Beiträge von Titus Iulius Italicus

    Titus saß alleine in einer der Sänften, die von Sklaven getragen auf den Palatin zuhielten. Als sie dann jedoch hielten schob er den Stoff, der das Innere vor Blicken schützte, ein wenig zur Seite um zu sehen was vor sich ging. Als er dann sah, dass sie am Palatin angelangt waren und nur noch hinein gelassen werden mussten schloß er den Sichtschutz wieder und lehnte sich ein wenig verspannt zurück. Es erstaunte ihn schon ein wenig, dass sie alle zum Essen beim Kaiser eingeladen wurden, immerhin waren die meisten von ihnen Klienten eines seiner Gegner. Daher würde er heute auch gut auf seine Worte achten müssen, damit der Augustus nicht merken würde, wie seine eigentliche Gesinnung war.

    Lächelnd blickte Titus den Mann an. Oh, ein Klient von Centho? Freut mich sehr dich kennen zu lernen. Sein Cousin meinte ich wäre wohl so eine Art Onkel, auch wenn ich persönlich die Familienverhältnisse nicht genau kenne. Anschließend blickte er etwas nachdenklich, blickte dann an seinem eh nur noch von einem Handtuch bedeckten Körper hinab. Nun, ich denke wir sollten es erstmal locker angehen. Einölen können wir ja später noch immer. Er schmunzelte und begann dann mit ein paar Dehn- und Lockerungsübungen.

    Sim-Off:

    Sorry, hab das hier irgendwie total vergessen. :( Kommt nicht wieder vor.


    Titus nickte erneut. Das werde ich machen. Wenn ich mit ihm gesprochen habe werde ich gleich wieder bei dir vorbei kommen und dir erzählen was passiert ist. Er lächelte, erhob sich dann jedoch langsam. Es hat mich sehr gefreut mit dir zu sprechen. Gibt es noch etwas das du mit mir besprechen möchtest? Wenn nicht würde ich nun gehen und mich auf morgen vorbereiten. Erneut lächelte er und wartete nun ab.

    Noch immer war der Blick von Titus suchend auf die anderen Anwesenden gerichtet und erblickte noch zwei weitere junge Männer die den Platz betraten, von denen er einen als einen möglichen Gegner ausmachte. Doch da hörte er die Stimme eines der Männer die sich vorhin noch gegenüber standen. Offenbar wollten die beiden doch nicht kämpfen und so sah er eine Möglichkeit für sich einen Gegner zu finden. So wandte er sich wieder zu den beiden und ging auf den, der in die Runge fragte zu. Ich würde die Herausforderung gerne annehmen und ein wenig gegen dich ringen. Er lächelte leicht und nickte ihm freundlich zu. Ach ja, Iulius Italicus ist mein Name. Darf ich fragen wer mein Gegner ist? Er schmunzelte leicht und war gespannt mit wem er es zu tun hätte.

    Einen weiteren Schluck aus dem Kelch nehmend blickte Italicus zu Dives und hörte ihm zu, wirkte dann etwas verwundert. Nein, ich habe noch nie davon gehört. Was ist das denn? Fragend blickte er erst Dives und dann Centho an, jetzt neugierig geworden.

    Viel Arbeit ist gut, gelegentliches Vergnügen ist besser. Mit einem leichten Schmunzeln hob Titus seinen Becher und vergoss einen Teil seines Weines für die Götter, dem Anlass des entspannten Abends entsprechend allen voran natürlich an Bacchus, aber auch an den großen Iupiter und andere Gottheiten. Auf diese Tat hin ließ er noch einen großen Schluck folgen und sein Blick musterte nun die anderen Iulier.

