Er hielt noch einmal an der Tür inne. "Das solltest Du ändern," meinte er freundlich: "Therme, Taverne, Theater, Tempelbezirk," irgendwie fing alles mit T an, stellte er gerade fest. "Es gibt viel zu sehen und erleben." Dann hob er noch einmal seine Hand zum Gruße und verschwand.
Beiträge von Valentin Duccius Germanicus
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Bibliothek? Hah, die hatte er sich eh mal anschauen wollen. "Na und ob," grinste er und folgte ihr.
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Trimalchio schien heute nicht so in Plauderstimmung, also wollte er ihn nicht weiter stören. "Nun denn, ich hoffe, das Wetter wird uns bald holder sein. Man sieht sich Trimalchio," sagte er freundlich. "Vale bene!"
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"Heilsa Dagmar," lächelte er ihr entgegen. "Hast Du etwas Zeit für einen alten Mann, der mit Dir über das nächste Kursangebot sprechen möchte?!"
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Mit Aulus im Schlepp betrat er die Thermen. "Nun? Warst Du schon mal in welchen?" Er sah sich um und nickte jemandem Bekanntes kurz und freundlich zu.
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Mal wieder, wie eigentlich sonst so gut wie nie, trat er an dieses Officium seiner Cousine heran und klopfte an die Tür.
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Er lächelte. "Ich liebe Dich auch, für das, was Du bist, wie Du bist und wer Du bist, Schatz," sagte er sanft und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, nachdem er sanft ihr die Hand entzogen hatte und beide Hände an ihren Kopf gelegt hatte um sie ein wenig zu sich zu ziehen.
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Ich fürchte, das kann ich. Fangen wir doch sonst einfach mal vorne an. Name, Stand, Wohnort.
Einer der Männer drückte sie wieder auf den Stuhl. -
Sim-Off: Anbetracht der Tatsache, dass wir momentan keinen Regionarius o.ä. haben, die geschichte aber einen erfordert, mach ich das mal als NPC.
Nachdem die Wache ihm sagte, er solle den Bericht hier abgeben, tat er dieses.
An den LAPP Decimus Meridius von Regionarius Maccius Balbus
Salve Legatus,
ich wende mich mit diesem Kurzbericht an Dich, da dieser Fall eine, in meinen Augen große Präsenz hat. Heute Nachmittag wurde ich in die Casa Duccia gerufen, wo ein Mann mit Namen Ancius Duccius Munatianus von einer jungen Frau verletzt worden ist. Diese Frau, war, nach Aussagen von Venusia Duccia Britannia, bereits am Vormittag im Officium des Duumvir Valentin Duccius Germanicus gewesen und hatte diesen bedroht und zu töten versucht. Duccia Britannia war eher durch Zufall in diese Situation hineingeplatzt und wurde ebenfalls bedroht. Der Duumvir konnte sie wohl überwältigen, ließ sie aber aus noch unerfindlichen Gründen laufen.
Nach Aussagen einer der Angestellten, eine Germanin mit Namen Marga, der Casa Duccia, kam die junge Frau am Nachmittag in Begleitung einer Priesterin in die Casa, völlig durchnässt von dem plötzlich auftretendem Regen und wurde in eines der Zimmer geleitet, da sie den Duumvir zu sprechen wünschte. Als Duccius Munatianus in das Zimmer kam, verließ die Priesterin, nach Aussagen handelt es sich wohl um eine gewisse Decima Valeria, dieses wie auch das Haus und die junge Frau blieb zurück. Im Laufe des folgenden Gespräches wurde jene wohl ausfallend und griff die Sklavin Diantha an, welche sich ebenfalls in dem Zimmer befand, woraufhin sich Duccius Munatianus einschaltete um sie zur Raison zu bringen. Bei dieser Aktion wurde er mit einer tiefen Stichwunde an der Seite bedacht, die zu einer späteren Behandlung durch einen Medicus führte und, nach Aussagen dessen, nach einem starken Blutverlust kauterisiert werden musste.
Während eines folgenden Handgemenges, in dem auch Duccia Britannia, nach Rückkehr in die Casa, verwickelt wurde, konnte ein weiterer Angestellter, Hergen Hagenson, ein Germane, die junge Frau überwältigen und fesseln. Daraufhin wurden ein Medicus und ich gerufen und ich habe die Tatperson festgesetzt.
Nach ihren Aussagen wurde sie angegriffen und hat sich nur zu verteidigen gesucht. Ich werde sie, da es sich hier um den Angriff auf zwei hohe Beamte handelt, bis zu einer Entscheidung deinerseits festgesetzt halten. Bisher konnte nur herausgefunden werden, dass sie eine Peregrina und Germanin ist. Über ihren Namen und Wohnstatt schweigt sie sich aus.
In Erwartung einer Antwort verbleibe ichvale bene
Maccius BalbusMit der selben Wachstafel kam noch eine Zweite.
