Beiträge von Decima Messalina

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    Sporus lieferte den jungen Knilch bei Vestalin Decima ab. Beide wartete also dass sich die Tür öffnete und das tat sie auch kurze Zeit später. Nysa die erste Sklavin von Messalina blickte durch den etwas größeren Türspalt und sah Aquila tief in die Augen. Er sah irgendwie wie ein Iberer aus. Immerhin hatte sie einige von denen in den letzten Jahren kennen lernen dürfen, stammt doch ihre Domina vom selben Volksstamm ab. Wenn auch ihre Domina sich als Römerin sah. Doch Wurzeln bleiben Wurzeln.
    "Salve?!" Daraufhin sah sie den alten mürrischen Mann von der Porta an. "Das hier ist Decimus Aquila. Ist denn Vestalin Decima zu sprechen?" Sie atmete einmal tief durch. Dachte sie doch, dass es sich um ein mehr als nur Verwandter handelte. "Wartet einen Moment bitte." Sie lies den Türspalt offen und begab sich zu ihrer geliebten Domina. Diese gab zu erkennen, dass Aquila natürlich eintreten durfte. Als sie nach etwa einer Minute zurück kam. "Decimus, du darfst eintreten." Sporus winkte ab und verschwand wieder zu seinem Bereich. "Kommst du?", grinste sie.


    Messalina saß zur gleichen Zeit in der Sitzecke und verfasste eine Wachstafel an ihren neuen lieb gewonnenen Senator. Sie trug diesmal keine Vestalinnen-Tracht, sondern ihr Körper war von einer schlichten Tunika umgeben. Ihr Haar geöffnete und es duftete nach Rosenblüten. Hatte sie sich doch gerade von ihrer Nysa massieren lassen.



    ERSTE SKLAVIN - DECIMA MESSALINA
    CUBICULARIA - DECIMA MESSALINA

    An
    Titus Duccius Vala
    Casa Accia
    Roma, Italia




    Geschätzter Senator,


    es erfreut mich innig, dass du mein Anliegen nicht sofort in den Tiber schickst. Und auch dass du dich an mich erinnerst. Du weißt gar nicht wie sehr es mich erhellt.


    Um das Rätsel aufzulösen, würde ich dich gerne persönlich sprechen. Jedoch wünsche ich eine eher öffentliche Umgebung, vielleicht dein Amtssitz? Als Vestalin ist es nämlich nicht ganz ungefährlich Räumlichkeiten privater natur aufzusuchen, wenn auch natürlich nichts zu erwarten ist. Doch die Augen Roms, nun ja, du wirst es sicherlich erahnen.


    Nenn mir einfach ein Termin in ein paar Tagen.


    Vale bene ,
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    |Titus Cominius Sporus



    Ach ja... Wieder so jemand der der Vestalin Decima ein Besuch abstatten wollte. So allmählich könnte man von einer Plage sprechen. Rein, raus, rein, raus.... Dabei gab es doch im Atrium selbst nichts zu holen, außer vielleicht den einen oder anderen guten Zuspruch im Namen von Vesta, aber sonst? Nun gut, zumindest wurde Sporus nicht langweilig. "Salve!", erwiderte er. Hatte er doch tatsächlich die Willkommens-Floskel versäumt. "Du kannst mir folgen. Wir beiden werden einfach sehen, ob sie Zeit erübrigen kann." Normalerweise hätte er vorab die Decima dazu befragt. Doch schien ihm der Junge so überhaupt nicht gefährlich zu sein. Zum anderen sollte es tatsächlich um einen Verwandten der Decima handeln, dann könnte er einen weiteren Diskus mit ihr umgehen. Erinnerte er sich doch an den letzten Besuch, als sie ihm anschließend belehrte wieso er den Besucher nicht einfach zu ihr geführt hatte. Auf der anderen Seite musste er für Sicherheit sorgen. Deshalb fragte er sich manchmal was er hier eigentlich tat. Er war doch extra dieses Piesacken seiner Ex-Ehefrau leid gewesen und gerade deswegen zum Atrium Vestae geeilt, um dort für Frauen zu arbeiten, die nichts mit Männer anfingen wollten. Doch anscheinend konnte jede Frau zickig sein, unabhängig ihres Standes oder Amtes.