    Wieder wurde das Gesicht von Titus nachdenklich, doch sein Entschluß stand fest. Er würde Quarto unterstützen, mit allen Mitteln die er bieten kann. Nun, ich weiß es wird schwieriger werden, doch lieber nehme ich Schwierigkeiten auf mich als dass ich meine Grundsätze verrate. Und notfalls...Kann auch ich ein Schwert halten und dank meinem Vater sogar damit umgehen. Sollte ich ihm also so am besten helfen werde ich es so tun. Aber auch jede andere Aufgabe die er für mich hat werde ich erledigen. Er nickte leicht. Vielleicht war er zu blauäugig, viel zu hörig seinem Patron gegenüber, doch so war er eben. Das werde ich tun, ich werde mich so schnell zum Palast begeben wie möglich. Und sollte ich dennoch zu spät sein, sollte er bereits geflohen sein, was vermutlich wirklich das schlauste ist, werde ich ihm auch folgen, sollte es mir möglich sein.

    Dankend nahm er den Becher entgegen und hörte dann erstmal zu. Nachdenklich blickte er drein, das waren schon einige ziemlich schwerwiegende Sachen die Centho ihm da erzählte. Denn er wusste, würde sein Patron sich gegen Salinator stellen, hätte er unter diesem als Kaiser, sollte Salinator es denn werden, keine Chance darauf in den Senat einzuziehen. Doch dann wurde sein Blick, mit dem er Centho ansah, wieder entschlossener. Selbst wenn sich Quarto gegen Salinator stellen würde, ich werde weiterhin sein Klient sein wollen. Er gehört der Familie des wahren Kaisers an, in meinen Augen sollte er der nächste Kaiser werden. Nicht Salinator, nicht irgendjemand anderes. Er wusste, was er sagte war gefährlich, doch er war sich sicher Centho würde ihn unter keinen Umständen verraten, wenn er nicht sogar selbst so denken sollte. Ich wäre froh, wenn ich schon bald ein Gespräch mit ihm führen könnte, um ihn von meinem Wille ihn zu unterstützen, auch wenn Misenum weit von Rom entfernt ist, überzeugen zu können.

    Der Einladung folgend trat Titus weg von der Tür und setzte sich auf den angebotenen Stuhl. Bei den Worten seines Verwandten horchte er auf, sah ihn gespannt an. Das freut mich zu hören. Er sprach ruhig, wollte nicht zu ungeduldig wirken. Wie geht es ihm? Es muss gerade ja eine schwere Zeit für ihn sein. War das zu neugierig? Eher nicht, immerhin sollte ihm das Wohlergehen seines, hoffentlich, zukünftigen Patron am Herzen liegen. Hat er etwas zu meinem...Anliegen gesagt? Kurz hatte er überlegen müssen wie er es am besten formulieren sollte und so war eine kurze Pause entstanden, ehe er meinte ein passendes Wort gefunden zu haben und hoffte er würde nun nicht gleich zu forsch wirken, weil er so schnell danach fragte.

    In den letzten Tagen hatte Titus sich schon mehrfach in Rom umgesehen, doch gab es noch vieles, was er nicht erkundet hatte und so war er auch an diesem Tag wieder unterwegs gewesen um Rom zu erkunden. Da es ein warmer Tag war und nicht wenig Staub währenddessen an ihm haften blieb sowie ihm teilweise auch der Schweiß auf der Stirn und dem Rest seines Körpers stand entschied er sich in eine der Thermen zu gehen um sich etwas zu waschen. Da er gerade in der Nähe des Pantheon war dachte er sich, dass dieThermae Agrippae am geeignesten für sein Vorhaben war.
    Nachdem er sie betreten hatte zog er sich auch gleich um, wusch sich und war dann nur noch in einem geliehenen Handtuch unterwegs, hielt eigentlich auf eines der Tepidaren zu, als ihm der Gedanke kam ein wenig Sport könnte ihm doch ganz gut tun. Also änderte er die Richtung und hielt auf die Sportplätze zu. Dort sah er sich erstmal um, entdeckte einige Personen, unter anderem zwei Männer die etwa in seinem Alter waren und sich zu unterhielten schienen. Kurz überlegte er was genau er nun machen sollte, entschied sich dann aber dazu erstmal zum Speerwerfen zu gehen. Dies war immerhin sein Lieblingssport. Also absolvierte er ein paar Würfe, von denen die meisten auch relativ dich an die Mitte gelangten, ehe er schließlich entschied sich anderem zuzuwenden. Erst überlegte er, ob er sich zum Stagnum Agrippae begeben sollte um etwas zu schwimmen, doch dann entschied er sich, sich doch lieber ein wenig im Ringen zu üben. Sein Vater hatte bei seiner Erziehung und Ausbildung zwar darauf bestanden, dass er, neben anderen Sportarten wie eben Speerwerfen, auch das Ringen lernt, doch sonderlich gut war er nie darin gewesen, daher war es nötig für ihn weiter zu üben. Also bewegte er sich in Richtung Ringfläche und ließ seinen Blick,auf der Suche nach einem alleine herum stehenden Mann, der als sein Gegner in Frage käme, über den Platz schweifen.

