Beiträge von Valentin Duccius Germanicus

    Er betrat den Raum und lächelte Verina an. "Heilsa meine Liebe," grüßte er sie und schaffte es sogar, dass das Lächeln bis zu seinen Augen ging. "Wie geht es Dir?" Er legte ihr einige Briefe auf den Tisch. "Ich habe Dir Arbeit mitgebracht. Ein paar Eilbriefe auf Wertkarte." So ganz konnte er nun die Fröhlichkeit nicht aufrecht halten, aber es gelang ihm dennoch sie wieder anzulächeln. "Wie viel ist eigentlich noch drauf? Muss ich das Stadtkonto wieder plündern?" Wobei da seit den letzten Spielen eh nicht mehr viel drauf war und manch eine angekündigte Spende immer noch auf sich wartete, aber für eine neue Wertkarte würde es wohl allemal reichen.


    Medicus Germanicus Avarus, Casa Germanica, Roma, Italia


    Salve Germanicus Avarus,


    ich schreibe Dir heute aus einer traurigen Pflicht heraus. Am Morgen des ANTE DIEM XVI KAL NOV DCCCLVI A.U.C. (17.10.2006/103 n.Chr.) wurde Dein Verwandter Decimus Germanicus Tacitus, nach einem warscheinlichen Überfall, tot in den Straßen Mogontiacums aufgefunden. Die Ermittlungen in dieser Angelegenheit liegen beim Centurio Statorum, der bereits ersten Spuren und Hinweisen nachgeht.
    Tacitus war einer meiner Stadtschreiber und bis vor Kurzem noch sehr aktiv in Raetia tätig. Sein Kompetenz und Fähigkeiten erregten nur Zufriedenheit. Seine Kollegen sprachen nur Gutes über ihn und sein Einsatz wird allen fehlen.
    Ich bedauere Deinen Verlust und möchte Dir und Deiner Familie mein Beileid aussprechen.


    Vale bene
    Valentin Duccius Germanicus
    http://www.imperiumromanum.net…s/sigs/gecmog-duumvir.png




    Lucius Germanicus Maximianus, Castra Praetoria, Cohortes Praetoria, Roma, Italia


    Salve Germanicus Maximianus,


    ich schreibe Dir heute aus einer traurigen Pflicht heraus. Am Morgen des ANTE DIEM XVI KAL NOV DCCCLVI A.U.C. (17.10.2006/103 n.Chr.) wurde Dein Verwandter Decimus Germanicus Tacitus, nach einem warscheinlichen Überfall, tot in den Straßen Mogontiacums aufgefunden. Die Ermittlungen in dieser Angelegenheit liegen beim Centurio Statorum, der bereits ersten Spuren und Hinweisen nachgeht.
    Tacitus war einer meiner Stadtschreiber und bis vor Kurzem noch sehr aktiv in Raetia tätig. Sein Kompetenz und Fähigkeiten erregten nur Zufriedenheit. Seine Kollegen sprachen nur Gutes über ihn und sein Einsatz wird allen fehlen.
    Ich bedauere Deinen Verlust und möchte Dir und Deiner Familie mein Beileid aussprechen.


    Vale bene
    Valentin Duccius Germanicus
    http://www.imperiumromanum.net…s/sigs/gecmog-duumvir.png




    Quintus Germanicus Octavianus, Classis Germanica, CCAA, Germania


    Salve Germanicus Octavianus,


    ich schreibe Dir heute aus einer traurigen Pflicht heraus. Am Morgen des ANTE DIEM XVI KAL NOV DCCCLVI A.U.C. (17.10.2006/103 n.Chr.) wurde Dein Verwandter Decimus Germanicus Tacitus, nach einem warscheinlichen Überfall, tot in den Straßen Mogontiacums aufgefunden. Die Ermittlungen in dieser Angelegenheit liegen beim Centurio Statorum, der bereits ersten Spuren und Hinweisen nachgeht.
    Tacitus war einer meiner Stadtschreiber und bis vor Kurzem noch sehr aktiv in Raetia tätig. Sein Kompetenz und Fähigkeiten erregten nur Zufriedenheit. Seine Kollegen sprachen nur Gutes über ihn und sein Einsatz wird allen fehlen.
    Ich bedauere Deinen Verlust und möchte Dir und Deiner Familie mein Beileid aussprechen.


