge von Valentin Duccius Germanicus
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Eine kleine weile genoss er noch sie so zu ärgern, ehe er einen halben Schritt zurücktrat undsich kuzweilig ihre Wirelsäule ein Stück hinabküsste, bis die Decke im Weg war und er was unverständliches brummelte, während sich seine Hände nach oben bewegten.
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"Vielleicht solltest Du mal anregen, dass man Dir eine Art Assistenten zur Seite stellt. Oder eine Vertretung, damit du wirklich mal Urlaub machen kannst," schmunzelte er.
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"Viel zu tun momentan, mhm?" fragte er freundlich und schob beides rüber. "Niemanden, der Sich bisschen unterstützen kann?"
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Streng und doch mit sanfter Milde sah er sie an. "Venusia! Ich verordne Dir als Sippenoberhaupt jetzt 24 Stunden Ruhe! Danach hast Du auch wieder die Kraft an alles ran zu gehen. Und wenn ich Dir oder wenn Aulus Dir was abnehmen kann, dann sei es so!"
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Am nächsten Tag stand er einmal mehr vor der Tür, klopfte und trat ein als man es ihm gestattete.
"Salve Trimalchio. Einmal mehr ein Eilbrief, diesmal nach Ostia."Er legte den Brief und die 20 Sesterzen auf den Tisch.
An den König von Tylus, Praetorium Regni Tyli, Ostia, Italia
Salve werter König von Tylus,
ein Mitglied meiner Gens besitzt eine Schneiderei und benötigt dafür regelmässige Seidenlieferungen. Da Du de facto wohl der einzige Anbieter bist, bitte ich um ein Angebot über eine wöchentliche Lieferung.
Sim-Off: Produktionsstufe 1, sollten also 2 die Woche sein - Alternativ auch Massenabnahme alle 4-8 Wochen
Über eine schnelle Nachricht wäre ich dankbar.Vale bene
Valentin Duccius GermanicusCasa Duccia, mogontiacum, Germania
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"So so," meinte er schmunzelnd. "Möchtest Du das?" Er lächelte und küsste nun ihren Hals. "Ob ich das wohl zulasse?" grinste er frech. Aber seine Stimme sagte längst wie gerne er es zulassen würde. Dennoch hörte er nicht auf ihren Hals und Nacken nun zu liebkosen und sie weiter am Bauch sanft festzuhalten.
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Sanft drückte er sie wieder runter. "Sht, bleib liegen. Und nein, wäre ich am Mittag nicht so blauäugig gewesen, wäre sie gar nicht mehr in unsere Casa gekommen," lächelte er entschuldigend. "Hast Du Hunger? Du solltest heute auf alle Fälle liegen bleiben und Dich ausruhen. Schlafen und nichts tun, denn ich glaube, Du hast es dringend nötig!"
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"Solange Du es nötig hast oder möchtest. Hauptsache, Du kommst wieder," lächelte er und erhob sich, die Wachstafel in die Hand nehmend um damit zu Trimalchio zu gehen. Ein letzter Kuss auf ihre Wange und ein Lächelnd und dann verabschiedete er sich.
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"Na dann erklär ich Dir erst einmal, wie die hier so aufgebaut sind," grinste er.
"Auf das apodyterium (Umkleideraum)," erdeutete auf jenen. "Folgt das caldarium, der Heißbaderaum mit Heißwasserbecken, darauf tepidarium mit milder Hitze, in dem man länger sitzt. Dann kühlt man sich im frigidarium, dem Kaltbaderaum, ab und springt dort in das Kaltwasserbecken. Schließlich gibt es in einigen Bädern noch ein laconicum oder sudatorium, einem Raum, in dem eine trockene Hitze erzeugt wird und der keine Becken besitzt. Ein wichtiger Teil des Badevorgangs ist auch das Einölen zwischen den einzelnen Badegängen und abschließend, dabei wird das Öl mittels Strigilis wieder abgeschabt und somit auch Schweiß und Schmutz entfernt." Wobei er diese Art immer noch mehr als ungewohnt und auch ein wenig nervend empfand. "Und sei Dir sicher: Seife ist mir da lieber," grinste er. "Jedoch werden die hier nicht angewandt." -
"Ach weisst Du, man gewöhnt sich an alles," meinte die ältere Frau schmunzelnd. "Und wegen den Kindern wär ich damals wohl überall mit hin gegangen und Hergen wohl auch, wobei ihm wohl eher die Loyalität zu ihren Eltern galt und erst später zu Leif und dann zu Sarolf. Immer dem Sippenoberhaupt," lächelte sie, aber die Wehmut war nun nicht ganz weg zu sehen. "Und etwas haben wir beide, Römer und Germanen immer gemeinsam gehabt: Der Tod kommt zu jedem, egal wer es ist und was er ist und was er im Leben zu bieten hatte."
