Meine These:
Der Druck war weg! Egal wie es heute ausgehen würde, alle würden mehr oder minder hinter ihnen stehen. Stimmung war Klasse und sie hatten sich schon lange bewiesen.
Nun war nur noch Spaß angesagt. Und ich denke, den hatten sie (und wir, auch wenn ich nur teilweise geguckt hab, lustigerweise immer rechtzeitig zu den Toren hingezappt^^)
Beiträge von Valentin Duccius Germanicus
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Er grüßte die Neuankömmlinge, hielt sich aber fürs erste urück, weil ihm plötzlich viel zu viele Militärs anwesend waren.
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Naja, eigentlich wollt ich bloß die Fragen beantwortet haben.
Wie viel Seiten sind es denn? -
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Er hörte sich den langen Monolog des Centurios an und schluckte kurz. Holla, da kam ja einiges auf sie zu. Dann, als dieser schwieg, schwieg auch er einen Moment.
"Was den Kurs betrifft, denke ich, kann ich für meine Seite zustimmen, müsste aber den Part meiner Cousine noch mit dieser absprechen. Ein Sprachkurs wird vermutlich sowieso auch von der Schola angeboten werden, zumindest erhielten wir schon mehrere solcher Anfragen, weshalb eine Bitte diesbezüglich nach Rom geschickt werden sollte."
Dann schmunzelte er kurz. "Wenn ich etwas gegen die Hros Duccia sagen würde, bekäme ich wohl Ärger mit dem Leiter und Besitzer des Gestütes, der mein Großcousin ist. Dennoch kann ich sagen, dass mir nur ein konkurrenzfähiges Gestüt vor Ort einfallen würde, wenn es noch den Sitz in Germanien hätte, nämlich das der Gens Germanica. Wenn Du ein Pferd haben möchtest, solltest Du allerdings zur Casa Duccia gehen und mit Duccius Munatianus sprechen. Ihm gehört das Gestüt und er hat die bedeutend besseren Kenntnisse als ich." -
Zitat
Original von Quintus Terentius Alienus
Und hat es die Spieler angezogen oder eine Veränderung innerhalb der Provinz selber?Wir sind nicht mehr die beiden einzigen aktiven Zivilisten. Reicht das als Antwort?
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Original von Quintus Terentius Alienus
Den Menschen möchte ich sehen, der sich freiwillig sowas antut (also die NPCs und so aussimulieren). So etwas gibt es nicht, höchstens im Fernsehen oder im Weltraum. Ich kenne solche Leute nichtWurde mangels Spieler im zivilen Bereich in Germanien oft genug gemacht. Especially Mogontiacum, von zwei Personen.
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Er zögerte. Er hatte Venusia einmal gesagt, dass er, wenn er den Limes wechseln würde, auch dort bleiben würde. Aber gab es denn dort noch etwas, was sich lohnen würde? War nicht vielmehr hier mittlerweile alles, was er sich je ersehnt und erhofft hatte. Und das nicht nur wegen der verbleibenden Familie, sondern vielmehr wegen der einen Frau, die er abgöttisch liebte. So nickte er zögernd. "Lust wahrscheinlich, Zeit ist wohl ein anderer Faktor. Weisst Du schon wann Du das planst?"
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Zitat
Original von Appius Didius Rufus
Wegen dir ... wegen ein paar anderen ... weil ich einfach keinen Bock mehr hatte mich ständig nur wegen euch rumzuärgern ... ich lass mich ungern wie Dreck behandeln!ich würde eine neue aufmachen, ich hab aber damals schon gesagt unter welchen Bedingungen ... man sagte damals nein und ich würde mal sagen, man wird immernoch nein sagen!
Wegen mir?
Ich hab nie was mit der Classis zu tun gehabt bis zu der Spendenaktion für Raetia. -
Wenn Dir das alles nicht passt, Rufus, warum hast Du dann Deine Classis-ID sterben lassen bzw. machst jetzt nicht ne neueß
Übrigens finde ich es ziemlich mies immer die Schuld auf andere zu schieben, wenn man mal vor seiner eigenen Haustür kehren sollte. *auf einige Posts vorher deut* -
Amüsiert betrachtete er das Fellknäuel und trat etwas näher. Mit Tieren, so lange es keine Pferde oder Hunde waren, kannte er sich nicht aus, dennoch war er sicher, dass er ihm nicht gleich an den Hals springen würde. Vorsichtig reichte er ihm die locker hingehaltene Hand um daran zu schnuppern. "Süß ist er ja," kommentierte er und sah dann Verina an. "Tu das am Besten und dann kannst Du Dir überlegen, ob Du ihn hier in der Curia lassen willst, oder mit nach Hause nehmen willst, solange er in Deiner Obhut bleibt."
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"Nur eine kurze Eingabe: Im Rahmen einer Korrespondenz mit der Augusta habe ich mir als Duumvir der Stadt erlaubt sie noch einmal nach Mogontiacum einzuladen. Derzeit warte ich auf Antwort.
Desweiteren wird die Theatergruppe voraussichtlich in ein paar Wochen auch in Mantua einen Auftritt haben." -
Und einmal mehr erbat er sich das Wort und wandte sich dann, als er es erhielt, an den Pontifex.
"Pontifex, ich habe zwei Fragen an Dich. Die eine betrifft die Gerüchte bezüglich eines Collegium Pontificum in Germanien, welches neu besetzt werden soll. Ist da was bekannt oder sind es nur Gerüchte?Sim-Off: Ich gehe da jetzt mal von den Änderungen der CD-Regeln aus und würd gerne die sim-on Umsetzung im personellen Bereich, so es eine gibt, dazu einfach sim-on erfahren wollen.