    Es war noch nicht viel Zeit vergangen, als Titus schließlich vor der Tür des Officium stand. Er war erst verärgert gewesen als einer der Sklaven ihn bei seiner Tätigkeit störte, doch als er dann hörte worum es ging hatte er sich schnell wieder beruhigt, sich noch schnell fertig gemacht und ließ sich anschließend von dem Sklaven zum Raum in dem Centho ihn treffen wollte führen. Kurz überlegte er ob er einfach eintreten könnte oder doch lieber erst klopfen und auf die Erlaubnis warten sollte. Doch dann entschied er sich, klopfte an und öffnete kurz darauf die Tür um einzutreten, immerhin wurde er erwartet und würde wohl eher nicht stören. Salve Iulius Centho, du hast mich rufen lassen? Er lächelte ihn an und blieb erstmal an der Tür stehen.

    Interessiert lauschte Titus die ganze Zeit über dem Gespräch, wollte dabei nicht stören und schwieg daher, war es doch eher eine private Angelegenheit. Dennoch war seine Aufmerksamkeit ganz auf die beiden gerichtet, in der Hoffnung das eine oder andere aufzuschnappen, das es wert war sich für später zu merken. Nur hin und wieder trank er einen Schluck aus seinem Becher, sein Hunger jedoch war nun komplett gestillt. Als Dives schließlich seine Frage stellte bezog Titus diese automatisch auf sich, auch wenn er ihn nicht direkt ansah, dachte er doch von Proximus würde Dives dies wissen. Nein, ich habe keine Frau, auch wenn meine Mutter dies wohl gerne hätte. Doch in meiner Heimat in Hispania fand sich kein Mädchen, mit dem sich eine vereinbarte Ehe gelohnt hätte. Einen weiteren Schluck nehmend blickte er nun Dives an. Und du? Hast du eine Frau? Er bedachte dabei jedoch auch nicht, was mit der Frau von Centho geschehen war und erst als Dives sich entschuldigte wurde es ihm bewusst. Etwas betreten und entschuldigend blickte er nun ebenfalls zu Centho, seine Reaktion erstmal abwartend.

    Also von den Rahmenbedingungen her orientiert sich IR zwar schon am historischen Rom, aber eigentlich ist es von den realen geschichtlichen Ereignissen zu der Zeit ziemlich losgelöst. Beendete Kriege gibt es meines Wissens nach nur einen in Südägypten, das ist aber auch schon länger her.
    Der Kaiser ist zur Zeit POTITUS VESCULARIUS SALINATOR, nachdem der letzte Kaiser zusammen mit seinem Erben ermordet wurde. Einen Bürgerkrieg wegen dieser ganzen Sache würde ich zum jetzigen Zeitpunkt allerdings nicht ausschließen, es kann also noch ziemlich spannend werden^^


    Okay, Axilla war schneller und hat es auch nochmal besser erklärt^^

    Den gedankenversunkenen Blick von Dives hatte Italicus garnicht bemerkt und hatte aus eigenem Antrieb geantwortet. Das anschließende Lächeln entging ihm jedoch nicht und so erwiederte er dieses herzlich, ehe er sich wieder ganz auf das Gespräch konzentrierte. Hier sprachen erfahrerene Politiker als er selbst und er wusste, würde er gut zuhören könnte er sicher noch das eine oder andere für sich selbst lernen.

