Er schmunzelte nur amüsiert und nickte nur. "Kein Problem." Eine Weile trank auch er nur schweigend und meinte dann: "Und was gibt es sonst Neues? Hattest Du von dem Chaos in der Basilika mitbekommen?"
Beiträge von Valentin Duccius Germanicus
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Original von Duccia Verina
Verina war fassungslos als Valentin ihr das alles erzählte. Sie konnte nicht glauben, dass man soetwas ihnen, den Germanen alles vorwarf. "Das ist doch dummes Geschwätz und ich glaube nicht, dass die damit durchkommen, denn sie sehen dumm aus wenn sie bei uns Germanen nicht mehr kaufen würden. Sie sind auf uns angewiesen" sagte sie ärgerlich und das war sie wirklich. Verina verschränkte ihre Arme vor der Brust und schüttelte nur immer wieder ihren Kopf. "Was erhoffen die sich damit wenn sie solche Schreiben aushängen? Das schadet ihnen doch mindestens genauso wenn nicht noch viel mehr. Wie kann man nur so dumm sein?"Er zuckte kurz die Schultern. "ICh weiss es nicht, Verina, ich weiss es nicht. Ich hoffe auf die geistige Umnachtung des Aedils, also dass es ein Einzelfall ist und bleibt und das der Senat daraus entsprechende Konsequenzen zieht. Währe schlimm, wenn nicht."
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Er schmunzelte. "Wenn Du wissen willst, wo es noch schöne Sachen gibt, sag Bescheid," meinte er und zwinkerte er zu. "Aber das Schönste, wenn ich eine andere Sache aus meiner Sicht mal eben ausklammere," meinte er schmunzelnd, "hat er sowieso schon entdeckt." Sein Kopf neigte er ihr zu, so das sie wusste, das er sie meinte. Das er Marcia dafür, aus seiner Sicht eben, einen Moment ausklammerte, war ihr wahrscheinlich auch klar.
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Er hob kurz die Brauen, hatten sie nicht erst vor einer Woche darüber geredet? dachte er amüsiert und antwortete dann: "Sobald ich die letzten Informationen meiner Magistrate habe. Wenn Du Dich erinnerst, wird es diemal ein wenig länger dauern, weil ich auf rund neuer Aufgabenverteilungen welchen etwas Aufschub gab zum Einarbeiten. Ich gehe von Ende dieser, Anfang kommender Woche aus."
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Das das Tier noch mal austrat sah ihm ja nicht so freundlich gesinnt bezüglich des Gottes aus. Er runzelte kurz die Stirn, sah zu Venusia und zuckte ansatzweise die Schultern. Vielleicht hätte man da eher Tyr opfern sollen und Thor. Aber wenn er das hier jetzt aussprechen würde, würde er wohl als Ketzer verdammt werden, dachte er innerlich grinsend.
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"So so," schmunzelte er. "Bist Du das?" Aber er zwinkerte ihr zu und hörte aufmerksam hin. Dann nickte er. "Wahrscheinlich nicht mal die Germaniens an sich. Das solltest Du ihm auch noch alles zeigen," lächelte er.
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Er musterte sie einen Moment intensiv und nickte. "Nein, Du wirkst nicht unbedingt so, aber ich kenne Dich schon ziemlich lange, weisst Du?" Er lächelte leicht. "So so, Du hättest mich also zugedeckt? Das ist aber lieb," schmunzelte er. "Ist denn was Aufregendes passiert?"
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"Wahrscheinlich gar kein Handel mehr," meinte ich ein wenig bitter. "Nun gut, sehen wir, was aus all dem gebiert. Ich hoffe, nichts Schlimmes!" Dann nickte er Meridius zu. "Wenn Du sonst nichts mehr hast..."
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"Irgendwann," grinste er leicht und zwinkerte ihr zu. Dann erhob er sich und schenkte ihr von dem Wasser ein, da er ja wusste, dass sie keinen Met trank. "Und warum bist Du nicht gleich ins Bett?" fragte er und musterte sie sanft. "Zu aufgeregt?"
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"Auch darum werde ich mich bemühen," lächelte er leicht. "Mit etwas Glück wird es nicht über Mogontiacum hinaus als mehr als ein unbestätigtes Gerücht hinausgehen. Hoffen wir nur, niemand veröffentlicht es in der Acta. Sonst haben wir ein Problem."
