ZitatOriginal von Decima Messalina
Bin die nächsten 2 - 3 Tage nur lesend anwesend.
Wieder da.
ZitatOriginal von Decima Messalina
Bin die nächsten 2 - 3 Tage nur lesend anwesend.
Wieder da.
Huhu,
gibt es ein Charakter, vielleicht sogar mehr, der sim-on keine Patrizier mag? Also gar die Pest am eigenen Körper den Blaublütern vorzieht? Mobbing wäre kein Hindernis.
Warum das Ganze, die Aufklärung erfolgt später.
Virgines Vestales Decima
Quaestori M. Iulio Divi s.d.
Deine Amtszeit nähert sich dem Ende zu. Vielleicht ist es dir dann wieder möglich engeren Kontakt zu pflegen.
Zum einen bat ich dich, darüber nachzudenken, ob wir eine Mitgliederversammlung durchführen sollten, zum anderen ist es deiner Tochter wieder erlaubt Besuch zu empfangen. Vielleicht möchtest du zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen?
Um meinen Wunsch zu unterstreichen, bitte ich dich, dass wir ein Handelsabkommen abschließen. Jemand teilte mir nämlich mit, dass du in Roma einige Kräuter besonderer Güte anbietest. Sie sollen nämlich als Zutat den Weg in mein selbstgebackenes Gebäck finden. Ich wäre bereit jede Woche 100 Säckchen zu erwerben, sagen wir, für einen großzügigen Freundschaftspreis von je 0,45 Sesterzen das Säckchen. Bist du dabei? Bestimmt. Also ich erwarte eine wöchentliche Lieferung deinerseits.
Möge Vesta dich, mein lieber Dives, und deiner Familie weiterhin behüten sowie für eine ewige Eintracht sorgen.
Vale bene,
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Müsste der Palma oder Hungi sein, die sich seit kurzem keine WiSim mehr leisten.
Macht die Sache natürlich viel einfacher. Dann weiß ich nun Bescheid, ist notiert.
Bin die nächsten 2 - 3 Tage nur lesend anwesend.
Das ist ein guter Vorschlag. Muss ich mir nur noch eine sinnvolle Steuer bzw. Anlass ausdenken.
ZitatOriginal von Sergia Fausta
Trotzdem sage ich hier: Nein. In dem von dir aus den Spielregeln zitierten Satz steht ganz eindeutig: "Die Zugehörigkeit zu einem Ordo wird innerhalb einer Familie in gerader Linie über bis zu drei Generationen hinweg vererbt, also bis zum Urenkel. Dazu muss der Vererbende allerdings den namensgebenden Status inne haben." Und ich finde: Wenn in den Spielregeln etwas von Äpfeln steht, dann muss man auch ganz klar von Äpfeln reden. Denn ich unterstelle den Spielregeln einfach mal ganz dreist: Es wird schon seine Gründe haben, warum da etwas von "Vererbung" und nicht von "Übertragung" geschrieben steht.
(Und weil du irgendwie immer wieder "Vermögen" erwähnst: Man kann nicht nur Vermögen erben. Man kann in der Biologie auch Haarfarben oder Krankheiten erben. Und man kann auch Titel erben: Adelstitel sind hier vielleicht ein ganz schönes Beispiel. Denn wenn in England ein Herzog stirbt, dann erbt zum Beispiel dessen ältester Sohn in der Regel den Herzog-Titel. Und reden wir hier bei der ganzen Ordo-Sache nicht auch ganz grob gesagt über irgendwelche Titel? - Ich finde es da also alles andere als komisch, hier mit Begriffen wie "Vererbung" und "Testamenten" und ähnlichem zu hantieren.)
Wir kommen beide nicht auf denselben Nenner. Klar, der Ordo wird bis zur dritten Generation weitergegeben. Doch gleichzeitig steht in den Regeln, dass man den Ordo verliert, wenn man die Patria Potestas verlässt. Man kann es so oder so interpretieren. Oder wie Macer meint, es ist einfach zu ungenau.
Wir drehen uns beide im Kreise, von daher, sollten wir uns auf eine eindeutige Lösung konzentrieren.
ZitatOriginal von Sergia Fausta
@ Purgitius Macers Liste:
Punkt 2, Anstrich 3: Ist das nicht etwas zu eng gefasst? Wenn mein ritterlicher Großvater noch lebt und ich unter dessen Patria Potestas stehe, bin ich dann etwa nicht im Ordo Equester? Oder anders gefragt: Bin ich nicht automatisch im Ordo Equester, wenn mein Pater familias (unter dessen Patria Potestas ich stehe; egal ob er mein (Adoptiv-)Vater ist oder nicht) ein Ritter ist?
