Zitat
Nach einer Weile löste sich Stella von Messalina als sie ihre Aufmerksamkeit Pinnia Seren schenkte.
"Ja, die Menschen vergessen oft in ihrer Not, wer wirklich wichtig ist. Aber es gibt wie immer Ausnahmen, so jemand wie dich.", lächelte sie sie an. "Natürlich kannst du Münzen opfern, wenn du denkst, dass es doch eventuell unpassend ist, kannst du gern etwas aus der Bäckerei mitnehmen und opfern. Wie haben viele Leckereien zusammengestellt, die nicht nur Vesta schmecken, sondern bestimmt auch dir.", kicherte sie leise. "Ist deine Anreise und Abreise nicht länger als der Aufenthalt selbst? Weil wenn du noch bleiben würdest, könnte ich dir meine Mutter vorstellen, sie wohnt seit einiger Zeit in Rom, weil eigentlich haben wir viele Jahre in Genua gelebt, direkt am Wasser.", fragte sie neugierig.
...
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Serene war beruhigt und beschloss die drei Aurei die sie mitgebracht hatte wie gewohnt direkt zu spenden.
Sie sprach ganz kurz mit ihrer Tochter
Zunächst auf die Leckereien angesprochen antwortete sie:
"Ich bin zwar nicht mehr so ein Leckermaul wie meine Tochter", welche man im Hintergrund schmatzen hörte und dafür ein Räuspern kassierte,
"aber zu diesem Anlass würde ich sehr gerne etwas versuchen."
Ihr Lächeln wurde breiter und noch freundlicher:
"Ich würde mich sehr freuen dein Mutter, dich und auch Stella wiederzusehen. Eine Einladung würde ich sehr gerne annehmen.
Der Weg war recht weit da hast du Recht. Wir bleiben aber noch einige Tage. Ich habe den Weg aber auch gerne auf mich genommen. Zum einen um meinen Sohn zu besuchen aber vor allem natürlich für das Vestalia. Wie gesagt in diesen Zeiten sollte eigentlich jede Frau Roms heute hier sein und beten."