Beiträge von Gaius Caecilius Crassus

    Crassus zerbrach sich den Kopf.
    Das kann doch nciht alles sein, was wir machen können. Es muss doch noch mehr geben, was wir machen könnten. Hmm....Wie wäre es mit... PROBATUS? Wo ist Livainus?
    "Da hinten Decurio "
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    Crassus ging auf Livianus zu.
    Livianus, hättest du einen Moment Zeit für mich?
    Livianus nickte.
    Ich hätte da ein paar Ideen um unsere Lage zu verbessern:
    Wir könnten einige Bürger in roten Umhängen durch die Gegend laufen lassen. So würde es scheinen als ob wir eine größere Streitkraft haben. Aus der Ferne würde man das nicht erkennen. Außerdem könnten sich dann die Legionäre zum Teil ausruhen. Also ein Legionär ruht sich aus, dafür nimmt ein Bürger einen roten Umhang. Wenn sich der Legionär ausgeruht hat, nimmt er den Platz für einen müden Legionär ein. Wenn sich dann auch dieser ausgeruht hat, übernimmt er den Platz eines Bürgers. Dann kann sich der Bürger ausruhen. Und immer so weiter.
    Die Rebellen würden, bzw müssten, dann über unsere Ausdauer staunen. Denn so könnten wir einige Tage durchalten.. bis die Verstärkung da ist.


    Ein anderer Vorschalg wäre es, wenn wir die Bogenschützen der Rebellen mit der Reiterei weiter nachhinten drängen? Denn sobald die Reiterei auf die Bogenschützen zu galoppiert, müssten sie sich zurückzeihen, denn im Kampf hätten sie keine Chance gegen die Reiter. Das würde die Bogenschützen, aber auch leider die Pferde zur Erschöpfung treiben. Wir würden aber einige Reiter bei den Angriffen verlieren, aber ich glaube, dass Risiko wäre es wert.


    Das würde uns alles Zeit verschaffen. Zeit die wir brauchen!

    Crassus ging mit 2weiteren Männern zum Duumvir. Er war in seinem Haus. Nachdem Crassus zu dem Duumvir geführt wurde.
    Wir brauchen die Hilfe der Bevölkerung der Stadt. Denn wenn die Rebellen weiter mit Brandpfeilen auf die Stadt schießen und uns gleichzeitig angreifen, werden wir den Kampf verlieren und die Stadt wird verbrennen. Sie müssen nur mit ihren Bürgern eine Wasserkette von dem Brunnen in der Mitte der Stadt bis zu den Bränden aufstellen. So werden die Brände am effektivsten bekämpft.
    Es muss in ihrem Interesse sein zu verhindern, dass die Stadt abbrennt. Denn wenn wir die Barbaren nicht aufhalten können, und das wird wahrscheinlich der Fall sein, wenn wir auch noch die Feuer löschen müssen, werden diese Barbaren die Stadt plündern, vergewaltigen, verbrennen! Und wenn wir die Feuer ausser Acht lassen, werden wir und SIE hier verbrennen.


    Es liegt in ihrer Hand.


    Der Duumvir überlegte kurz und willigte dann ein. Er hat gesagt er würde so viele Bürger wie möglich davon übertzeugen zu helfen, mehr könne er auch nicht tun.
    Crassus lächelte erleichtert und ging wieder aus dem Haus, um die neue Sachlage einzuschätzen. Er sah wieder die völlig fertigen Legionäre über den Platz rennen. Einige brachen zusammen vor Erschöpfung.


    'Wenn sie den Angriff noch lange genug vorsich herschieben, haben wir vielleicht Glück und die Verstärkung trifft rechtzeitig ein. Doch so dumm sind nicht mal die Bauern....' dachte sich Crassus der sich ein Schluck Wasser genehmigte.

    Das hat uns gerade noch gefehlt. Verdammt! WO IST CENTURO LIVIANUS? Nach kurzem suchen wurden er gefunden und Crassus zu ihm gebracht.
    Livianus, das Südtor wird mit Brandfeilen beschossen. Wir sollten eine Wasserkeete zum Brunnen in der Stadtmitte errichten, nicht dass wir hier drinnen verbrennen. Das hat niemand hier verdient. Ich denke die Bevölkerung wird uns helfen, denn es ist ja auch ihre Stadt.