Sim-Off: Nur mit einer Schachpartie kann man ihn überlisten

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Er trat ganz nah von hinten an sie heran und beobachtete sie dabei. Wie von selbst legten sich dann seine Hände um sie und ihren Bauch und blieben warm darauf liegen, während sein Kopf sich zu er zarten Haut ihrer Schultern beugte und begann sie auf diesen zart zu küssen. "Du schmeckst gut," murmelte er zwischen zwei Küssen. "Hat Dir das schon mal jemand gesagt?"
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Er lächelte, gab ihr noch einen zarten Kuss auf die Lippen und ließ sie dann wiederstrebend los. "Dann sollte ich ihn jetzt mal auf den schnellsten Weg zu Trimalchio bringen," zwinkerte er.
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Wusste Loki warum er sich wieder zu den Rennen gesellte, aber er tat es. Sowas war eigentlich gar nichts für ihn, aber es kam wie es kam und so saß er nun irgendwo auf den Rängen, nicht darauf achtend, wo er eigentlich gelandet war. Noch etwas gelangweilt und der festen Überzeugung, dass es während des Rennens nicht anders werden würde, sah er sich um.
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Er hatte das Gefühl Tonnen würden auf seinen Lidern liegen und nur mühsam bekam er sie geöffnet. Als er erkannte, es dauerte eine Weile, wer neben ihm war, schlich sich ein angedeutetes Lächeln über seine Lippen. Jene bewegten sich leicht, aber es kam kein Wort darüber. Dafür schlossen sich seine Lider wieder, während seine Hand ihre suchte und noch während er sie drückte, schlief er endlich in einen tiefen und traumlosen und vor allen Dingen erholsamen Schlaf, so das Marcia sich auch ohne Bedenken, so sie es wollte, um sich einmal etwas kümmern konnte.
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"Eine große Sammlung, ohne Frage," lächelte er und konnte ein leichtes Leuchten in seinen Augen nicht verhehlen. "Du sprichst von unserem letzten Kurs?" meinte er neugierig. "Auch die Schola in Roma will davon eine Abschrift?"
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Als sie sich regte, hatte er einen Becher mit Wasser gefüllt und hielt ihr diesen nun an die Lippen, vorsichtig ihre Hand loslassend und damit nach ihrem Hinterkopf greifend um ihr etwas zu helfen. "Du bist ohnmächtig geworden, Kleines," sagte er sanft. Obwohl er die Nacht über sie gewacht hatte, sah er nicht wirklich müder aus als so schon die letzten Tage, mochte daran liegen, dass es eh kaum noch müder ging oder daran, dass er zwischendurch immer mal wieder eingedöst und einmal dabei fast von der Bettkante gefallen wäre. "War wohl gestern alles ein wenig viel und ich entschuldige mich, dass ich so dumm war die Frau hab laufen lassen."
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Zitat
Original von Herodes
Herodes ging schnell wieder zurück und nahm sie die Wachstafel. "Ich werde sie aber erst in einigen Tagen austragen können, da ich jetzt sofort nach Confluentes durchreisen werden." sagte er zum Duumvir. "Aber keine Sorge, sie wird bestimmt ankommen." Nun verließ Herodes entgültig das Officum und machte sich auf den Weg nach Confluentes."Sei so," antwortete er. "Gute Reise!"
Dann sah er dem Mann hinterher und schüttelte kurz noch einmal den Kopf über den Quaestor, ehe er sich wieder an seine Arbeit machte. -
Zitat
Original von Maximus Decimus Meridius
Meridius dachte ebenfalls einen Moment nach und erhob sich dann. Die Dinge waren weitgehend besprochen worden und alles weitere würde man in den nächsten Tagen regeln."Duccius, ich danke Dir für das Gespräch.
Aber nun muss ich wieder los..."Auch er erhob sich. "Ich danke Dir! Wenn wieder etwas ist, lass es mich wissen!" Er verabschiedete den LAPP freundlich und sah ihm noch einen Moment nachdenklich hinterher. Dann nahm er noch etwas von den Speisen und stellte sich davon was auf den Schreibtisch, ehe er sich wieder an die vermaledeiten Zahlen machte. Er würde sich später noch einmal intensiv Gedanken darüber machen, was man vielleicht zur Vestalia noch machen könnte.