    Er führte den jungen Decimer zum Gemach der jungen Decimer.



    Aeditui Vestae - Virgines Vestales

    |Titus Cominius Sporus



    Auch diesmal öffnete sich das Portal und Sporus trat heraus. Sah sich den jungen Mann an und hob anschließend seine rechte Augenbraun."Wie kann ich dir behilflich sein, junger Mann?"



    Aeditui Vestae - Virgines Vestales

    Ob sie die Worte glauben schenken sollte. Sie wusste nicht so richt. Wirkte doch das Ganze äußerst aufgesetzt. Doch mit dieser Einstellung stand der Sergius nicht allein da. Die Mehrheit die das Atrium Vestae aufsuchten hatten nur das Vermögen vor den Augen. "Also möchtest du das Erbe ganz allein für dich nutzen?" Denn all die Dinge die er aufzählte waren 'ich'-bezogen. Wenn auch einige von denen nachvollziehbar waren. "Dann hoffe ich, dass all deine Träume erfüllt werden. Vor allem das Glück für eine eigene Familie." Die Messalina selbst nie haben wird. Doch das war ihr sowieso so was von egal. Außerdem hätte sie dazu einen Mann ehelichen müssen. Und das, nun ja, nie und nimmer!


    Als dann Messalina fortfahren wollte, trat endlich Hostia ein.


    "Messalina. Es liegt kein Testament vor. Ich habe auch alles zweimal überprüft.", sagte sie etwas außer Atem. "Sergius, du hörst es. Es gibt kein Testament in den Wänden des Atrium Vestae über deinen verstorbenen Verwandten.", äußerte sie mit einer kühlen Art. Kam ihr dass doch ganz recht.


    Dieser Kerl schien es wohl nur auf das Testament abgesehen zu haben, denn so wirklich viel wusste er über seinen verstorbenen Verwandten nicht. Traurig, dass es immer wieder Leute gab die nur das Funkeln in den Augen hatten, wenn es etwas zum Absahnen gab. Messalina schüttelte leicht ihren Kopf. "Dann wird sein Erbe, wenn überhaupt, sehr niedrig ausfallen oder? Du musst dann mit dem Testament zu einem der Magistrate. Nur die können dir das Erbe auszahlen." So allmählich wurde ihr die Warterei doch zu lästig. Sie blickte daher mehrmals zur Tür. Waren ihr nun auch noch die Gesprächsthemen ausgegangen.


    In der Zwischenzeit suchte Hostia in den Archiven das Testament. Da alles chronologisch geordnet wurde, war es eine Leichtigkeit die benötigten Unterlagen auswendig zu machen. Da sie jedoch beim ersten Mal keines zu der besagten Person gefunden hatte, durchsuchte sie nochmals. Wieder ist sie nicht pfündig geworden. Dies bedeutete nur eins, dass keines vorhanden war. Also machte sie sich wieder auf, um die Nachricht zu überbringen.


    Mal was ganz anderes, also in ihrer Vestalinnentracht sah sie doch absolut phänomenal aus oder? Sehr enganliegend, sodass ihre weibliche Figur so richtig gut zur Geltung kam.


    Auch wenn der Flyer nicht das Atrium Vestae erreichte. So sprach es sich trotzdem herum, vor allem auch deswegen, weil man nicht nur Gutes über die vergangenen Spiele hörte. Die Leute ja gern tratschten, Themen suchten, über diese sie sich besonders aufregen konnten.


