Er schüttelte den Kopf. "Ich denke nicht," erwiederte er. "ICh werd mich jetzt aber auch erst einmal auf die Stadtbegehung begeben müssen."
Beiträge von Valentin Duccius Germanicus
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"Sehr schön," erwiederte er. "Wer von uns macht die Absprache?" grinste er sie an.
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Er nickte und war ihr für ihr Verständnis dankbar. Als sie auf die Truppe zu sprechen kam, nickte er leicht. "Zwei davon, der Rest sind Römer aus verschiedenen Gebieten, die es mal hierher verschlug."
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Er schwieg recht lange diesmal. "Nun," sagte er dann besonnen. "Ich kann Dir un der Factio meine Zuneigung und Unterstützung zusagen, zumindest was die Pferde, das Trainingsgelände und auch, so es in meiner Macht steht die finanziellen Mittel betrifft. Doch kann ich Dir momentan noch nicht den Sodalis zusagen. Ich benötige mehr Zeit und auch mehr Informationen, nicht über die Factio, sondern über das Miteinander. Ich weiss, ich neige dazu zu germanisch zu sein, besonders in solchen Sachen, aber ich möchte nicht überstürzt handeln um dann ferststellen zu müssen, dass es meinerseits eine Fehlentscheidung war. Ich hoffe, Du kannst das verstehen!?"
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"Das wäre eine Möglichkeit, ja." Er stutzte einen Moment. "Als Sodalis? Mhm, überzeuge mich," zwinkerte er.
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Hergen trat an die Tür. "Heilsa," sagte er und musterte den Mann. "Ah, Du musst der Mann vom CP sein? Duccius Munatianus ist im Hauptstall und erwartet Dich dort."
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"Es geht auch weniger darum, das sie reden sollen," zwinkerte er. "Als vielmehr darum, dass sie nicht bei der erstbesten falsch verstanden Diskussion zu den Waffen greifen, weil irgendwer ein germanisches Wort falsch verstanden hat. Es sind ja schon die merkwürdigsten Dinge zwischen Himmel und Erde vorgekommen," schmunzelte er.
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"ICh denke, das dies eine gute Idee wäre. Jedoch solltest Du welche auswählen, die der germanischen Sprache zumindest zu einem Teil mächtig sind. Nicht das es aus Mißverständnissen heraus Ärger gibt."
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Er überlegte, ob er was in letzter Zeit aus Confluentes gehört hatte. "Ist denn abzusehen, ob das in Zukunft was Gescheites wird? Ich würde sonst eine Art Probezeit empfehlen, nach der man noch einmal entscheiden kann."
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Er lachte leise. "Mit Vergnügen wünsche ich Dir viel Vergnügen," sagte er und stumpte ihn gegen die Schulter. "Wir sehen uns später, Kleiner," meinte er noch, ehe er sich zum Gehen wandte.
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"komm vorher noch mal bei mir vorbei. Dann werde ich Dir etwas mitgeben," lächelte er. "Und nun husch, an die Arbeit. Ich für meinen Teil muss zumindest," zwinkerte er.
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Er dachte über ihre Worte nach und nickte. "Sicher. Vielleicht sogar in der Nähe des Gestüts. Es müsste halt klar sein, was dafür gebraucht wird. Ich kenne mich da überhaupt nicht aus. Aber vielleicht möchtest Du Dich mit meinem Großcousin darüber unterhalten?"
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Er legte seine Hand in seinen Nacken und drücktze leicht zu, während er nickte und lächelte. "Dann weiche ihm aus, wenn Du ihn bemerkst," sagte er sanft. "Wann reist Du ab?"
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"Ich achte immer auf mich, mein Sohn," antwortete er ernst. "Gerade wenn man mit umgehen kann, birgt es Gefahren. Also sei besonders vorsichtig, Sextus. Ich will Dich nicht auch noch verlieren."
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"Danke," sagte er nur lächelnd. Und auf die Informationen hin nickte er kurz. "Ach so, Ancius. Naja, dann hoffe ich, dass Du gesund wieder kommen wirst," sagte er sanft.
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"Habe ich, aber den Mann fand man ein paar Tage nach dem Brand als Leiche in der Nähe der Stadt." Etwas erstaunt sah er drein. "Du gehst nach Hispania?"
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Er beobachtete seinen Sohn und schmunzelte innerlich, konnte ihn aber verstehen. "Nein, nichts Konkretes. Es laufen Ermittlungen, aber das war es auch schon."
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Er seufzte theatralisch. Es wurde niemand in der Familie verletzt, also nichts Bedeutendes. Der Überfall hat allerdings einen Toten hervorgerufen," sagte er nachdenklich und mit eienr Spur Trauer. "Also gut..."
Und so erzählte er ihm in knappen Worten, was passiert war, nichts detailliertes, nur allgemeines. -
Er blieb stehen, verkniff sich ein Grinsen und drehte sich dann um. "Ja, Sohni? Was gibt es denn noch?"