Salve Marcus Iulius Proximus, es freut mich dich kennenzulernen. Iulius Centho erzählte mir bereits von dir, du bist Duumvir in Misenum wenn ich mich nicht täusche, oder? Und ich denke das wäre auch schwierig gewesen vorher schon von meinem Aufenthalt hier zu wissen, denn schließlich bin ich erst heute angekommen. Ein leichtes Schmunzeln wanderte über die Lippen von Titus. Es freut mich sehr zu hören, dass auch du bald im Senat sein wirst. Wer weiß, in einigen Jahren werden wir vielleicht gemeinsam dort sitzen. Er wusste es würde für ihn nicht schnell gehen in den Senat zu kommen, doch er war sich sicher, irgendwann würde er es geschafft haben und er freute sich schon darauf an diesem Tag gemeinsam mit Iulius Centho und Iulius Proximus im Senat zu sitzen.
Beiträge von Titus Iulius Italicus
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Nachdem sowohl sein Reisegepäck angekommen war als auch sein cubiculum fertig bereitet war, hatte Italicus sich vorerst in dieses zurückgezogen. Doch nachdem er sich etwas ausgeruht und inzwischen auch umgezogen, er trug nun eine einfache, sandfarbene Tunika, wie immer wenn er sich im privaten oder familiären Umkreis befand.
Als er schließlich das Triclinium betrat fand er dort bereits Iulius Centho, zwei etwa gleich alte Kinder und einen ihm noch unbekannten Mann. Salve Iulius Centho. So begrüßte er als erstes den Senator und senkte dann leicht seinen Kopf gegenüber dem anderen Mann. Salve, ich bin Titus Iulius Italicus und befinde mich seit heute hier in Rom und der Casa. Anschließend lächelte er auch den beiden Kindern zu, leider hatte er keine Geschenke für die Kleinen, außer eben diesem Lächeln. -
Erfreut lächelte Titus. Dann danke ich nochmal für deine Hilfe. Ich werde mich eben zurückziehen um mich ein wenig in meinem Cubiculum einzurichten. Ich freue mich schon auf das Wiedersehen beim Abendessen. Freundlich lächelnd nickte er ihm nochmal zu, ehe er zwei Sklaven zu sich winkte und dem einen den Auftrag gab eines der Zimmer für ihn vorzubereiten, während er den anderen anwies sein Gepäck zu holen, das er an einem sicheren Ort untergebracht hatte. Es war zwar nicht viel, dennoch hatte er nicht mit dem Gepäck vor der Tür stehen wollen und hatte dies deshalb getan. Nun wartete er auf die Rückkehr der zwei Sklaven und darauf, sich in sein Zimmer zurückzuziehen und sich eventuell ein wenig von der langen Reise ausruhen zu können.
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Ja, das denke ich doch auch, dass wir irgendeine Lösung finden werden. Zuversichtlich nickte Titus. Und du hast natürlich Recht, der Stand meines Vaters wird mir vermutlich recht hilfreich sein auf meinem zukünftigen Weg. Mit einem letzten Schluck leerte er den Becher und blickte Centho an. Gibt es denn noch etwas, was du über mich wissen möchtest oder mit mir besprechen möchtest? Oder ist erstmal alles geklärt?
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Erfreut lächelte Titus bei den Worten des Senators. Oh, er ist bereits hier? Nun, dann freue ich mich schon ihn heute kennen zu lernen. Auch die nächsten Worte des Senators erfreuten ihn, war es doch immer schön zu hören, dass ein Mitglied der Gens ebenso wie man selbst in den Senat einziehen möchte. Ich bin mir sicher du wirst tun was dir möglich ist damit Quarto mich als Klient aufnimmt. Und sollte er es dennoch nicht wollen kann ich das gut verstehen, immerhin bin ich doch recht unbedeutend und unbekannt im Vergleich zu dir, Marcus Proximus oder eben dem Bruder des Kaisers. Ich werde dir natürlich dennoch dankbar für deine Hilfe sein und dir oder jedem anderen Verwandten helfen und ihn unterstützen, sollte es mir möglich sein ihm zu helfen. Für mich ist es wichtig, dass die Familie zusammen hält. Die Familie ist, gerade in unruhigen Zeiten wie diesen, oftmals das einzige worauf man sich wirklich verlassen kann. Und das sollte man zu jeder Zeit tun können. Titus nahm einen weiteren Schluck aus dem Kelch und stellte ihn wieder ab. Er war sehr froh sich hierher begeben zu haben und dachte sich, dass er in Centho einen Mann gefunden hatte, der so denkt wie er und mit dem er sich noch gut verstehen würde.