    Crassus kommt zu der Stelle wo die brennbaren Stoffe gesammelt werden. Das ist noch lange nicht genug. LOS SUCHT WEITER! UMSO MEHR DESTO BESSER!! Und beeilte euch.


    Crassus ging an eine Hauswand und lehnte sich dort an. Er fiel sogleich in Gedanken. Er dachte an seine Verwandtschaft. An seinen Cousin, der sicherliche nun in seiner Casa ist und bei einem Becher Wein. sich das Leben gefallen lässt. Scherzt und einen Braten isst. Er wurde hart aus seinen Gedanken gerissen als ein Probatus über seine Füsser stolperte und dieser zu Boden fiel.
    Pass auf Proabtus wohin du läufst. Wir wollen doch nicht, dass du dem Feind in die Arme fliegst? Crassus wandte sich ab und ging unruhig auf und ab. Und zerbrach sich den Kopf was man noch machen könnte um die Ausgangslage zu verbessern.

    Riskant ist es allemal. Doch was bleibt uns anderes übrig? Wenn sich nun die Pallisaden oder gar die Stadt in Brandt stecken?


    Was solls. Wir müssen es versuchen.


    Crassus wendet sich kurz von Livainus ab und befiehlt einem anderen Decurio, er solle Stroh und sämtlichen anderen leicht brennbare stoffe mit den Reitern sammeln.


    Merkur stehe uns bei!

    'Der Junge muss ja erstaunlich gute Augen haben, wenn er in der Dunkeltheit einen Decurio erkennt.' dachte sich Crassus.


    Gut Probatus. Dann fällst du wohl unter mein Kommando. Lass dir ein frisches Pferd von denen dahinten geben*in eine Richtung zeig* und bleibe in Kampfbereitschaft.
    Crassus gab ihm noch eine Ecke Brot von seinem eigenen Vorrat
    Iss das, du hast es dir verdient. Crassus dachte sich, dass der Probatus wohl Hunger haben musste. Er wusste, dass normal Vorgesetzte das nicht machen würden, aber man brauchte nun jeden Kämpfer. Und hunggrig kämpft es sich schlechter.

    Sim-Off:

    Du bist schon los geritten also schon unterwegs... denk ich mal^^


    Crassus hörte die Nachricht von Primus Decimus Magnus. Er wusste, dass die Verstärkung nicht mehr rechtzeitig kommen würde, wenn die Aufständler den Trick mit den Rindern nicht abnehmen. Und selbst dann wird das noch schwer, denn spätestens am Tag werden sie ihren Irrtum erkennen.
    Gut gemacht Probatus. Welcher einheit gehörst du an?

    Crassus stand nun leicht versetzt hinter Livianus. Crassus konnte sich die Lage von Livianus sehr gut vorstellen, ihm gings ja nicht anders. Beide hatten die Verantwortung ihrer Männer. Beide konnten nur durch die richtigen Entscheidungen, die Soldaten am Leben lassen. Beide waren nun von diesen Aufständlern umgeben. Und wenn nicht Merkur ihnen gesonnen ist, haben sie und ihre Männer verloren.
    Crassus drückt kurz Livianus Schulter, um ihm zu zeigen, dass er immer noch und auch immer seine Leute im Rücken hat/haben wird.


    Crassus schaut zu dem Meledreiter und ist sehr auf seine Nachricht gespannt.

    Crassus hörte irgendwas von bestem Reiter und Verstärkung. Ihm war klar was gemeint war.
    FLORUS schallte es über die Legionäre, die alle in die Stadt reinrannten.
    Als florus gefunden wurde meinte Crassus zu ihm:
    Reite zurück zur I.Cohorte. Melde das wir hier angegriffen werden. Anscheinend sind sie in der Überzahl. Nun Los mach schon!


    Crassus bahnte sich seinen Weg zu Livianus:
    Was machen wir nun?

    Crassus der in seinem Zelt war schreckte durch das ertönen der Hörner auf.
    Sie kommen sagte er abwesend, er griff nach seinem Gladius und rannte aus dem Zelt.
    Im Lager hatte man schon die Aufständler bemerkt und die Kohorte machte sich Kampfbereit. Die Soldaten liefen hektisch durcheinander und versuchten sich zu ordnen. Opti schrien Befehle durch das Lager. Es war ein einziges Stimmenwirrwarr. Die Reiter waren noch bei der Umzäunung der Kuppel für die Pferde.