    Vale bene
    Valentin Duccius Germanicus
    http://www.imperiumromanum.net…s/sigs/gecmog-duumvir.png


    Den Brief an Varus würde er einen Boten zur Legio bringen lassen. Das wäre wohl auch besser so.

    Zitat

    Original von Caius Helvetius Tacitus
    von SpielerInnen


    Nenn mich Kleinkariert, aber hier spielen nicht nur Frauen Frauen, sondern auch, wenn auch wenige Männer Frauen. ;) Wie auch eine Unmenge Frauen Männer spielen (wahrscheinlich überproportional viele).


    Aber Back to Topic: In einigen Dingen muss ich Lucidus zustimmen: Es war schon immer eine Übergangslösung, auch wenn ich diese eigentlich gut fand. Warum immer in Allem zu 100% historisch spielen?
    Ich kann nicht sagen, dass ich beide Seiten voll verstehen kann, jene die es historisch haben wollen und jene, die eben den Frauen die Chance geben wollen, das wäre gelogen, aber ein Stückweit kann ich es schon. Ich finde es schade, das es soweit kam, befürchte auch, das weitere Einschränkungen in Zukunft tatsächlich zu Problemen auf dem Frauensektor führen werden, denn nicht jeder ist dafür geschaffen ein "Hausmütterchen" (man beachte die " ") zu spielen. Aber ich denke auch, da man es nun weiss und nach einer gewissen Eingewöhnungsphase, wird es sich irgendwann in einer Art Gleichgewicht finden. Zumindest hoffe ich das! Auch wenn der Skeptiker in mir das nicht so ganz sieht. ;)


    edit: Der Vollständigkeit halber muss ich übrigens noch anfügen, dass ich, nachdem ich gestern die Entscheidung gelesen hab zu meiner sim-on Cousine meinte: Irgendwie bin ich froh nur Männer zu spielen!
    Ich denke, das sagt mehr aus, als alle anderen Worte, die ich zu dem Thema noch sagen könnte. ;)

    Er trat an die Beiden heran, zunächst an Venusia. "Heilsa Dagmar!" meinte er sanft und mit einem Lächeln. "Framspuot og godsheil," lächelte er und umarte sie feste und dennoch liebevoll. Dann wandte er sich an seinen neuen Cousin. "Nun, ich glaube, die Duccia können auch sagen: Willkommen in der Familie, oder was meinst Du?" Er grinste ihn an und reichte ihm die Hand um sie kräftig zu schütteln.

    Er sah kurz zum reichhaltigen Buffet, wo sich das Essen schwer auf den Tischen befand und diese schon sich fast unter der Last bogen und dann zu den Gästen. "Verehrte Gäste, es ist mir eine Ehre und Freude Euch alle heute bei der Hochzeit meiner geliebten Cousine und ihrem Gatten," er lächelte den Beiden zu. "begrüßen zu dürfen. Ich bin kein Freund von langen Reden, aber ich möchte die Gelegenheit nutzen zu sagen:" Es entstand eine kleine Pause, in der er alle kurz ansah. "Das Buffet ist eröffnet," sagte er grinsend und machte eine einladende Bewegung.

    Sim-Off:

    Ne *g* der germanische Name für Rom ist das Abschaumland *duckundrenn* *fg*


    "Das hoffe ich," lächelte er und verabschiedete sich dann endgültig. "Also dann, auf bald. Ich werde jetzt unserem Gesprächsobjekt einen Besuch abstatten." Ein Lächeln, gefolgt von einer ernsten Miene, begleitete diese Worte. "Ich werde den Angehörigen eine Nachricht senden."

    Als er die Frau rufen hörte und auch andere sich mit einklingten, schmunzelte er und tat es ihnen gleich, auf seine Art: "Framspuot! Framspuot!"[SIZE=7]*[/SIZE] rief er und grinste seine Cousine zufrieden und anerkennend an.