Stimmt, das würde den Fall ausklammern, wenn der Großvater oder gar Urgroßvater der Gewaltinhaber ist. Ist ja ähnlich dem Fall meiner Musa, die ja unter der Patria Potestas ihres Großvaters steht und deswegen weiterhin der Nobilitas angehört.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Sergia Fausta
Punkt 3, Anstrich 3: Ich bin weder Fachmann noch Fachfrau auf diesem Gebiet. Aber ist nicht der Ordo Decurionum weniger wie der Ordo Equester, dafür aber mehr wie der Ordo Senatorius? (Unsere Theoria nennt den Ordo Senatorius ebenfalls mehrfach als Vorbild für den Ordo Decurionum.) Worauf ich hinaus will: Müsste es statt
"Eine ID, deren lebender Vater Decurio und Inhaber der Patria potestas über die ID ist, ist im Ordo Decurionum."
nicht eher wie beim Ordo Senatorius heißen:
"Eine ID, deren (Adoptiv-)Vater Decurio ist, ist im Ordo Decurionum.
Eine ID, deren (Adoptiv-)Großvater (adoptiv-)väterlicherseits Decurio ist, ist im Ordo Decurionum.
Eine ID, deren lebender (Adoptiv-)Großvater mütterlicherseits Decurio und Inhaber der Patria potestas über die ID ist, ist im Ordo Decurionum."
Dass man "Eine ID, die explizit in den Ordo Decurionum erhoben wurde, ist im Ordo Decurionum." als Extrapunkt nicht braucht, weil es vieles unnötig komplizierter machen würde, sehe ich absolut ein. Beim Rest frage ich mich aber schon: Warum orientiert sich der Ordo Decurionum in der Art seines Erlangens am Ordo Equester, wenn sich der Ordo Decurionum sonst doch in erster Linie den Ordo Senatorius zum Vorbild nimmt?
Bevor man mich aber falsch versteht: Diese beiden Punkte zu der Liste möchte ich erstmal einfach nur so in den Raum stellen. Wenn jemand mir dazu sagen kann, "der eine Punkt ist so, weil es historisch eben so war", dann freue ich mich, etwas Neues zu lernen. Wenn jemand sagt, "das ist so, weil es sich technisch so am besten lösen lässt", dann kann ich mich damit auch abfinden. Nur gerade, in diesem Moment jetzt, habe ich irgendwie ein bisschen meine Probleme damit, die beiden angeführten Punkte so nachzuvollziehen....
Zitat
Stimmt, auch hier müsste der Ordo Decurionum identisch dem Ordo Senatorius sein. Es kann natürlich sein, dass die Auflistung noch aus der Zeit (aus einer SL-Diskussion vom 1.2.2009) stammt, bei der man den Ordo Decurionum anders verstanden hatte.
Am Ende bleibt zu sagen, siehst du Fausta, es existieren Ungereimtheiten.
Oh, suppi. Das hilft.
@Sergia:
Es könnte aber auch sein, dass du falsch liegst. Es müssen ja nicht immer die anderen Unrecht haben. Zumal es keine Rolle spielt, da ich es nicht zu entscheiden habe. Im Zweifel stellt ein Gericht das fest. Hier in unserem Falle die Spielleitung. Ich habe nur daraufhin gewiesen, dass man es so verstehen kann, wenn ich den Ordo durch meine Vorfahren (eigentlich nur Eltern) erhalten habe, dass ich ihn durch das Verlassen der Patria Potestas wieder verliere. So und nicht anders steht es in der Spielregel: Im Gegensatz zum Geburtsadel verliert man den Ordo, den man durch seine Eltern erlangt hat, sobald man ihre Patria Potestas verlässt.
Der Ordo wird nicht wie ein Vermögen vererbt, sodass die Vergleiche mit Testamenten eher komisch wirken. Der Ordo wird durch Gesetz vorgeschrieben. Daher kann man den Begriff "Vererben" in diesem Fall nicht unbedingt gleichsetzen, es ist ja eher vielleicht eine Art Übertragung.
Werbung ist immer gut.
Also in Wikipedia wird sogar das IR erwähnt. Unten zu finden. Vielleicht sollte die Erwähnung zusätzlich in einem Link umgewandelt werden.
