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Beiträge von Gaius Caecilius Crassus
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Crassus nahm den Salut ab und nahm den Bericht entgegen. Ohne einen Blick darauf zu werfen legte er ihn zu der Ablage für die Berichte, die ins Tabularium der Prätorianer sollte.
Gut. Wenn das alles ist, kannst wieder wegtreten.
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Kennen.. puh, das ist übertrieben. Hab mal seinen Namen gehört, aber viel mehr auch nicht. Ich erinner mich nicht einmal mehr an den Kontext, in welchem ich seinen Namen gehört hatte. Aber ja, ich habe auch so eine Einladung bekommen und ich habe auch vor, dieser nachzukommen.
Dass ihn Iulia Helena grüßte, sah Crassus leider nicht, sonst hätte er selbstverständlich zurückgegrüßt.

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Wie es scheint, hat es ihm die Sprache verschlagen.
meinte Crassus schmunzelnd zu Macer und Lucianus.
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Zitat
Original von Marcus Aurelius Corvinus
Man liest es SimOff und kann gegebenenfalls mit SimOn-Einladungen gegensteuern. Das ist m.E. keine Vermischung von On und Off, sondern lediglich fairer als SimOn-Einladungen SimOff zu verteilen. Aber das sollte keine Grundsatzdiskussion darüber werden, wie man die Spielregeln am besten zu seinen Gunsten auslegen kann, sondern einfach nur die Frage, ob sowas erlaubt und gerecht ist und wie ihr bzw. die Spielleitung das sieht. Den passenden Link hatte Artorius Corvinus schon reingegeben.
Du verwendest aber SimOff Wissen um deiner ID einen SimOn Vorteil bzw den SimOn Vorteil einer anderen ID aufzuholen.
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Und wen hindert jetzt darüber mit Freunden zu reden? Das ist eine Einladung zu einem SimON-Treffen, also eine SimOn-Einladung, auch wenn sie über PM kam. Redet doch darüber, spricht doch nichts dagegen. Ist doch blödsinn die Einladung als SimOff Einladung anzusehen und dann zu sagen, es wäre SimOn/-off Vermischung, wenn man darüber redet, nur weil sie per PM kam.
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Und wie könnten sie reagieren, wenn der Brief in SimON Briefkasten landet? Dann weiß die ID von der Einladung ungefähr so viel, wie sie momentan von den PM-Einladungen weiß.
Sollte sie bei den SimOn Einladungen reagieren, so wäre das SimOn-/Off Vermischung. Denn sie weiß ja nichts von dem Inhalt der Briefkästen der einzelnen Familien.
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Schön. Und ich möchte aber, dass du den Namen nennst. Wenn du eine Erinnerungshilfe brauchst, kann ich auch Verres wiederherholen. widersrapch Crassus. So langsam aber sicher wurde er ungeduldig, schließlich konnte er sich weitaus schönere Beschäftigungen für seinen freien Mittag vorstellen. Du fühlst dich hier wie eine Gefangene? Soll ich dich zurück in den Carcer der Castra Praetoriae bringen um dich daran zu erinnern, wie ein wirklches Gefängnis aussieht? Und wieso willst du dann hier raus, wenn du draussen sowieso niemanden treffen willst? Geld hast du keins, du willst niemanden treffen, welchen Grund gibt es dann? Willst du dann dich alleine auf Roms Straßen durchschlagen? Ich gebe dir keine 2 Tage, bist du als Wasserleiche am Tiberufer gefunden wirst. sagte Crassus ernst und trocken. Wenn sie hier raus wollte, dann wollte sie irgendwohin. Entweder an einen bestimtmen Ort wo ihr geholfen wird, oder aber zu irgendjemanden, der ihr hilft. Nun galt es herauszufinden, was von beidem nun stimmte.
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Auf das Klopfen von Decius hin, rief Crassus den Klopfer hinein.
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Wenn ich so deine Aussage lese, dann geht es im Großen und Ganzen doch darum:
ZitatSimOff Einladungen zu versenden, die dann SimOn ausgespielt werden sollen
Und da seh ich kein Problem drin. Solange die Einladung SimOff ist, ist ja noch nichts passiert. Es hat weder eine SimON/-OFF Wahl-Absprache stattgefunden, noch wurde versucht jemand zu überzeugen, um Person X zu wählen. Im Gegenteil, manchmal find ich es so sogar besser, also wenn Einladungen per PM kommen, denn da wird nicht immer das gesamte Domus Gentium Romanum - Forum mit Einladungen zugespammt, was doch recht störend sein kann.
