Beiträge von Publius Tiberius Maximus

    Nun in der Geschichte gabe es ja schon die eine oder andere Rivalität zwischen dem Kaiser und dem Senat! Nun, wie sieht denn da das Verhältnis hier im IR aus? Ich meine wäre schön, wenn man dieses historische Verhältnis hier einbringen könnte! Sicher schwankte das Verhältnis von Kaiser zu Kaiser. Es muß ja nicht so enden, dass der Kaiser Senatoren beiseitigen lässt!!


    Eine Form der Rivalität bestand zum Beispiel in der Provinzverwaltung!


    Es gab senatorische Provinzen (freidliche ohne Legion), die von einem Stadthalter, einem Prokonsul regiert wurde. Dieser wurde vom Senat vorgeschlagen. In dieser Provinz (unter senatorischer Verwaltung) gab es auch einen kaiserliczhen Beamten, den Prokurator, der die Güter des Kaisers verwaltete und dessen Interessen vertrat! Die Kompetenzen des Prokonsuls und des Prokurators überschneideten sich zum Teil...


    Dann gab es die kaiserlichen Provinzen (meißt Grenzen mit Legion(en)), die von einem legatus augustus regiert wurden.


    Meine Frage(en):


    Gibt es diese Unterscheidung hier???


    Kann man diese Rivalität hier einbringen und so für Spannung im IR sorgen???

    *Publius fragte sich, wieso der Optio ihn anmachen mußte. Vielleicht müssen die immer einen zum anbrüllen haben, dachte er sich. Auch wenn er ihm keinen Grund dazu gab. Doch er verkneifte sich eine Bemerkung. Er hatte schon über den Lagerbau gehört und erinnerte sich daran, das sie einen Graben ausheben mußten, der 12 Fuß breit und 9 Fuß tief sein muß. Er fing an zu graben, stach die Grasnaben aus und legte sie zur Seite um die Erde, die er zu einem Wall neben dem Graben formte, damit zu bedecken. Er war noch voller Kraft, denn seine Arme hatte er während des Marsches kaum gebraucht. Publius war vom Tribun begeistert, das er mithalf.*

    Nun, das mit mehr Provinzen mehr Posten zur Verfügung stehen, mag einerseits ja stimmen, aber andererseits, wenn in den anderen bestehenden Provinzen weniger Leute sind, wird es da auch weniger Posten geben! Was nützen einem dann 10 Centurionen, wenn es dann nur 5 Legionäre gibt???

    Nein, das mit der Verlegung von Militärischen Einheiten in Provinzen von niedriger Aktivität... Denn so könnten diese ein Anziehungpunkt werden... Schon in der Antike war das so: Die Soldaten brachten die Kultur!

    *Publius war einerseits froh, das es nur eine Übung war. Germanen auf römischen Land... Das ist keine schöne Vorstellung. Sie marschierten durch Bonna, eine Ort wo er noch nie gewesen war, dann sah er das Kastell, kleiner als das ihre. Er ging nun etwas strammer, als sie sich dem Ziel näherten. Sie stoppten und Publius blieb in Formation stehen um auf weitere Befehle zu warten. Er zeigte keine Müdigkeit.*

    *ein Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht und er schloß Helena in seine Arme*


    "Nun gut, dann vertraue ich dir unser Haus an! Das wird schon, mache dir keine Sorgen! Diese Übung ist sehr wichtig, denn es könnte bald ernst werden! Ich hoffe du bist dann noch hier, wenn ich zurück kehre! Ist der Priester schon wieder da?"

    Sim-Off:

    Ist toll geworden, die Skizze! :D... Endlich mal Abwechslung!!!


    *Publius stürmte zum Materialkarren und reihte sich ein. Er war froh, totz des monotonen marschierens nicht unaufmerksam geworden zu sein, denn er hatte mit soetwas gerechnet! Er stand nun angriffsbereit da, das scutum vor ihm positioniert und wartete aufmerksam auf einen weiteren Befehl und beobachtete die Umgebung!*

    *nun so schwer, wie er es sich vorgestellt hat, war das marschieren nicht. Nun, es machte sogar ein wenig Spaß. Dennoch freute er sich auf die ankunft, denn es war ein bisschen monoton. er drehte sich zum tribun*


    "Tribun! Wie sieht das aus, dürfen wir uns auf so einen langen marsch untereinander unterhalten?"

    *die frische Luft tat gut, ausßerdem war er froh, das es nicht regnet... Doch hoffte er, das es nicht zu warm werden würde und der Tribun keinen Eilmarsch anordnen würde! Publius war sowieso gespannt, was der Tribun mcoh für Überraschungen bereit hielt!*

    *Publius war froh, das Gepäck richtig verteilt zu haben. Er hatte sich von einem erfahrenen Legionär helfen lassen, denn so gäbe es keine Druckstellen. Einerseits war er foh, etwas von der Gegend zu Gesicht zu bekommen, er ging des öfteren wandern, als er noch in Hispania war, allerdings ohne soviel Gepäck. Wichtig bei langen Märschen war es, seine Kraft einzuteilen, denn der Weg ist noch lang! Argwöhnisch betrachtete er den Probatus, wenn er so weiter rennen würde, dann würde er niemals durchhalten, doch der Tribun bremste ihn schon.*