Und das Andere sind die aktuellen und anstehenden Feste. Mit welchen kann man da im größeren Rahmen rechnen, wo auch vielleicht die Curia dem Cultus helfend zur Seite stehen kann?" -
Er erhob sich und erbat sich einmal mehr das Wort. "Herrschaften! Mit erschrecken muss ich in letzter Zeit immer öfter feststellen, dass es kaum wirklich Berichte über Germanien in der Acta gibt. Ist Germanien so langweilig geworden? Passiert hier nichts mehr? Das, bei aller Liebe, kann ich mir nicht vorstellen!
Es muss was geschehen! Germanien muss wieder präsenter in der Acta werden und das dringend!!!"Sim-Off: Ich schlage vor, wir machen jeweil ab eine Woche vor Redaktionsschluß hier eine Sammlung mit Themen (so sie sim-on sind, samt Link).
Ich erkläre mich auch gerne bereit hin und wieder was zu schreiben, ann aber noch nicht sagen, ob ich immer die Zeit dazu haben werde. Aber eine solche Linksammlung würde schon mal vielleicht auch unseren Redakteuren der Acta helfen -
Valentin erhob sich vor den Anwesenden und erbat sich vom Princeps das Wort, welches er an den Legaten richtete. "Legatus Meridius, gibt es bereits Neuigkeiten von den entsandten Soldaten nach Raetia?"
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Ich lese gerade auf Empfehlung ein Buch mit dem Titel "Die Indoeuropäer - Aufbruch aus der Vorgeschichte" von Reinhard Schmoeckel.
In diesem wird in einem Nebensatz zur Geschichte der Phryger folgendes gesagt:
ZitatDer mystische Kult der phrygischen Göttin Kybele wurde von den Römern in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten offiziell in der Kaiserstadt Rom eingeführt, vielleicht als Gegengewicht gegen das sich ausbreitende Christentum.
Meine Fragen sind jetzt folgende:
Wie weit war der Kult in der von uns gespielten Zeit bereits aktiv?
Wie weit kann man wirklich davon ausgehen, dass es als ein Gegengewicht gedacht wurde?
Und kann ich davon ausgehen, dass dieser Kult nur von Männern ausgeübt werden konnte? Zu dieser Annahme komme ich, weil zwei Seiten zuvor ein Fest beschrieben wird, in dem sich drei Männer im betrunkenen Zustand die Schwerter der Priester der Kybele stahlen, sich auszogen und selbst entmannten und dann mit stolz und Begeisterung die abgeschnittenen Teile herumzeigten - sie wurden somit auch zu Pristern.Wer weiss mehr zu dem Kult und zu den Fragen?
Danke
Zusatz
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Mittags war er wieder da, von einer fruchtlosen und nervenden Suche, die seine Stimmung nicht verbesserte. Hergen gab er Anweisungen, was zu tun war, wenn eine Nachricht kam. Er sollte damit sofort zum CS eilen. und Gunnar sollte auf Verina, Ancius und Aulus achten. Sie sollten sich irgendwie aufteilen und es unter sich aus machen. Dann ging er schnell in sein Zimmer, machte sich etwas frisch und zog sich andere Kleidung an. Leichte, rein germanische. Als er wieder rauskam, lief ihm Verina über den Weg und sie schien von Allem schon was mitbekommen haben, zumindest aber von der Aufregung und er erklärte ihr in nur wenigen Worten, was passiert war und dass er wieder aufbrechen würde sie zu suchen. "Hergen hat Anweisung, sobald neue Nachricht kommt, zum CS zu gehen. Verlasst bitte nicht mehr alleine das Haus." Dann drückte er kurz ihre Arme und machte sich wieder auf den Weg zum Hafen.
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Auch hier war nichts und langsam packte ihn die Verzweiflung. Es war nun schon Mittag und immer noch nichts zu sehen oder zu hören. Genervt und unglaublich gereizt beschloß er kurz nach Hause zu gehen und zu sehen, ob schon neue Nachricht da war. Dann wollte er sich etwas frisch machen und frische Kleidung anziehen und wieder hierher kommen.
Gesagt, getan.
Zwei Stunden später war er etwas fitter, aber um so schlechter gelaunt wieder an seinem letzten Ausgangspunkt und führte die Suche weiter. Hergen hatte explizite Anweisungen zu Hause erhalten, was im Falle eines Briefes zu tun sei. -
Er war tatsächlich in der Sonne eingedöst und der Grashalm war aus seinen lächelnden Lippen gerutscht und lag nun neben seinem Kopf. Sein gesicht wirkte seit Langem entspannt und das Lächeln deutete darauf hin, dass er von was Schönem träumte.
Und es war wirklich schön, denn er träumte von ihr. Sie standen gemeinsam auf einer Wiese und sahen dem Sonnenuntergang entgegen, Arm in Arm. Dann aber änderte sich etwas und plötzlich, im letzten Strahl der untergehenden Sonne erschien sie mit einem Messer in der Hand. Ehe sie jedoch zustechen konnte, ruckte er urplötzlich im Gras hoch und starrte einen Moment verwirrt auf den Baum, der ihm gegenüber stand. "Herrjeh," murmelte er. "Nimmt das denn nie ein Ende?"
Nachdem er noch vor ein paar Minuten absolut entspannt war, rieb er sich nun angespannt über das Gesicht und schüttelte den Kopf. -
"Das freut mich," sagte er lächelnd. "Dann kann ich beruhigt abreisen." Sein Blick haftete auf dem Fellknäuel. "Und wer oder was ist das?" fragte er immer noch etwas irritiert.