"Ich danke Dir," lächelte er freudig.
"Wenn es sonst nichts mehr gibt, werde ich Dich nun gerne mit der jungen Frau alleine lassen. Sie schien es eilig zu haben mit ihrem Gespräch."
Beiträge von Valentin Duccius Germanicus
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"Aber?" fragte er sanft.
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Sim-Off: Sorry, hatte das Gespräch irgendwie vergessen, war keine Absicht
"Ich danke Dir für Deinen Besuch. Sollte Dein Weg Dich mal wieder nach Mogontiacum führen, komm gerne auf einen Met vorbei. Und Hergen wird Morgen eine Ladung nach Colonia entsenden."
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Er setzte sich neben ihn, das Bild in der Hand.
"Und sie? Erzähl mir von ihr." -
"Er ist es auf alle Fälle."
Sein Lächeln wechselte ein wenig ins Stolze.
"Ich bürge gerne für ihn und ja, ich hätte da noch ein kleines Anliegen. Vielleicht ist Dir bekannt, dass ich eigentlich in Confluentes lebe und momentan nur zu Besuch in Mogontiacum bin. Ich habe mich lange mit dem dortigen Duumvir unterhalten und es kam die Überlegung auf, ob es sinnvoll wäre dort noch einen Magistratus einzusetzen. Solltest Du dem zustimmen, würde ich Dich um diesen Posten bitten wollen." -
"Sehr schön, ja."
Er lächelte seinen Sohn an.
"Du liebst sie, mh? Hast Du sie in Rom kennen gelernt?"
Er sprach, selbst für ihn, erstaunlich sanft. -
"Wenn möglich ein weisser Stier. Ich denke, das wäre angepasst. Sei denn, Du hast noch eine andere Vorstellung oder Idee."
Er lächelte immer noch und dieses beinhaltete auch seine Augen. -
"Ja, das ist korrekt. Es geht um Sextus Parfur. Der Junge hat bereits eine Weile bei uns gelebt und ich habe ihn vor ein paar Wochen adoptiert. Da er bisher Peregrinus war, wollte ich nun bitten, dass er das Bürgerrecht verliehen bekommt."
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Kurz irritiert, dann aber nickend wollte er sich schon zurückziehen, wartete dann aber doch, als sie die Tür wieder von aussen schloss.
"Mh, ich kann auch gerne noch einmal wann anders wiederkommen, wenn es besser dann ist."
Er lächelte leicht. -
Der Schreiberling bat ihn herein und er betrat das Büro.
"Salve, Legatus. Danke, dass Du mich gleich empfängst."
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"Kleine Versteckspiele und Dein plötzlicher unbändiger Appetit, der noch stärker war als sonst."
Er sah das Bild und schaute es aus einer Mischung aus Bewunderung und erstaunen an.
"Wer ist das?" -
"Ja, eigentlich dachten Hergen und ich uns schon sowas." Er grinste leicht.
"Da war zu viel, was uns auf diesen Gedanken brachte.
Nun, wenn er möchte, ist er ein gern gesehener Gast hier. Wenn er eine Arbeit sucht, kann er Stalljunge unter Deinen Fittichen werden." -
"Furus also.."
Er sagte nichts, hatte aber Mühe ernst zu bleiben. Hergen hatte mit seinem Verdacht also Recht gehabt. -
"Schön!"
Also folgte er ihm.Sim-Off: Mehr heute Abend, ich geh das schöne Wetter erst einmal geniessen
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Er sah ihn lange, freundlich aber nachdenklich an.
"Mh, sie erschien mir logisch, angesichts Deines Gesichtausdruckes :)" -
"Das ist eine gute Nachricht. Wenn Du gestattest, werde ich Dich gleich begleiten."
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"Was verwirrt Dich?"
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Er hob amüsiert die Augenbrauen bei dem Gesicht des Jungen.
"Ich wollte mit Dir reden," lächelte er. -
Einer Eingebung folgend und vor Allem, weil er mit ihm reden wollte, klopfte Valentin sanft an die Tür von Sextus Zimmer.
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"In der Tat," lächelte er.
"Darf ich Dir etwas zu Trinken anbieten?"