Beiträge von Disrun
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ich arbeitete am Webstuhl und entspante mich mit singen. Ich sang ein Lied aus der Heimat:
"Du bist die Sonne die auf mich scheint
Du bist die Träne die für mich weint
Du bist der Tropfen der mich tränkt
Du bist das Feuer das mich lenkt
Du bist die Sonne die auf mich scheint
Du bist die Träne die für mich weint
Du bist der Tropfen der mich tränkt
Du bist das Feuer das mich lenktDu bist der Geist - an mich vererbt
Du bist das Blut das mich bekehrt
Du spielst die Harfen die für mich singen
Du stößt die Hörner die für mich klingen
Du bist der Geist - an mich vererbt
Du bist das Blut das mich bekehrt
Du spielst die Harfen die für mich singen
Du stößt die Hörner die für mich klingenDu bist der Neid der mich verzehrt
Du bist das Weib das mich begehrt
Du bist die Erde auf der ich steh
Du bist der Weg auf dem ich gehDu bist die Erde auf der ich steh
Du bist der Weg auf dem ich geh" -
ich ging wieder zu den Gästen und füllte wen erwünscht Wein nach.
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Ich hatte mich vorwiegend in der Küche aufgehalten, aber als eine der Sklavinen müde wurde musste ich raus. Mit einen Krug wein ging ich an den Gästen vorbei.
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Innerlich war ich froh und erleichtert. Ich verbeugte mich und zog mich in die Küche zurück. Ich half den anderen dann bei den Vorbereitungen
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Ich war in der Küche und nähte an einer Tunika meines Herren, als einer der Sklaven rein kamm und jemanden suchte der dem Herren und seinen Besuch Wein und essen brachte. Da ich am wenigsten zu tun hatte meldete ich mich.
Mit einen Tablent ging ich zum Herren und seinen Gast. Ich schwieg und stellte mich daneben.
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Ich hörte ruihg zu und tat so als interessierte ich mich nur für den Wein. Meine Gedanken rasten.
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Ich spürte den Blick meines Herren und sah kurz zu ihn dann sah ich wieder zu Boden. Im Moment schien ich einer Unterhaltung entgangen zu sein. Ich schenckte Lucius Tiberius Vibullius Wein ein.
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ich wollte meinen Herren gerade antworten, als noch ein Mann rein kamm. So schwieg ich und sah zu Boden.
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Ich sollte ihn also von mir erzählen.
"nun Herr ich komme aus Germanien"
sagte ich so ruihg es ging
"Meine Familie lebt nicht mehr oder ist Gefangen"
sagte ich und Bitterkeit kamm hoch
"Mehr giebt es nicht zu sagen"
oh wie ich meine Heimat vermisse.
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Ich nickte und verbeugte mich. Angemessenen Schrittes ging ich Wein hollen. In der Küche gab man mir einen Krug rot Wein, einen Krug Wasser und Kelche. Schnell ging ich zurück und schenkte meinen Herrn wein ein "Möchtet ihr auch Wasser Herr?" fragte ich leise und auf den Boden sehend.
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Mein neuer Herr sprach mich an und stellte mir eine frage. Ich atmete tief durch und sagte so ruhig ich es vermag
"ja Herr verlief sie..nein noch nicht mein Herr"
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Irgendwie war ich vergessen worden oder halt zu unwichtig. Ich sah mich von alleine um und gelangte ins Tablinum. Meine Blicke hatten kaum alles erfasst als ich meinen neuen Herr sah. Aufregung kam in mir hoch und ich verbeugte mich schnell. Ärger wollte ich auf keinen Fall haben. Ich schwieg und senkte den Blick zu Boden.
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Auf einen Fuhrkarren wurde ich auf das Anwesen meines neuen Herren gebracht. Mein Herz schlug vor Aufregung schneller. Etwas konnte ich die Landschaft sehen. Hier war es schön aber nicht so schön wie in Germanien. Ich bekam wieder Heimweh und mein Herz wurde schwer. Der Karren hielt an und ich wurde raus gehoben. Neugierig sah ich mich um und wartete.
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hm oki..grübel solange wie ich anfang
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öh wo genau?
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*mal zu ihren neuen Herren hüpf*
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hui kaum 2-3 Stunden hier und schon nen antrag
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ähm sonstiges:
z.B:Vollkommene Bewunderung des Herren
Einschlaf geschichten und
*hust*