Anbei habe ich noch eine persönliche Sache. Konntest Du mittlerweile einen Erfolg bezüglich eines Nachfolgers meinerseits verbuchen? Ein Centurio Statorum würde mir und der Regio schon sehr helfen, bin ich doch langsam zu alt für diese Aufgabe.
vale bene
Maccius BalbusSim-Off: Sollte jemand Einwände gegen diese Aktion haben, kann das gerne auch sonst zukünftig der Narrator übernehmen (wie früher schon oft), bis wir einen CS oder Regionarius haben

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Ruhig hörte er ihr zu und nickte immer wieder, als würde er es ihr glauben. Na das hört sich ja dann schon ganz anders an. Bitte warum hat man Dich denn angegriffen und wer genau? Muss ich ja alles zu Protokoll nehmen.
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"Ja, der Park ist schon schön," antwortete sie. "Aber es ist doch irgendwie nicht vergleichbar mit den Wäldern und Auen in meiner alten Heimat." Einen Moment gab sie sich den Erinnerungen hin und ein wehmütig und zugleich glücklich zufriedenes Lächeln lag auf ihrem Gesicht. "Aber für etwas Römisches ist es schön," zwinkerte sie ihr zu.
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"Heilsa Dagmar," sagte er sanft und liebevoll und drückte ihre Hand sachte. Als sie wieder in die Ohnmacht zurück fiel, nahm er das Tuch und machte es in der Schale neben dem Bett wieder feucht, betupfte vorsichtig ihr Gesicht, doch hielt stets ihre Hand dabei. So ging es viele Male in dieser Nacht und immer wieder befeuchtete er das Tuch neu und ließ ihr und ihren Wunden die Kühle zuteil werden.
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Marga blieb die ganze Zeit bei ihr und erst spät in der Nacht kam Valentin in das Zimmer. Er sah blass aus, verhärmt und unrasiert und sie schickte ihn gleich los sich erst einmal zu waschen und zu rasieren. Danach war es nicht mehr ganz so schlimm und er löste sie ab, setzte sich an ihr Bett und hielt Venusias Hand. "Es tut mir leid," sagte er leise. "Ich hätte sie gleich zum Regionarius schleppen sollen."
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"Kindchen," meinte jene besorgt, als sie nach ihr sah und merkte, dass sie am Leben war, aber wohl in einer tiefen Ohnmacht. "Was machst Du nur für Sachen, Liebes." Sie kannte Dagmar ja nun auch schon seit ihrer Geburt. Schnellen Schrittes ging sie zur Tür und rief zwei der Bediensteten rein, die ihr helfen sollten Venusia aufs Bett zu legen. Dann entkleideten sie sie und wuschen sie und deckten sie zu. Marga blieb bei ihr und legte ihr ein kühles, feuchtes Tuch auf die Stirn. "Wenn der Herr des Hauses kommt, schickt ihn her, sobald er sich nach dem Befinden von Farold erkundigt hat und sagt Diantha, dass sie bei Farold bleiben soll."
Dann blieb sie bei Dagmar sitzen und strich ihr über den Arm, den sie sich auf den Schoß gelegt hatte. -
Ein Bote des Regionarius trat an die Wache heran. "Salve, ich bringe einen Bericht des Regionarius an den LAPP. Es ist sehr wichtig, da es sich um die Klärung von Mordanschlägen an zwei hohen Verwaltungsbeamten handelt. Wo muss ich damit hin?" Er war noch neu in der Stadt und kannte sich nicht so recht aus.
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Halts Maul! meinte einer nur. In dem Moment erschien der alte Regionarius.
Nun, wir können dies alles schnell hinter uns bringen. Du hast also einen Mordanschlag auf den Duumvir und die Magistra Scrinorium verübt, wie auch später, nachdem man dich hatte laufen lassen, Dir Zutritt zu deren Haus verschafft mit der Absicht Deine Tat zu vollenden, wobei Du den Großcousin des Duumvir schwer verletzt hast und die Magistra Scrinorium ebenfalls. Mhm, ja, ich sehe schon, das wird ein interessanter Bericht an den LAPP. -
Nach all der Aufregung in der Casa, Ancius war versorgt und lag in seinem Zimmer, das Kaminzimmer war gereinigt und die Fremde weggebracht worden, wollte Marga nun mal nach Venusia sehen. Denn sie war plötzlich verschwunden und keiner wusste, wo sie hin war. Valentin war immer noch nicht zurück, aber da wussten sie mittlerweile, wo er war und Hergen war unterwegs um ihn zu informieren. Sie klopfte an die Tür, aber niemand öffnete oder sagte etwas. Also wollte sie, um sicher zu gehen noch einmal nachsehen. Sie öffnete die Tür leise und steckte den Kopf rein. "Venusia? Kleines? Bist Du... bei den Göttern..." In wenigen Schritten eilte sie auf sie zu.
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Den Rest der Nacht schlief er, wenn auch nicht ruhig, denn Träume plagten ihn und die Übelkeit tat ihr Übriges, aber dennoch gelang es ihm bis zum Morgengrauen in der erholsamen Schwärze des Schlafes zu bleiben.
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Sim-Off: Anbetracht der Tatsache, dass wir momentan keinen Regionarius o.ä. haben, die geschichte aber einen erfordert, mach ich das mal als NPC.
Die beiden Männer brachten die Fremde in das Officium und schafften es irgendwie sie auf einen Stuhl zu verfrachten. Sie bewachend warteten sie nun auf den Regionarius.