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Er nickte. "Auf Drängen einiger einflußreicher Händler wurde bereits eine Beschwerde an den Senat weitergeleitet. Aber wenn Du da auch noch mal Deinen Einfluß in die Waagschale werfen würdest, wäre es sicher nicht verkehrt. Was den Aushang betrifft, werde ich mich sogleich drum kümmern."
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"Spät? Wieso? Wie spät ist es denn?" Er hatte wahrlich noch nciht drauf geachtet. "Das freut mich," erwiederte er sanft und lächelte. "Möchtest Du etwas Trinken?"
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AOL macht alles möglich
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Original von Maximus Decimus Meridius
"Salve, Duumvir. Sicher doch."Meridius lächelte und wies ihn mit einer Handbewegung an, Platz zu nehmen. Dann griff er nach der Abschrift und sah sie genauer an. Wieder ein Problem mehr. Diesmal jedoch von Rom ausgebrütet. Er schüttelte den Kopf und reichte es zurück.
"Was ist mit dem Tumult?"
Er zuckte kurz die Schultern. "Die Menschen sind aufgebracht, aber weitesgehend halten sie sich noch unter Kontrolle. Am Liebsten hätten sie, wäre der Mann gleich vor Ort gewesen, diesen gemeuchelt, so sind es derzeit aber noch nur Worte und eben Unmut. Allerdings haben einige schon Konsequenzen angekündigt, wird nicht bald eine öffentliche Entschuldigung des Aedils bekannt gegeben und ihm entsprechende Konsequenzen entgegengebracht.
Allerdings sind die Leute jetzt noch nüchtern und vernunftbegabt. Wenn ein paar auf die Idee kommen mit Alkohol ihre Stimmung weiter anzuheizen, dann garantiere ich für nichts mehr. Und so schwer es mir fällt, ich plädiere dafür, dass verstärkt Patrouillen die nächsten Tage anwesend sind. Wobei ich allerdings bedenken habe, dass das Thema Rom und somit auch deren Vertreter momentan ziemlich auf Ärger stößt und es wäre vielleicht überlegenswert, die Patrouillen in Zivil oder nicht zu deutlich zumindest, laufen zu lassen." Er seufzte leicht. "Würden die Meisten mich nicht als germanischer Geburt kennen, dann hätte ich wohl in der Basilika eben schlechte Karten gehabt." -
Er trat ein und man erkannte, das etwas geschehen war, was nicht unbedingt positiv war. "Salve Legat," grüßte er auch deshalb nur knapp. "Hast Du etwas Zeit? Es geht um eine Angelegenheit größter Tragweite, zumindest, wenn man den Tumult in der Basilika und die bereits geforderten Konsequenzen betrachtet." Ohne ein weiteres Wort legte er ihm die Abschrift des Aushanges in der Basilika vor.
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"Vielleicht," grinste er und schüttelte dann den Kopf. "Nein, erst seit ich mit den Berichten fertig bin und noch was brauchte um abzuschalten." Er hob kurz die Braue, als er verstand, weshalb sie fragte. "Aber wenn Du erwartest, dass ich frage, wie es war, kann ich das gerne ranschieben," schmunzelte er.
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"Ovid," lächelte er ihr entgegen. "Heroides!" Er fragte sich, ob sie das kannte. "In diesen fiktiven Briefen beklagen 18 berühmte Heroinen die Treulosigkeit ihrer Ehemänner/Liebhaber und versuchen sie zur Rückkehr zu bewegen - in drei Fällen gibt es auch Antworten. Die Heroides zeigen Ovids tiefes Verständnis für die weibliche Psyche und seinen spielerischen Umgang mit dem unerschöpflichen Thema Liebe. Beispiele: Ariadne an Theseus, Dido an Aeneas."
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Der Popa nickte nur und winkte Crassus, dass sie gehen konnten. Du erstattest dann auch dem Pontifex bericht?
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Vom MO hierher verwiesen, klopfte er energisch aber nicht zu laut an die Tür. Diese Sache war wahrlich das Dreisteste, was ihm seit langen untergekommen war und die Abschrift brannte in seiner Tasche.
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"Ich danke Dir," erwiederte er freundlich und machte sich auf den Weg.