    Crassus rannte wild schreiend auf die Reiter zu.
    KAAAAAMPFBEREITSCHAFT, SOFORT
    Crassus machte sich darauf noch vollends für den Kampf fertig und saß auf. die Reiterei wäre gleich Kampfbereit.

    Crassus hatte sich sein Zelt zurückgezogen um sich auszuruhen.
    Die eine Turma die auf Patrouille ging war vor ungefähr 15Minuten ausgerückt, und sollte bald wieder zurückkehren. Sie ritt nur in der näheren Umgebung, um a) nicht zu weit von der Kohorte zu sein und b) reichte der Radius völlig aus um das Lager rechtzeitig zu warnen.


    Crassus ging aus seinem Zelt und schaute wie der Lagerbau vorranging. Als er so durch das Lager ging sah er wie die Legionäre schon die Verschanzungen ausbauten. Stachelsperren wurden gesetzt und ein kleiner Wall ausgehoben. Crassus befahl den Reitern sich um ihre Pferde zu kümmern und dann den Legionären zu helfen.


    Crassus verschwand nach der Wachablösung wieder in sein Zelt.

    Crassus sagte noch kurz bevor Cotta antworten konnte:
    Eine Turma werde ich für Patrouillenritte abstellen, damit sich die Pferde ausruhen können, kann ich fast nicht mehr abkommandieren.
    Crassus salutierte kurz schwang sich auf sein Pferd und preschte zu seinen Turmae hinaus. Dort angekommen:
    STATE!
    Wir werden heute unser Lager vor den Toren der Stadt aufschlagen. Eine Turma wird Patrouille Reiten. Es wird immer die Turma durchgewechselt, damit die Pferdie nicht allzu sehr erschöpft sind und sich ausruhen können. Wer wann Patrouillert ist mir egal, macht das unter euch aus. Aber IMMER eine Turma muss unterwegs sein. Diese Turma bleibt in der näheren Umgebung. Und bei dem kleinsten Anzeichen von Feindkontackt, oder Unnatürlichem macht ihr kehrt und meldet hier! Ist das klar? Keine Heldentaten! Lieber einmal zu oft Alarm schlagen, als nachher das Nachsehen haben!


    WEGTRETEN!


    Crassus Zelt wurde von einigen Probati aufgeschlagen. Er indess trank einige kräftige Schlucke aus einer Amphore,

    Das Grinsen des Duumvirs verschwand bei Livianus Worte wieder.


    Kann gut sein, aber jede Minute die wir hier verstreichen lassen, wird uns später mehr Mühen bereiten. Andererseits, besser warten als einem Hinterhalt ins Netz zu gehen.

    Aber in der Regel greifen Vorhuten nicht an, sondern melden eher das was sie gesehen haben und ziehen sich damit wieder zurück. Und laut Zeugenaussagen schien es als ob sich die Reiter versteckt und unserer Vorhut aufgelauert haben soll. Doch das sind nur Vermutungen. Und die helfen uns im Moment auch nicht weiter.

    Wir sollten weitermarschieren wie bisher. Wir werden die Vorhut verstärken, damit falls es die Rebellen wieder versuchen sollten sie zu überfallen, wir uns wehren können. Wenn wir nun zu Vorsichtig weitermarschieren und damit wertvolle Zeit verschwenden, werden wir noch mehr Probleme mit dem Winter bekommen.


    Deshalb sollten wir ind er morgigen Etppae bis nach Uxama kommen.


    Crassus bemerkte wie der Duumvir doch erleichtert dreinschaute, als er hörte, dass wir bald wieder aufbrechen würden.

    Der Meldereiter kam inzwischen bei Crassus an und erstattete Bericht. Crassus überlegte kurz und meinte dann zu den restlichen Reitern:
    Wir rechnen mit einem Hinterhalt. Also Augen auf und sofort Meldung falls ihr etwas auffälliges seht. Wir bleiben aber vorerst hier, weil wir a) von hier einen guten Überlick haben und b) nachher, falls es zu einem Hinterhalt kommt den Feinden in den Rücken fallen können.


    So standen nun die Pferde auf einer kleinen Lichtung. Auf ihnen ihre Reiter. Es schien fast so als würde sich die Spannung der Reiter auf die der Pferde übertragen.


    Zu dem Meldereier gewandt:
    Du bleibst hier bei uns. Vielleicht musst du später schnell zurück zu dem Centurio gelangen, also ruhe dich und dein Pferd aus.