ZitatOriginal von Sergia Fausta
Ich persönlich finde, dass es beim Ordo Equester schön wäre, wenn der verschwindet, sobald der Ordo-gebende Eques stirbt. Den Teil mit dem Ordo Decurionum hingegen.. Mir persönlich reicht es da zu wissen (und notfalls darauf aufmerksam zu machen), dass der Ordo Decurionum ortsgebunden ist. Denn ich sehe es so: Selbst wenn Decurio A gerade nicht in Mogontiacum wohnt, bleibt er ja dennoch in Mogontiacum ein Decurio (sofern da die städtische Lex nichts gegen sagt). Heißt: Er verliert sim-on nichts. Für die Leute in Mogontiacum bleibt er nach wie vor Decurio A. (Anders als im Ritter-Fall, wo die Familie des toten Eques den Ordo ja wirklich auch sim-on verliert.)
Deshalb meine Meinung: Ein Ordo-Equester-Fix wäre schön; ein Ordo-Decurionum-Fix fände ich eher überflüssig.
Nicht nur wenn der Eques stirbt, sondern auch, wenn der Sohn die Patria Potestas verlässt. Meiner Meinung nach wird dieser Umstand zu selten beachtet.
Inwiefern verliert wer etwas sim-on, wenn die Symbole beim Avatar nicht angezeigt werden? Dies ist doch rein Sim-Off zu betrachten. Man könnte auch alles entfernen und trotzdem würde ein Senator ein Senator bleiben. Auf der anderen Seite kann es tatsächlich so bleiben, weil ich denke, dass die meisten wissen was mit Ordo-Decurionum gemeint ist.
ZitatOriginal von Sergia Fausta
Stimme ich dir komplett zu. Ändert aber nichts daran, dass in der sim-off-Regel einmal etwas vom Vererben steht und einmal etwas davon, dass man einen Ordo, den man durch seine Eltern erlangt hat, bei Verlassen der Patria Potestas verliert. Mit sim-on/sim-off hat das nichts zu tun.
Sagte nichts anderes. Mein Kommantar ist viel mehr so zu verstehen, dass nicht immer alles,was Sim-Off geregelt ist auch Sim-On sinn ergeben muss, wie zum Beispiel dass Sim-Off alle die Kandidaten für den CH wählen, aber sim-on nur die Senatoren selbst.
ZitatOriginal von Sergia Fausta
Seh ich anders. Du kannst vielleicht etwas nur unter bestimmten Voraussetzungen erben, ja. Aber sobald du erstmal geerbt hast, hast du geerbt und kannst das erstmal behalten. Schematisch dargestellt bin ich also der Meinung: "-> Bedingung -> erben -> behalten" geht, während ich glaube "-> erben -> Bedingung -> behalten" geht allgemein so nicht.
Na ja, es kommt darauf was man darunter versteht, du meist den rechtlichen Prozess, ja. Ich meine aber, dass wer etwas wem vererbt, aber er es gar nicht behalten darf. Ein Testament wird doch nicht vorab auf die Rechtmäßigkeit geprüft oder? Ich meinte es so, zum Beispiel, wenn Menschen gar keinen Anspruch haben, weil das Erbe eigentlich wem anderen gehört, Eigentümerrechte und und und.... Oder aber der Vererber vererbt jemanden etwas, der unter der Patria Potestas steht, erbt dann nicht der Gewaltinhaber? Wenn nein, dann habe ich das tatsächlich mit der Patria Potestas falsch verstanden.
Also meinen wir im Endeffekt das Selbe.
ZitatOriginal von Sergia Fausta
[FONT=verdana]Du hast geschrieben, dass du es folgendermaßen siehst: "Also nach meiner Auffassung würde es bedeuten, ja, der Ordo egal welcher wird bis zur dritten Generation vererbt, aber nur so lange, wie man unter der Patria Potestas steht."
Meine Frage: Wenn jemand unter einer Patria Potestas steht, ist er/sie dann überhaupt rechtlich dazu in der Lage etwas zu erben? - Ich meine: Nein. Und das würde deine Interpretation deutlich ad absurdum führen. (=> Solange eine ID unter Patria Potestas steht, kann sie per se nicht erben; sobald sie nicht mehr unter Patria Potestas steht, verbietet es die Spielregel? Das erscheint mir nicht logisch.)
