"Das kleine Officium in dem Gebäude dürfte alle Unterlagen beinhalten, die Du benötigst. Auch ein Verzeichnis der Kunden. Bzgl. des Futters gibt es Zulieferer aus Confluentes, die Liste ist ebenfalls, normalerweise, vorhanden. Allerdings müssen diverse Konditionen ausgemacht werden mit jenen, da sie nicht optimal sind.
Das Angebot ist derzeit auch noch größer als die Nachfrage. Neue Kunden wären also hilfreich."
Er trank einen Schluck vom Met und wartete auf ggf. weitere Fragen.
Beiträge von Valentin Duccius Germanicus
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"Sicher, ein wneig Zeit werde ich noch rausschlagen können," lächelte er.
"Bitte, nach Euch."
Und so folgte er den beiden in die Casa.Sim-Off: Kleiner Tipp
In damaligen Zeiten duzte man wohl. Euch und so kam wohl erst im Mittelalter. Irgendwo im Historia-Forum (Unter sim-off) gibt es dazu sogar einen eigenen Thread.
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Die Menge jubelte den Soldaten zu und alle waren stolz und glücklich. Doch hier und da sah man auch eine Träne fliessen und nicht immer war es die des Glückes.
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Am Nachmittag schaffte er es endlich vorbei zu kommen und sich zu erkundigen, ob alles soweit in Ordnung sei und noch was benötigt würde.
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"Da gibt es nichts zu verzeihen," lächelte er.
"Mein Name ist Valentin Duccius Germanicus und ich bin der Magistratus von Confluentes. Als solcher wollte ich Dich, wobei ich wohl jetzt Euch sagen muss, in Confluentes Willkommen heissen." -
Mit sofortiger Wirung stelle ich Amulius Quintilius Zosimus als Verwalter in meinem Betrieb VDG Carne ein.
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Ein neuer Einwohner, der nächste, in Confluentes.
Er beschloß den Neuling zu besuchen und klopfte. -
"Vale und bis dann.
Wenn Du Fragen hast, scheue Dich nicht sie zu stellen." -
"Gut, dann sei Willkommen.
Insgesamt arbeiten 6 Leute dort, allesamt Peregrini. Dies ist zwar ein wenig teurer in der Grundhaltung, aber es rechnet sich dennoch." -
"Mh, diese Casa ist groß. Zu groß für einen alleine, seit meine Schwester als Magister Scriniorum nach Inferior gegangen ist. Ihr könntet zunächst hier wohnen.
Auf dem Hof gibt es sonst auch noch eine Wohngelegenheit, etwas kleiner, aber direkt vor Ort und wohl ausreichend für einen. Oder ihr wohnt in der Herberge. Das könnt Ihr entscheiden." -
Er dachte eine Weile nach und nickte schliesslich.
"Nun gut, es wäre ein Versuch wert. Der übliche Wochenlohn plus einer Erfolgsprovision wäre mein Angebot. Die Provision hängt vom Geschäft ab. Gutes Geschäft, hohe Provision, schlechtes Geschäft entsprechend niedriger. Was meinst Du? Hast Du Fragen?" -
Er reichte ihm kurz danach einen Becher Wein und nahm sich einen Becher Met.
"Die Stelle ist noch zu haben.
Was für Qualitäten bringst Du mit? Hast Du Erfahrung im Führen von Betrieben und vor Allem in der Viehzucht? Wie sieht es mit Deinen kaufmännischen Fähigkeiten aus und auch mit Deinen werbefähigen?" -
Sim-Off: Ich sollte wieder das jüngere Avatar nehmen, dann macht man mich nicht so alt
"Der steht vor Dir!
Ah, die Stellenanzeige in Mogontiacum? Sei gegrüßt und komm rein, dann können wir sprechen."Er öffnete die Tür und liess den Mann eintreten, führte ihn in das Arbeitszimmer und bot ihm einen Platz an.
"Wein? Bier? Met? Wasser?" -
Er kam gerade vom Castellum zurück und sah jemanden vor der Tür stehen.
"Salve, kann ich was für Dich tun?" -
"Nein, das war es auch schon.
Ich danke vielmals."
Er erhob sich und verabschiedete sich höflich.
Dann verliess er das Büro und das Castellum. -
Zitat
Original von Amulius Zosimus
Das klingt sehr interessant :), kann ich auch in eine andere Gens eintreten und bei dir einen Betrieb führen?
Klar, das eine schliesst das andere nicht aus -
"Das wäre sehr hilfreich :)"
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"gut, dann weiss ich fürs Erste Bescheid. Ist es möglich, dass der Duumvir und/oder ich entsprechende Informationen bekommen, falls es wieder unruhiger wird?"
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"Wie die derzeitige Situation ist, auf was die Bürger ggf. achten müssen, was Confluentes beitragen kann, dass es dort ruhig bleibt."
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"Salve, nein Danke, für mich nichts."
Er setzte sich.
"Ich will auch nicht lange stören, wollte mich nur auf den neuesten Stand bringen bzgl. der militärischen Situation in Confluentes und Umgebung. Man hat doch das ein oder andere gehört in letzter Zeit.