    Messalina hingegen wollte sich selbst davon überzeugen. Und da auch keine Pferde auf der Liste standen, was für sie ein Grund wäre nicht zu erscheinen, begab sie sich mit Occia einer weiteren Vestalin zum Veranstaltungsort und beide nahmen auf der Ehrenloge platz. Es war ganz und gar nicht unüblich, dass Vestalinnen an Gladiatorenkämpfe teilnahmen im Gegensatz zu den anderen sportlichen Wettkämpfen wo ihre Anwesenheit untersagt war. Solange es sich um staatliche Gladiatorenkämpfe handelte blieb alles im grünen Rahmen. Und diese wurden von einem Magistrat inszeniert, staatlicher geht es kaum. Tja, war wohl mal wieder nur Flamen Dialis davon betroffen nicht erscheinen zu dürfen. *hihi*,... Schicksal! Sie hielt von diesen Flamen sowieso nicht viel.


    Die beiden saßen also nun da und unterhielten sich über den bevorstehenden Kampf mit dem Bären. Messalina hatte selbst noch nie einen Bären in Echt gesehen, vielmehr basierte ihre Vorstellung auf Hörensagen. Umso mehr war sie gespannt wie so ein Tier in Real aussah.

    Huch, hatte sie wohl ungewollte Ängste heraufbeschworen. Nicht dass Caenis am nächsten Tag ihre Anstellung bereits kündigte. "Nein, nein. Dir wird nichts geschehen. Vielmehr meinte ich damit, gerade weil du einer Vestalin dienst sind sie sehr neugierig. Eher im positiven Sinn. Für viele sind wir wie leibliche Göttinnen auf Erden." Natürlich gab es auch einige die sich aus dem Vestakult so überhaupt nichts machten. Und viel schlimmer noch, gerade weil die Vestalinnen für ihre Keuschheit bekannt waren. Gab es Männer, die die Jungfrauen vergewaltigten wollten. Die vergewaltigte Vestalin wurde dafür auch noch mit dem Tode bestraft. Dass sie das Opfer war, war so was von bedeutungslos gewesen. "Wenn ich nach einem Testament frage, dann solltest du am Besten Hostia Sidicina informieren. Sie darf die Archive betreten. Viele Aufgaben im Atrium Vestae sind strikt an bestimmten Personen gebunden, ohne irgendwelche Ausnahmen. Und bisher gab es damit keine Probleme." Sie lächelte ihre Scriba an und griff zu deren linken Hand. "Du bist für mich da." Holte einmal tief Luft. "Hast du einen Liebhaber?" Für Messalina war es ganz klar, dass ihre Angestellten keine Geheimnisse vor ihr haben, nicht einmal welche in privater Natur. Denn alle Individualitäten mussten geklärt werden. Vor allem so Störfaktoren wie Männer es nun mal so waren.


    Als Dives lächelte stellte sie sich ihr die Frage, ob er auch mal böse werden konnte. Weil bisher hatte sie ihn jedes Mal als einen fröhlichen Menschen kennengelernt, als hätte er überhaupt keine Sorgen. Kaum vorstellbar! War doch das römische Leben kein Zuckerschlecken, musste man sich jeder Tag wieder vom Neuen beweisen. Vor allem wenn man noch keinen wirklich hohen Posten inne hatte, so wie es bei Dives der Fall war. Noch! Sie konnte sich ihm gut als Senator vorstellen. Warum, das konnte sie jedoch nicht erklären, vielmehr war es ein Gefühl. "Für mich ist das auch eine große Freude und ich erinnere mich gut an Ostia. Da waren die ganzen Decimer angereist und niemand wurde enttäuscht. Dein Nachfolger hatte auch eine Theatervorführung stattfinden lassen, doch war es mir diesmal nicht möglich diese zu besuchen. Leider! Es ist schon sehr traurig, dass Rom es nicht schafft auch solche tollen Vorführungen zu veranstalten.", und das war noch gar nicht mal gelogen. Sie war tatsächlich von der damaligen Vorführung begeistert. Vor allem aber auch, weil Dives allesamt gut betreut hatte, gar an so Kleinigkeiten dachte wie mit dem Verschenken von Blumen.