Außerdem seh ich keinen Unterschied ob die Einladung nun SimOn oder -Off verschickt wurde. Hast dadurch ja keinen SimOn Nachteil, kannst ja nicht SimOn in den SimON Briefkasten von Gens Z schauen.
/EDIT: Sollte natürlich PMs mit dem groben Inhalt: "Wählt mich und nicht ihn" verschickt werden, so ist es was anderes.
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Das Säckchen mit den Opfergaben in der Hand und mit dem Kranz auf den Kopf, folgte Crassus der schönen Sklavin von der Porta in den Innenhof. Dort angekommen bedankte er sich bei der Sklavin und ließ seinen Blick langsam durch den schmuck- und geschmackvoll geschmückten Hof schweifen. Er erkannte hie und da ein bekanntes Gesicht, welchem er zu nickte, aber wirklich gutbekannte Personen waren offenbar nicht anwesend. Er zuckte darüber leicht mit den Schultern und sah sich dann nach einem Becher Wein oder einem Gastgeber um.
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Sicher darf sie das. Nein, sie soll es sogar. Nur, zum Leidwesen ihres Onkels, tut das seine Nichte nur dann, wenn sie meistens dafür etwas als Gegenleistung bekommt. grinste Crassus. Er kannte Marcella schon zu gut, um ihr so auf den Leim zu gehen.
Ja, sehr schlauer Schachzug. So wirst du noch reich. Allerdings befürchte ich fast, dass auf dem Grund des Tiber überhaupt etwas wertvolles zu finden ist. Denn, wenn etwas dort zu finden wäre, dann würden dort viel mehr Leute suchen und nicht nur ihre Abfälle hineinkippen. Aber so bist du deine Verehrer zumindest erst einmal los. Denn von ihnen wird sich ja keiner die Schmach geben lassen und mit leeren Händen noch einmal vor dich treten.
sagte noch Crassus breit grinsend, bevor er sich ernst ihre Ausführungen anhörte. Eiei, ja, solche Probleme bewegten Rom wirklich. Verschwörungen, Mord, Raub, alles Kleinigkeiten und Nichtigkeiten im Gegensatz zu solchen Problemen.
Ja, wirklich, völlig unvorstellbar, dass du ncht mal die paar lächerlichen Sesterzen übrig hattest. bestätigte Crassus sich ein lautes Lachen verkneifend. Das ist ja geradezu gotteslästerlich. Da machen sie dir schon so einen sehr guten Preis und du hast nicht mal die paar Sesterzen um das zu bezahlen. Unhaltbare Zustände! echauffierte sich Crassus gespielt. Das kann so natürlich nicht weitergehen. Am Ende glaubt man dir gar nicht mehr, dass du meine Nichte bist, da du nie Geld hast. Und dann suchen die Verehrer die auch nichts mehr vom Grund des Tibers. Das wäre ja.. unvorstellbar! Das müssen wir sofort ändern! Wieviel würde dir denn fürs erste weiterhelfen? -
Herein!
antwortete ein schwerbeschäftigter Praefectus auf das Klopfen hin.
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Valete und passt auf euch auf!
verabschiedete sich auch Crassus von den beiden.
Achja, hätte ich ja beinahe vergessen rief er schmunzelnd den beiden hinterher: Die zwei Prätorianer vor der Casa werden euch belgeiten. Und keine Angst, sie haben selber Pferde und können schon reiten. Sie sind von den Equites Singulares. Also, dann viel Spaß!
Crassus ging breit grinsend zurück an seine Arbeit. Mit den zwei Aufpassen musste er keine Bedenken haben oder sich Sorgen um Marcella machen.
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... eilte Crassus mit einem Stück Pergament zum Officium des Kaisers. Er ließ sich von der davor stationierten Wache nicht lange aufhalten und trat darauf in das Officium ein. Drinnen stand er stramm und grüßte den Kaiser militärisch:
Mein Kaiser! Ich habe beunruhigende Neuigkeiten.