    [SIZE=7]* framspuot f. i-St. ‚Gedeihen, Erfolg, Wohlergehen’
    In Ermangelung einer Vokabel für Glückwunsch[/SIZE]
    [SIZE=5]"Etymologischen Wörterbuch des Althochdeutschen (EWA)”, Band 3[/SIZE]

    "Du meinst, ob ich mich damit angefreundet habe?!" meinte er schmunzelnd, denn so viel er wusste war er wohl imer der einzige ware Verfechter von bloß keine Römer. "Ja, ich denke schon. Das Wichtigste ist, dass sie glücklich wird und wenn es ein Mann aus dem Lande Han ist," lächelte er. "Solange Du sie glücklich machst, kann ich mich damit gut anfreunden."

    Sie hatten es gesagt. Damit waren sie wohl nun Mann und Frau? Und er hatte eine Cousine verloren. Nein, dachte er lächelnd. ICh sehe es einfach positiv und hab einen Cousin dazu gewonnen. Er hat zwar seine Schwächen, unter Anderem darin, dass er Römer ist, aber es wird schon seinen Grund haben, dass die Nornen sie zusammengefügt haben. Und so hob er seine Hände an und klatschte leise, nur für die direkt um ihn herum stehenden hörbar, anerkennend Beifall.

    Er lächelte leicht. "Ja, sie kann ein kleiner sturer Dickkopf sein," antwortete er mit einem leicht liebevollen Unterton. "Aber dennoch ist die eine der liebenswertesten Personen, die ich kenne. Nur wenige können da mithalten oder das übertrumphen," schmunzelte er. "Und ich bin sicher, wenn ihr eines Tages heiraten solltet, das Eure Ehe nie langweilig werden wird!"

    "Gut," meinte er und erhob sich um sich zu verabschieden und war schon halb dabei, als er, nun mit einem ehrlichen Lächeln meinte: "Wann gibt es eigentlich eine Einweihung Eurer Wohnstatt?" Er wusste nicht, ob bei den Römern das Üblich war, hatte sich in all den Jahren nie Gedanken drum gemacht, aber amüsant würde er es finden.

    Er zog die Brauen hoch. "Dann muss sich rangehalten werden. Ich denke, wenn sich das Wetter so weiter entwickelt, haben wir in sechs Wochen den ersten Schnee, spätestens." Er sah noch mal kurz auf die Karte und dann auf den Praefecten. "Nun, wenn Du diese Sache noch klären kannst, sollte es kein Problem sein entsprechend alles zu regeln. Was benötigt die Legio noch von der Stadt ausser den Baugrund und die Baugenehmigung?"

    Er schüttelte den Kopf und lächelte schon wieder, auch wenn das Lächeln nicht bis zu seinen Augen ging. "Schon gut, Du konntest es nicht wissen und es sind Dinge, die nur sehr wenige Menschen wissen." Er dachte kurz daran, dass es neben Venusia nur Marga, Hergen und Marcia wussten. "Ja, man könnte es!" Vielleicht mehr als alles andere, dachte er bei sich. "Wirst Du sie darauf ansprechen und wäre es möglich mich auf dem Laufenden zu halten?"

    "Wenn es nicht wichtig ist, dass sie direkt innerhalb der Stadtmauern sind, dann stimme ich Deiner Einschätzung voll zu," bestätigte er diese und sah weiter nachdenklich auf den Plan. Aber wenn sie nicht für ein solches Unterfangen Häuser abreissen wollten, gab es nicht viele Alternativen.

    Diese Sichtweise hatte er zwar in seiner Frage nicht gemeint, aber sie leuchtete durchaus ein und führte seine anderen Gedanken ins unbrauchbare. Seine Wangenmuskeln arbeiteten einen Moment, ehe er leise antwortete: "Ich würde für sie alles tun. Nichts aus der Ehre heraus, oder dem Pflichtgefühl der Sippe heraus," meinte er. "Ich habe für meine Familie schon einmal einen Schwur gebrochen und ich war bereit für Venusia ihn noch einmal zu brechen und ich würde es, wenn nötig, für jeden von ihnen wieder tun." In seinen Augen war einen Moment lang ein Schmerz zu erkennen, der nur selten zu Tage trat. "Ich verstehe, was Du meinst und wenn es das ist, dann sollen meine Bemühungen für sie nicht da geendet haben, wo sie zuletzt standen," murmelte er.