    Auf die letzte Frage ging sie nur teils ein, weil sie bei dem Gedanken um Fors Fortuna ihm doch am Liebsten eine Ohrfeige gegeben hätte. Das war der einzige Makel der ihm aus ihrer Sicht anhängig war. "So wie ich das einschätzen kann, ja. Meine Tante Seiana erholt sich wieder nach den Strapazen im Carcer. Mein Pappi ist wieder voller Tatendrang im Palatin am Werk. Und einige Decimer sind aus Hispania nach Rom eingereist, darunter Senator Decimus Livianus. Kennst du ihn? Und mein Onki Serapio, hmmm... bisher sitzt er wohl noch im Carcer." Da sie ihre meiste Zeit im Atrium Vestae verbrach, kamen die neuen Erkenntnisse und Informationen um ihre Familie mit einer großen Verzögerung an im Gegensatz zu den öffentlichen Ereignissen. Wo sie von ihren Angestellten stets informiert wurde. So wusste sie eben nicht, dass ihr Onkel bereits freigelassen wurde. "Bist du eigentlich sehr gut mit Serapio befreundet? Wie kommt das? Du bist doch kein Legionär, sodass du nicht mit ihm an seiner Seite gekämpft hast oder so. Ihr nicht zusammen eure Schwerter gezogen habt, um Barbaren oder so zu vertreiben." Also musste ein anderer Anlass dazu geführt haben, dass die beiden so gut befreundet waren.


    An
    Titus Duccius Vala
    Casa Accia
    Roma, Italia




    Salve geschätzter Senator,


    vielleicht erinnerst du dich noch an mich als ich dich bei deiner Wahlrede auf dem Forum Romanum durch meine pure Anwesenheit unterstützt hatte. Wenn nicht, ich bin diejenige bei der sich vor deinen Augen eine Freifläche aufgetan hatte. *zwinker*


    Damals versprach ich dir, dass es nicht bei einem Treffen bliebe. Hiermit löse ich das Versprechen ein.


    Ich bin nämlich über diese Lex Flavia de operositas dermaßen bestürzt, dass ich unter anderem nicht glauben kann, dass es im Interesse des Senats sei Frauen grundlegende Recht zu versagen. Zumal sie so unpräzise/pauschal formuliert ist das genaugenommen gar die Rechte der Vestalinnen eingeschränkt werden. In der Praxis haben sich die Verbote der Lex überhaupt nicht bewährt.


    Daher hoffe ich, dass du der selben Meinung bist und selbst anstrebst die Lex durch den Senat außer Kraft setzen zu lassen.


    Ich wäre auch über ein Gespräch sehr erfreut.



    Möge Vesta stets über dich und deiner Familie wachen,
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    Regeln hatten bei den Vestalinnen einen sehr hohen Stellenwert, wenn auch manche bei Messaline nicht besonderen Anklang fanden. Vor allem die die sie nicht zu ihrem eigenen Vorteil nutzen konnte. "Also außerhalb des Atrium Vestae gibt es nur die Regeln die wie du meintest hinreichend bekannt sind. Sind ja eher Verhaltensregeln, also sich immer angemessen dem Anlass verhalten. Denn du wirst in Kürze in aller Munde sein. Weil du eben eine Vestalin dienst. Da bleiben dir die Blicke der Bürger nicht verborgen. Sie werden dich auf Schritt und Tritt folgen. Was noch außerhalb zu beachten wäre, ist, dass nur der Liktor vor einer Vestalin schreiten darf, alle anderen müssen hinter ihr folgen. So, dass wäre schon im Grunde alles was in der Öffentlichkeit zu beachten ist.