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Das ist gut möglich, wahrscheinlich und zumindest in meinem Fall nutzlos, ich werde auf jeden Fall dennoch hingehen.
Und Avarus, wenn du noch Links hast würde ich mich freuen wenn du sie mir geben würdest, ich würde sie dann in meinen Startpost packen.
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Ein wenig aufgeregt nickte Titus, endlich schien sein Ziel etwas näher zu rücken. Darüber, dass das wichtigste bei Wahlen zumeist das Geld war, war er sich schon bewusst und so verwunderte es ihn kaum, als der Senator davon sprach die Wahl zu kaufen. Dieser Vorschlag klingt sehr gut, ich würde mich also sobald ich den Cursus de rebus vulgaribus geschafft habe mit ihn in Kontakt setzen. Falls das in Ordnung ist und du dich nicht selbst mit ihm in Kontakt setzen möchtest. Als der Senator nun erwähnte wer sein Patron war und wen er für Titus als Patron in Betracht ziehen würde blickte dieser etwas überrascht, aber auch ehrfurchtsvoll. Der Bruder des Kaisers...Ich wäre natürlich mit Freuden Klient eines solchen Mannes, wenn du der Meinung bist ich wäre würdig genug dafür. Begeistert nickte er und senkte dann noch dankbar den Kopf vor seinem Gegenüber. Ich möchte dir jetzt schon für deine Hilfe danken, denn ich bin mir sicher sie wird mir noch viel weiter helfen.
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Leicht nachdenklich strich sich Titus mit einer Hand über sein Kinn. Sowas hatte er schon befürchtet. Er war eindeutig in einer Zwickmühle. Der Wunsch seines Vaters war es immer gewesen, dass Titus ebenso wie er zu einem Eques wird. Das wusste Titus, auch wenn sein Vater ihm das nie gesagt hatte. Er hatte es einfach im Gefühl. Doch sein eigener Wunsch war es auch schon lange eines Tages in den hohen Senat einzuziehen. Nun, dürfte ich fragen, was für einen Karriereweg du mir für einen direkten Aufstieg in den Ordo Senatorius raten würdest? Denn, auch wenn es schwieriger sein sollte und es wohl nicht so gerne gesehen wird, eigentlich würde ich gerne beides erreichen. Ich möchte meinen Vater nicht enttäuschen, jedoch auch nicht meine eigenen Wünsche aufgeben. Daher möchte ich diesen Versuch eigentlich wagen.
Für den Cursus de rebus vulgaribus habe ich mich bereits einschreiben lassen und sogar schon meine Prüfungsunterlagen mit meinen Antworten zurück geschickt. Das Ergebnis habe ich aber leider noch nicht erhalten. Und wenn du mir dazu rätst werde ich natürlich gerne auch den Cursus Iuris belegen, so wie jeden anderen Kurs der mir zum Vorteil gereichen kann.
Ein leichtes Seuftzen kommt dann über seine Lippen, als der Senator nach dem Patron fragt. Einen Patron für mich habe ich leider noch nicht gefunden. Ich habe mir gedacht, dass ich vielleicht einen während meiner Zeit hier in Roma finden könnte. Es wäre natürlich sehr von Vorteil gewesen wenn ich den selben Patron wie meinen Vater hätte haben können, doch wie du sagtest, leider geht das nicht. Bei seinen nächsten Worten blickte Titus den Senator mit Mitgefühl an. Das tut mir wirklich sehr leid für dich. Ich bin sicher sie war eine wundervolle Frau und werde es sicher bereuen sie nicht kennen gelernt zu haben. Aber mit Freuden werde ich für meine Zeit in Roma hier wohnen. Und dir natürlich auch immer wenn du möchtest und ich nicht etwas anderes zu tun habe Gesellschaft leisten. Ich bin sicher da können sich noch interessante Gespräche entwickeln. -
Es mag nicht direkt etwas mit IR zu tun haben, aber ich denke dies geht uns alle etwas an und daher möchte ich auch auf dieses Thema aufmerksam machen. Da ich hier im Forum auch keine passendere Stelle gefunden habe, schreibe ich dies hier. Sollte dies hier nicht geduldet sein verzeihe man es mir bitte, doch diese Sache lag mir wirklich am Herzen.
Wie einige vielleicht schon bemerkt haben tauchen seit etwa einer Stunde (genauer ab 16 Uhr) vermehrt Videos auf Youtube auf, die zum Protest gegen ACTA (von dem der eine oder andere vielleicht vorher schon gehört hat) aufrufen. Diesen Aufruf möchte ich hiermit unterstützen und jeden von euch bitten sich die nachfolgenden Links anzusehen, eventuell zu verbreiten und wenn möglich den Protest zu unterstützen.