Und so sehe ich es weiterhin. Dies ist meine Interpretation der derzeitigen Spielregel. Da spielen historische Gegebenheiten sowie Sim-On-Praktiken und Sinnhaftes etc. keine Rolle.
Allgemein gesagt, es geht mir hier um eine Spielregel, nicht um das korrekte Vererben, oder um die Frage, ob jemand unter der Patria Potestas erben kann. Zumal es hier nicht um Vermögen oder derartiges geht, sondern um den Ordo, einem Stand. Dies habe ich bereits selbst im ersten Beitrag klargestellt, dass die Spielregel der gelebten Praxis tangiert. Daher bitte darauf achten, dass solche Dinge nicht vermischt werden.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Marcus Artorius Rufinus
Ich bin verwirrt. Kann es sein, dass gerade eben zweimal die WiSim-Balken neu berechnet wurden? Oder ist es normal, dass das Wohnen in einer Runde von 12.06% auf 11.94%, das Leben in einer Runde von 10.93% auf 10.61% absinkt? (Den Essen-Balken kann ich nicht beurteilen, weil da etwas automatisch verbraucht wurde.) Fix nachgeschaut: Auch meine Haupt-ID ist davon betroffen und es schaut aus, als wenn beim Wohnen zweimal auf 99,5% des alten Balkenwertes und beim Leben zweimal auf 98,5% des alten Wertes reduziert wurde....
Kann man das irgendwo (im System durch die Spielleitung) nachvollziehen? Oder fällt vielleicht sonst noch irgendwem auf, dass seine Balken heute mehr geschrumpft sind als sonst beziehungsweise er/sie mehr verbraucht hat als sonst, um die Balken zu halten?
Edit: Ich weiß, dass ist bei meinen Balken etwas kleinkarriert und grenzt fast schon an ein Wunder, dass mir das überhaupt aufgefallen ist. Aber irgendwo in den Spielregeln stand ja mal (und steht bestimmt auch noch), dass man Ungereimtheiten melden soll, wenn einem sowas auffällt.... Also tue ich das.
PS: Dafür hat gestern der Wochenwechsel noch nicht stattgefunden. - Aber bevor wer fragt: Nein, ich finde, das gleicht sich nicht gegenseitig aus...
Kann ich bestätigen, ist mir auch ein paar Mal (eher recht selten, weil innerhalb von 3 Jahren) aufgefallen. Nur habe ich mir dabei nichts gedacht, auch, weil es mir egal ist.
Die beiden Meinungen (Hungi und Axilla), die ich auch vertrete, schön und gut, doch sollte man dann die Regel diesbezüglich anpassen, besser klarstellen. Das mit der Forensoftware, also dass der Ordo Equester auch bei denjenigen angezeigt wird, wenn dieser jedoch nicht mehr unter der Patria potestas steht, das habe ich bereits auf meiner To-Do-Liste notiert. Wenn auch gewollt, sollte ein Decurio aus Mogontiacum nach Roma umziehen, dass dann sein Ordo Decurionum im Forum nicht mehr angezeigt wird, weil der Ordo regional begrenzt ist.
ZitatOriginal von Sergia Fausta
Darauf aufbauend glaube ich also, dass:
- der Ordo Senatorius in männlicher Linie geerbt werden kann, wenn Vater und/oder Großvater Senator waren
Was ist mit den Töchtern?
ZitatOriginal von Sergia Fausta
- der Ordo Equester nicht geerbt werden kann, sondern daran hängt, ob man unter der Patria Potestas eines Eques steht (oder auch die Frau von einem ist)
ZitatOriginal von Sergia Fausta
- der Ordo Decurionum sich ortsgebunden so verhält, wie sich der Ordo Senatorius imperiumsweit verhält
Zitat
ZitatOriginal von Sergia Fausta
Speziell zu deinen Zitaten muss ich sagen: So wie ich die lese, könnte ich persönlich die nicht auf einen gemeinsamen Nenner bringen. Weil: Ich verstehe unter Vererbung (und davon wird im zweiten Zitat ja gesprochen), dass ich von jemandem etwas unwiderruflich bekomme. (Beispiel 1: Ein Erbe erbt ein Haus. Dann gehört das Haus erstmal dem Erben, selbst wenn sich der Erblasser zehnmal in seinem Grab umdreht. Beispiel 2: Ein Kind erbt von seiner Mutter das blonde Haar. Dann kann die Mutter einen Handstand machen, in den Urlaub fahren oder irgendwann ableben; das Kind wird von Natur aus immer blonde Haare behalten.) Will also sagen: Wenn ich etwas vererbt bekomme, dann ist es erstmal meins; unabhängig davon, ob ich nun sui iuris bin oder unter Patria Potestas stehe. Für mich stehen diese beiden Zitate daher unmittelbar im Widerspruch miteinander.[/FONT]
Es handelt sich um eine Sim-Off-Regel, die nicht unbedingt sim-on erklärbar sein muss. Ich kann was erben, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen behalten. Vor allem kann man es so oder anders interpretieren.