    Eine Weile hatte Italicus noch mehr auf das Essen als auf das Gespräch geachtet, doch als sein Hunger schließlich mehr oder minder gestillt war, wuchs auch seine Aufmerksamkeit für die Gespräche wieder und so stieg er wieder ein, als es um die Wichtigkeit des Patronats und vor allem einen vielleicht nahenden Bürgerkrieg ging. Er überlegte noch eine Weile was er dazu sagen sollte, bevor er schließlich ansetzte zu sprechen. Es ist ein schwieriger Fall. Denn, zumindest für mich, ist beides wichtig, Familie und Patronat. Wobei für mich da eher die engere Familie zählt, von der meines Wissens nach aber leider niemand mehr vorhanden ist. Und vor allem in diesem Fall würde mein Patron, sollte Quarto es werden, eindeutig vorgehen. Ich habe den alten Kaiser stets bewundert und deshalb werde ich auch stets zu seiner Familie halten. Er nickte, ja, das erschien ihm eine gute Antwort zu sein, die auch seine Gedanken ausdrückte.

    Leicht nickte Titus noch zu Centho, doch da dieses Thema wohl erstmal ausgeschöpft war widmete er sich nun lieber den Speisen und hörte auch nur noch mit halbem Ohr zu. Mit dem Rätsel konnte er nur wenig anfangen, er kannte natürlich die Namen der wichtigsten politischen Akteure in Rom, wirklich jeden konnte er jedoch nicht wissen und so versuchte er nur halbherzig die wenigen die er kannte zuzuordnen. Wirklich gelingen wollte ihm das nicht, daher war das Essen auch viel interessanter für ihn in diesem Moment, wobei er da nicht der einzige schien. Auch der kleine Sohn von Centho schien dem Essen sehr angetan und Titus war erstaunt wie viel doch in diesen kleinen Kerl hinein passte.
    Plötzlich jedoch wurden die leckeren Würste und das Brot einfach abgeräumt und er fragte sich schon was das solle, als einige Sklaven gleich noch mehr zu essen herbei brachten. Mehrere Platten voll Fleisch, das köstlich duftete und einfach lecker aussah. Das Wasser lief dem jungen Iulier fast im Mund zusammen und sein Magen knurrte noch mehr als zuvor, obwohl er doch schon bei Würstchen und Brot ordentlich zugelangt hatte. Diese Köstlichkeiten jedoch feuerten seiner Hunger erneut an und so griff er gleich nach einem Stück Lamm, von dem er gleich kostete. Es war einfach fantastisch und er war sich sicher, würde jeden Tag solche Köstlichkeiten im Haus aufgefahren werden würde er sich sehr schwer tun nach Mantua abzureisen. Einige Minuten lang war er so sehr auf das Essen konzentriert, dass er kaum mitbekam ob irgendwas wichtiges gesagt wurde und so blickte er, als seine Aufmerksamkeit es wieder zuließ, ein wenig schuldbewusst in die Runde und hoffte er hatte nichts verpasst, während er weiter auf einem Stück Fleisch kaute.

