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Als sie ihm zurücklächelte, wäre er fast aus den Sandalen gefallen, so sehr wirkte es auf ihm. Doch die Situation wurde durch ihre Sklavin schnell getrübt, die anscheinend wie auch Corythia war. Immer ein Auge auf jeden hatte und sich nie so schade war, seine Meinung kundzutun.
"Domina, ich werde deinen Wunsch und deines Gastes erfüllen." Geschwind rannte er hinaus. Auf dem Weg traf er Catus, den er beinahe vor Schreck angerempelte hätte, aber doch geschickt auswich. Somit holte er auch Wein für den Dominus. Kehrte zurück, stellte zwei Kannen und einige Becher zur Verfügung, schenkte ein.
"Hier bitte!" Und reichte jedem ein Becher. "Domina, für dich ein ganz verdünnten Wein.", lächelte er.
SKLAVE- GENS DECIMA