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Hm, überlegte Crassus einen Moment, er hätte den Sklaven, den er vorher losgeschickt hat, früher losschicken sollen. Dann könnte sich Crassus wenigstens sicher sein, dass die zwei Aufpasser von Marcella auch schon bereit vor der Türe stehen würden. So könnte es jetzt doch etwas knapp werden...
Achja, Petronius, du hast schon Pferde, welche ihr benutzen könnt, oder? Sonst steht eurem Aufbruch eigentlich nichts mehr im Wege.. wenn die Aufpasser schon da sind, fügte Crassus in Gedanken hinzu.
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Ja, du übersiehst die Betriebskosten. Deine Einnahmen die du hast, wenn du alle deine Waren verkaufst, müssen den gesamten Wert deiner Ausgaben überdecken.
Also
Einnahmen durch Warenverkäufe > Betriebserhaltungskosten + Rohstoffkostenedit: sonst produzierst unter den Herstellungskosten
würd ich mal sagen

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Ui, der Mann dachte ja richtig mit, stellte Crassus zufrieden fest. Viele junge Soldaten wären jetzt noch nach Germanien aufgebrochen, selbstverständlich wären sie dort erst angekommen, als man normal schon in der anderen Legion sein sollte, und hätten sich dann wieder auf die Rückreise gemacht. So eine Reise nach Germanien war zwar lang und beschwerlich, aber mesit immernoch besser als das tägliche Training auf dem Exerzierplatz. Und mal einfach so ein paar Monate mehr Urlaub - die man durch die Reisen ja durchaus hatte - war ja sicherlich auch nicht das unangenehmste, was einem hätte passieren könnte. Allerdings schien der Reiter seine Pflichten ernst zu nehmen und stellte sich nicht dumm, um dadurch mehr Urlaub zu bekommen. Gerade, als Crassus darauf etwas antworten wollte, kam Marcella hinzu.
Guten Morgen, Marcella. erwiderte er ihre Begrüßung und wartete dann gespannt auf Melas Begrüßung. Nun würde sich zeigen, wie er sich ihr gegenüber verhalten würde..
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Und wie hieß der Sklave? Aus welchem Haus stammte er? Wenn du schon sagtest, dass du ihn vorher kennelerntest, so wirst du doch sicher auch seinen Namen kennen. hakte Crassus abermals nach. Diese halben Antworten, die die Frage zwar beantworteten, aber trotzdem das Gefühl hinterließen, dass nicht alles gesagt wurde, was zu sagen war, gefiel Crassus gar nicht und er hatte auch nicht vor, sich länger mit dem Gefühl herumzuschlagen.
Ob du die Casa verlassen darfst? Crassus unterdrückte mühsam ein lautes und langes Lachen. Sicher fuhr er fort, als er sich etwas beruhigt hatte darfst du das. Allerdings nicht heute, nicht morgen und nicht übermorgen. Spätestens wenn Furianus aus Hispania zurück ist und frühstens, wenn ich den Eindruck habe, dass ich nicht dir danach die Vigiles hinterherschicken muss. Dann darfst du hier raus. Das wird aber bei deinem Verhalten sicher noch etwas dauern. Also vorerst nicht. Aber wieso willst hier raus, wen willst du da draußen besuchen? Furianus ist in Hispania, in der Villa Flavia Felix bist du nicht sonderlich willkommen, wen gibt es denn da noch? Etwa der Sklave, der dir damals bei deiner Flucht geholfen hat?
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Nur so..? Soso. wiederholte Crassus Marcellas Antwort breit grinsend. Na, wenn ich dir das mal glauben darf.
Ob es was neues gibt? Puhh, ich denke nicht. Ach, doch, Metellus, du weißt schon der Bruder von Fabricianus, ist nun als Probatus bei den Cohortes Urbanae... aber sonst, nicht, dass ich wüsste.
Aber die vorher am Rande erwähnte Aussage von Marcella ließ ihm keine ruhe: Was hast du denn heute besonderes erlebt? Haben sich wieder hunderte Junggesellen in den Tiber gestürtzt um dir ihre Liebe zu beweisen? Crassus lachte laut.