ACTA-Demo Aufruf für den 11.2 in ganz Deutschland
Jedem von euch der sich entschieden hat beim Protest gegen ACTA zu helfen, und sei es auch nur indem er diese Informationen weiter trägt, möchte ich von Herzem danken, so wie wohl der größte Teil der Internetcommunity auch. Ich werde am Samstag vermutlich bei einem der Protestmärsche in Braunschweig dabei sein. Genau sagen kann ich es noch nicht, doch wenn ja sieht man sich ja vielleicht dort.
Ich danke für eure Aufmerksamkeit. -
Ein erleichtertes Lächeln huschte erneut über die Züge von Titus, grundsätzlich schien der Senator ja nicht abgeneigt zu sein ihm zu helfen. Und diese Fragen waren ja nur verständlich. Nun, vorerst ist es tatsächlich mein Ziel wie mein Vater zu einem Eques Imperial zu werden. Doch ist dies noch nicht mein endgültiges Ziel. Ich möchte anschließend, voraussichtlich über den Weg der Militia equestris, versuchen mir das Recht des Ordo Senatorius zu verdienen und somit in den Curso Honorum einzuziehen um schließlich Senator zu werden. Er wusste, dass dies wohl ziemlich ehrgeizig klingen musste und dieser Weg auch nicht einfach war, doch war dies zu schaffen schon seit einiger Zeit sein erklärtes Ziel. Wie von meinem Vater gewünscht habe ich eine vor allem militärisch geprägte Ausbildung und Erziehung erhalten, habe aber auch schon Erfahrungen in der Verwaltung des Geschäfts, das meiner Mutter gehörte, gesammelt als ich ihrem dortigen Verwalter gut ein Jahr half, ehe ich hierher aufbrach. Ich weiß natürlich, dass sich sowas nur wenig mit der Verwaltung einer Stadt vergleichen ließe, aber es ist eine erste Grundlage. Zumal mir, auf eigenem Wunsch, von meinem Lehrer auch einige Grundzüge der Stadtverwaltung näher gebracht wurde. Einen Patron habe ich leider noch nicht.
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Erleichtert und noch immer freundlich lächelte Titus den Senator an. Nein, das stimmt. Das war mein Vater wohl kaum. Einen weiteren Schluck aus dem Weinkelch nehmend um seine etwas trockene Kehle zu befeuchten bereitete er sich nun darauf vor sein Anliegen vorzutragen. Nun, mein Anliegen ist mehr eine Frage. Und zwar habe ich vor mich in nächster Zeit in einer der italischen Städte für ein Amt der Stadtverwaltung, vielleicht sogar Magistrat oder Duumvir, zur Wahl stellen zu lassen, wollte jedoch bevor ich mich für eine Stadt entscheide wissen ob du vielleicht ein Gensmitglied kennst, das mir eventuell helfen kann in einer der Städte genügend Einfluß und Beziehungen aufzubauen um diese Wahl zu gewinnen. Er lächelte, Hoffnung in den Augen, aber auch nicht ganz ohne Verlegenheit weil er dies fragen musste.
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Lächelnd hatte Titus die Worte des Senatoren zugehört, auch wenn dies garnicht der Grund für sein Hiersein war. Ich freue mich zu hören, dass du meinen Vater kanntest. Ich selbst habe ihn leider nicht so oft sehen können, doch der Sohn eines so hingebungsvollen Dieners des Reiches zu sein war stets eine große Freude und Ehre für mich. Nach diesen Worten nahm er sich den Kelch, würdigte dem Sklaven dabei keinen einzigen Blick, und hob ihn leicht in Richtung seines Gastgebers, ehe er einen Schluck nahm. Ein wirklich ausgezeichneter Wein. Er nahm einen weiteren Schluck, ehe er den Kelch wieder abstellte und seinen Gastgeber wieder anblickte. Nun, es ist wahrlich eine schreckliche Neuigkeit und sie hat mich tief erschüttert. Auch wenn man im fernen Hispania wohl eher noch weniger vom Kaiser mitbekam als hier und ich auf meiner Reise auch nur bruchstückhaft erfahren konnte was zu seinem Tod bekannt wurde ist es mir bewusst, dass dies ein wirklich infamer Verrat an einer großartigen Persönlichkeit war. Kurz musste er schlucken und tief durchatmen, ehe er weiter sprach, war er doch etwas nervös. Dennoch ist dies leider nicht der Grund dafür, dass ich hier bin. Ist es mir erlaubt mein Anliegen vorzutragen? Etwas unsicher blickte Titus den Senator an, hoffte er doch ihn mit seinen Worten nicht verärgert zu haben.