    Eigentlich hatte Titus gerade antworten wollen, als auch schon das Essen frei gegeben wurde. Kurz überlegte er, ob er erst antworten sollte oder doch zuerst nach dem Essen greifen sollte, doch da Dives gleich darauf von Centho und Proximus in ein kurzes Gespräch verwickelt wurde nutzte er die Chance und griff nach einem der Würstchen, das schnell, aber nicht schlingend, in seinem Magen verschwand, den er seit seiner Ankunft in Rom noch nicht füllen konnte. Mit einem leichten Schmunzeln beobachtete er das Geschehen mit dem kleinen Jungen, der offenbar noch hungriger war als Titus selbst, ehe er schließlich aus dem Gespräch heraus die Gelegenheit zu antworten als günstig empfand. Nun, ganz ist die Katze bei mir natürlich auch noch nicht im Sack, aber Centho Er war sich noch nicht ganz sicher wie er den Senator nun eigentlich ansprechen sollte und hoffte es würde ihn nicht stören, wenn er ihn so nennen würde. bot an mit seinem Patron Lucius Aelius Quarto zu sprechen und mich diesem zu empfehlen. Ich hoffe natürlich sehr darauf in einem anschließenden persönlichem Gespräch mit ihm würde er sich bereit erklären mich als Klienten anzunehmen. Als er fertig war griff er endlich nach der nächsten Wurst und begann damit seinen Hunger weiter zu stillen, ohne jedoch sich jetzt schon vollzustopfen. Der Abend würde sicher noch lang werden.

    Titus lachte bei den Worten von Dives. Ach, ich bin dein Onkel? Etschuldige, ich bin mit dem Stammbaum noch nicht so ganz bewandert, werde das in nächster Zeit jedoch nachholen. Ich muss ja wissen wie ich mit wem verwandt bin. Ein leichtes Schmunzeln wanderte über seine Lippen. Ich bin noch recht jung, ja. Du jedoch auch, wenn ich das richtig sehe. Erneut schmunzelte der junge Mann, der sich inzwischen auch auf einer der Klienen nieder gelassen hatte, lächelte anschließend Proximus an. Nun, ich hoffe bis dahin werde ich die Ergebnisse meines Cursus rebus vulgaribus erhalten haben und auch schon mit meinem, hoffentlich, zukünftigen Patron gesprochen haben. Dann jedoch würde ich mich sehr darüber freuen dich begleiten zu können.

    Erfreut lächelte Titus Proximus an. Es wäre mir eine große Ehre und Freude, wenn du mir bei meinem Start in die Verwaltung helfen würdest. Ich wäre wirklich sehr dankbar dafür. Anschließend blickte er auch nochmal zu Centho, ebenfalls lächelnd. Und auch dir bin ich dankbar für die Hilfe, die du mir geben wolltest. Ich bin mir sicher durch eure Hilfe wird alles etwas einfacher für mich werden. Als dann ein ihm unbekanter Mann den Raum betrat blickte er ihn erst lächelnd an und neigte seinen Kopf etwas, als er sich vorstellte. Salve. Es freut mich dich kennenzulernen. Mein Name ist Titus Iulius Italicus, Sohn des Caius Iulius Seneca. Titus blickte ihn nun erneut lächelnd an und freute sich ein weiteres Mitglied der Gens kennengelernt zu haben. Im Stammbaum der Gens war er nicht sonderlich bewandert, wusste also auch nicht in welchen verwandschaftlichen Verhältnissen er genau zu Iulius Centho, Iulius Proximus und auch Iulius Dives stand, doch für ihn zählte mehr die Verwandschaft an sich als die genauen Umstände dieser.

    Das ist wahr, ich möchte den Weg der Politik beschreiten. Um dies zu erreichen möchte ich als erstes versuchen einen Posten in der Verwaltung einer Stadt zu bekommen und mich durch gute Arbeit in diesem als würdig genug zu erweisen in den Ordo Senatorius erhoben zu werden. Da ich durch meinen Vater Mitglied im Ordo Equester bin, auch wenn ich selbst keiner bin, wird es auch keiner am unteren Ende der Verwaltung sondern, wie ich zumindest hoffe, wenigstens der Posten des Magistrats sein. Erstmal allerdings warte ich meine Ergebnisse im Cursus de rebus vulgaribus ab und werde versuchen einen Patron für mich zu finden, ehe ich mich intensiver darum kümmern werde.
    Bevor ich hierher nach Rom kam lebte ich auf einem Landgut der Familie in Hispania und half auch dort des öfteren bei der Verwaltung von eben diesem. Ich habe also schon erste Erfahrungen gemacht in der Verwaltung, auch wenn es bei einer Stadt natürlich viel komplexer ist, wie ich mir denken kann.