Eines ist auf jeden Fall klar, dass es sich widerspricht was praktisch anders ausgelebt wird.
In den Regeln steht zum einen Folgendes:
"Als nächstes beeinflusst der soziale Status der Familie die Position eines Jeden in der Gesellschaft. Dies wird durch den Ordo angezeigt, der sich aus dem persönlichen Status des Familienoberhauptes ergibt. Im Gegensatz zum Geburtsadel verliert man den Ordo, den man durch seine Eltern erlangt hat, sobald man ihre Patria Potestas verlässt. Näheres zu den Ordines findest du im Wiki unter Theoria Romana/Ordo. Für den sozialen Status relevant sind der Ordo Decurionum, der Ordo Equester und der Ordo Senatorius. Für den Status Decurio gilt dabei einschränkend, dass er ortsgebunden ist und entsprechende Amtsvoraussetzungen nur dort erfüllt, wo er verliehen wurde."
"Die Zugehörigkeit zu einem Ordo wird innerhalb einer Familie in gerader Linie über bis zu drei Generationen hinweg vererbt, also bis zum Urenkel. Dazu muss der Vererbende allerdings den namensgebenden Status inne haben. Ein Beispiel: Der Pater familias ist Senator, dann ist der Sohn im Ordo Senatorius. Ist der Pater familias jedoch lediglich im Ordo Senatorius, ohne selbst Vollsenator zu sein, dann ist der Sohn ein einfacher Bürger ohne Ordo-Zugehörigkeit. Analog gilt das für den Ordo Equester und den Ordo Decurionum."
Also nach meiner Auffassung würde es bedeuten, ja, der Ordo egal welcher wird bis zur dritten Generation vererbt, aber nur so lange, wie man unter der Patria Potestas steht.
Also würde es doch bedeuten, dass viele den Ordo Senatorius inne haben, aber ihn eigentlich gar nicht nach den Spielregeln haben dürfen, wie zum Beispiel Marcus Helvetius Commodus, der sogar für den Cursus Honorum antritt.
Doch im Gegensatz zu den Spielregeln bleiben die Ordo´s in der Simulation unabhängig, ob sui iuris oder nicht, bestehen. Also gilt nun die Spielregel oder aber die gelebte Praxis? Also dass der Ordo Senatorius egal ob sui iuris oder nicht bis zur dritten Generation vererbt wird. Die anderen beiden Ordo´s sollten tatsächlich nur solange bestehen, wie man sich auch unter der Patria Potestas befindet.
Danke für die Info. Dann bin ich beruhigt und hoffe auf ein positives Votum, denn ohne eine Kaiserin wäre es sehr traurig.
Schade, dass Sentia so gut wie aus dem Spiel ist.
Bleibt weiterhin meine Frage an dich offen. Was genau stellst du dir vor? Wenn auf der einen Seite kein Browsergame gemeint ist, aber auf der andere Seite die WiSim automatisiert ablaufen soll.
Ähnlich wie Lepidus Vorschläge? Oder eher wie das hier? Oder...?
Hier eine kurze Beschreibung zum oberen Link.
ZitatOriginal von Spurius Purgitius Macer
Mich persönlich hat bisher kein Browserspiel (und auch nur sehr wenige andere Spiele) so lange begeistern können wie das IR in seiner jetzigen Form.
Sims
Tja, wenn nur "Patrizierinnen" gewünscht sind, selber schuld.
Reicht es nicht, wenn sie die Nobilitas angehört?
PS: Sei nicht so wählerich, weil dafür ist Scato bisher nicht erfolgreich genug.
http://www.imperium-romanum.info/tabularium.php?a=uf&p=3401
Nysa ist weiterhin als Sklavin angegeben. Liegt wahrscheinlich daran, weil die Tätigkeiten z.B. Cubicularius in zweierlei Hinsicht vorhanden sind, einmal in Verbindung als Sklavin und einmal in Verbindung mit dem Rest...