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Erfreut und zufrieden hatte Titus genickt, als der Sklave ihn nun herein führte. Ich würde gerne den Hausherren sprechen. Zwar war er sich nicht sicher wer dies war, kannte er doch eigentlich kaum jemanden aus der Gens, dennoch war er der Meinung der Hausherr müsste am besten wissen ob und wer aus der Gens ihm am besten in seinem Vorhaben unterstützen könnte.
Und kurz darauf führte der Sklave einen Mann, der wohl ein paar Sommer älter als Titus war, aber vermutlich auch noch nicht die 30 Sommer erreicht hatte. Als dieser sich nun vorstellte horchte Titus erfreut auf. Ein Senator, besser ging es wohl kaum.
Respektvoll neigte Titus seinen Kopf und stellte sich schließlich selbst vor. Salve. Ich danke dafür, dass du mich empfängst. Mein Name ist Titus Iulius Italicus, Sohn des Ritters Caius Iulius Seneca. Anschließend nahm er auf der ihm angebotenen Kline Platz und wartete ab, bis auch sein Gastgeber Platz genommen hatte und auch ob dieser noch weitere Fragen an ihn hätte, ehe er sein Anliegen vortragen würde. -
Verärgert runzelte Titus seine Stirn. War das etwa die Art wie man mit einem Mitglied des Orde Equester, als den man ihn durch den schmalen Purpurstreifen auf seiner Tunika erkennen konnte, sprechen sollte?
Er musterte den Kerl abschätzig, der da in der Tür vor ihm stand. Dieser sah ein wenig tumb aus und war es vermutlich auch, wenn man sich so anhörte wie er sprach.
Titus Iulius Italicus, Mitglied des Ordo Equester und Sohn des Caius Iulius Seneca. Ich verlange in die Casa eingelassen zu werden.
Gerade musste er daran denken ob sein Bote, den er nach Rom voraus geschickt hatte überhaupt angekommen war. In den heutigen Zeiten konnte man sich nie sicher sein. Wenn er nicht angekommen und somit die Ankunft von Titus angekündigt hätte könnte es wohl etwas problematisch für ihn werden die Leute davon zu überzeugen wer er war. Doch darüber würde er sich noch Gedanken machen können sobald er tatsächlich wusste, dass sein Bote verschollen war. -
Es war ein langer Weg für Titus von Hispania nach Roma gewesen und er hatte einige Zeit in Anspruch genommen, doch schließlich hatte er es endlich geschafft und das Nordtor von Roma erreicht. Da er beim Betreten der Stadt glücklicherweise keine Waffen mehr bei sich trug war er auch trotz der momentan geltenden Auflagen, von denen er auf der Reise gehört hatte, recht schnell und unbehelligt durch das Tor hindurch gekommen und hatte mit ein paar Fragen den Weg zur Casa Iulia gefunden.
Nun stand er vor der Porta, zugegeben etwas nervös, und strich sich kurz über die Tunika, ehe er doch recht energisch anklopfte. Natürlich interessierte es ihn schon ein wenig andere Mitglieder der Gens kennenzulernen, doch vor allem hoffte er hier jemanden zu finden der ihn in seinen Zielen unterstützen könnte. -
Ich bin leider erst seit gestern wieder in der Stadt, würde aber gerne so schnell wie möglich an diesem Kurs teilnehmen...Wäre es vielleicht noch möglich für mich dieses Mal dran teilzunehmen?
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Salve,
ich möchte auch um ein Konto bitten.
Vielen Dank
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Huppsa...Da habe ich in der Aufregung doch glatt was vergessen...Sollte nun aber erledigt sein.
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Ich danke vielmals und werde mein bestes geben der Gens keine Schande zu bereiten sobald ich eingelassen wurde.
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Salve,
das mit den Grafiken ist mir durchaus bewusst, es handelt sich hierbei nicht um meine erste ID hier.
Warum ich gerade der Gens Iulia beitreten möchte....Tja, gute Frage. So ganz bewusst bin ich mir dem selbst nicht, wahrscheinlich weil ich einfach das Gefühl habe, dass die Gens Iulia die richtige Umgebung für diese ID ist. Natürlich ist das nicht sonderlich aussagekräftig, aber besser erklären als zu sagen, dass ich einfach einem Gefühl folge, kann ich gerade leider nicht.
Und zu drittens....Das meinte ich damit, dass es mir bewusst ist, dass es lange dauern und schwer werden kann. Die Einbildung es als einfacher Soldat schnell in den Senat zu schaffen hatte ich nie. Ich weiß, dass ich mich dafür erst mühsam hocharbeiten muss und bin auch gewillt es zu tun.