    Innerhalb dieses Komplexes sieht es schon ganz anders aus. Hier sind einige Räumlichkeiten die nur von Vestalinnen betreten werden dürfen oder aber nur von bestimmten Personen. Auf keinen Fall solltest du den Tempel, die Bibliothek wegen den ganzen Testamenten und den Versammlungsplatz betreten. Das mit den privaten Räumen ist natürlich ganz selbstverständlich. Alle weiteren Räume sind eigentlich ohne weitere Beschränkung betretbar." Sie machte eine kurze Pause, um Caenis die Möglichkeit einzuräumen die Zutrittsregelung sacken zu lassen. Denn es gab ja noch weitere Regeln wie die gegenüber der Decima selbst. Diese waren teils ganz kompliziert.


    Nur gut dass Messalina sehr viel kleiner als ihr Gast war, sodass sie erst gar nicht in die Gelegenheit kam sich von seinen grünen Augen blenden zu lassen. Vielmehr blickte sie auf seinen kräftigen Oberkörper. Ihr allererster Gedanke dazu war, dass er einen guten Leibwächter abgeben könnte. Der zweite, dass sie trotzdem nichts mit ihm anfangen würde. Egal wie stählend sein Körper wirkte. Vielmehr konzentrierte sie sich auf seine Worte. Da blieb eben keine Zeit für weitere Begutachtungen seines Körpers.


    Komisch, dass die Leute oftmals Namen aufzählten die dem Gegenüber überhaupt nichts sagten. Wäre es in diesem Fall nicht einfacher gewesen, wenn er diese Sergia Severa als seine Cousine oder so vorgestellt hätte? Rom war ja nicht wirklich Bevölkerungsarm so wie es in Genua der Fall war. Wo sich jeder persönlich kannte gar oftmals verwandt war. Nun ja sei es drum.


    "Das stimmt.", erwiderte sie ganz nüchtern. "Er ist also in guter Erinnerung von euch gegangen. Dass freut mich zu hören.", als es sagte neigten sich die Mundwinkel ganz leicht nach oben.


    Weiterhin mussten die beiden auf die Tempelhüterin warten. "Was machte denn dein verstorbener Verwandter so, beruflich?", fragte sie aus Neugier.

    Den Göttern sei dank, dass Messalina die Gedanken des Gastes nicht erahnen konnte, weil sonst wäre sie sofort aus dem Raum gegangen. Natürlich schmeichelte es einer Frau, wenn ein Mann so sehr von ihr schwärmte, doch für Messalina war es weiterhin ein unvorstellbares Ding mit Männern etwas anfangen zu können. Auch wenn sie in der Blüte ihres Lebens stand.


    Doch wie gesagt blieben ihr die Gedanken des Sergius verborgen, sodass sie weiterhin freundlich auftrat. "Das ist nicht schön, Sergius.", blickte ihm dabei mit ihren großen funkelnden Augen an. Anschließend läutete sie mit einer Glocke und kurzerhand später trat eine Tempelhüterin, mittleren Alters, Namens Hostia Sidicina ein. Nach einer kurzen Anweisung machte sich diese auf um nach dem besagten Testament zu suchen. "Wie ist er denn von uns gegangen?" Fragte sie, um die Warterei auf das eventuell vorhandene Testament zu verkürzen.

    Erwartend begab sie sich zum Gast. Auf das Treffen hatte sie sich schon seit länger Zeit gesehnt. Auch wenn dieser damals wie bekannt ihr Nasica entriss. Angekommen machte sie mit den Händen samt Arme einen Willkommensgruß doch ohne ihn zu Nahe zu kommen. "Salve Iulius!", äußerte sie mit einer eher ernsten Miene. Nie in die Karten schauen lassen, nicht?! "Schön dass du meiner Aufforderung gefolgt bist! Auch dass du dem Kultverein vorstehst, erfüllt mich mit Freude."