Beiträge von Titus Decimus Varenus

    Titus erkannte die Stimme nur flüchtig, irgendwo hatte er diese schon einmal vernommen. Nur wo? Also drehte er sich um und sah Casca, der Decimer, der doch ebenso in der Verwaltung tätig sein wollte, wollte Titus ihn nicht einmal auf der Arbeit mitnehmen? Oder war es ein anderer Decimer, bei den vielen im Hause, egal, solange es nicht Alzheimer war. Sodass er erfreut Casca grüßte: "Salve, schön dass du gekommen bist. Vor allem aber, Glückwunsch für deine neuen Betriebe. Ich kann dir gerne den einen oder anderen Ratschlag geben. Doch nun nimm Platz." Kaum den Satz beendet trat endlich auch Varus ein, sofort waren die Augen auf ihm gerichtet. "Salve Helvetius Varus. Du bist nicht zu spät, wir sind zu früh.", scherzte er. "Der Bäcker war bestimmt von dieser Freya Mercurioque aus der barbarischen Provinz, Hinterwäldler sag ich dir. Komm nimm du auch Platz. Dann können wir endlich beginnen, soll ich oder du?" Die Sklaven fingen an den Beteiligten Wein einzuschenken.

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    Mit dabei, Helvetia Esquilina, Ehefrau von T. Decimus V.


    In den Armen liegend und dabei aus dem Fenster blickend wurden beide plötzlich vor lauter Krach außerhalb der Case gestört, jedoch ohne zuzuordnen zu können. Noch immer ging Titus davon aus, dass die Rebellen weiterhin hinter den Stadttoren verharrten und erst in einigen Wochen Rom fiel. So lange hätte er noch Zeit gehabt, seine eigene Familie irgendwie, Bestechungen oder irgendwas, aus Rom zu bringen. Dass sein Sohn Dexter mit Absicht in Rom blieb und somit die Abreise seiner Mutter herauszögerte würde noch ein Nachspiel haben. Da seien Ehefrau nicht ohne ihre Kinder fahren wollte.


    Weitere Augenblicke später hörten die beiden einige Stimmen, doch mehr nach Schreie, militärische Kommandos. Dass der Imperator seine eigenen Soldaten zur Casa Decima, wenn auch die Familie für ihn sehr wichtig war, entsendete. Das war definitiv höchst unwahrscheinlich, so dass es nur die Rebellen sein konnten. Sofort sprang Titus auf und erhaschte einen Blick nach Draußen, nichts zu sehen, sein Zimmer befand sich abseits des Haupteinganges. Trotzdem wies er seine Frau an sich anzuziehen, nicht dass die Soldaten die schöne Pracht zu sehen bekamen. Sogleich trat ein Sklave der Familie Decimer ein und bestätigte den Verdacht. Titus zog sich daraufhin sein bestes Stück an. "Liebes, wir haben nichts zu befürchten. Sie werden keine Familienmitglieder etwas anhaben, nicht einer Familie die einen Triumphator ihr eigenes nennt. Im Gegensatz zu Vescularius war Palma ein Freund der alten Imperatoren."

    Titus begrüßte die bereits angekommen Decimer, doch auf die wirklich wichtigen war noch zu warten. Bis dann endlich einer von seinen Söhnen kam, Dexter. Sofort ging Titus auf ihm zu und umarmte ihn. Doch dann fiel ihm ein, was er in Rom tat, hatte er ihn nicht beauftragt nach Ostia zu reisen. Doch diesen Umstand würde er später klären, denn aktuell war die Gründung vorrangig. "Sohn! Wie laufen die Geschäfte?", fragte er. Hatte er doch selbst vor wenigen Tagen eine Tunika von seinem Sohn gekauft. War nur zu hoffen, dass Titus nicht der alleinige Kunde war.

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    Mit dabei, Helvetia Esquilina, Ehefrau von T. Decimus V.


    Titus und seine geliebte Ehefrau befanden sich gemeinsam auf eine Kline und amüsierten sich hervorragend, so sehr wie schon seit langem nicht mehr. An was es gelegen hatte, nun ja, dass wissen nur die beiden. Dass zur selben Zeit an der Via Flamina der Feigling Iulius das Stadttor öffnen lies konnte nicht einmal Varenus erahnen. Hatte er doch zumindest an die Loyalität eines Klients gegenüber seinem Patron gehofft, wenn dieser auch demnächst wohl ins Elysium landete.


    Gleich morgen würde Titus zum Palatin gehen und die Händlervereinigung bei der zuständigen Abteilung melden, damit endlich die Führerschaft auf ihm übertragen werden konnte. Wären da bloß nicht die Rebellen....

    Die Klinen waren hübsch hergerichtet, die Tische reichlich gedeckt. Auch in Krisenzeiten verfügte die Familie Decima an ausreichend Nahrungsmittel, sodass extravagantes wie Oliven aus Ägypten und hispanisches Garum vorhanden war. Somit musste niemand von der Familie fürchten zu hungern, wenn auch die Stadttore seit einer Weile von den Rebellen belagern wurden und dadurch keine Versorgung mehr nach Rom gelangen konnte. Titus war bereit die Gäste, also die Helvetia und die Familienmitglieder zu empfangen.

    Ein Bote überbrachte die Nachricht.






    Salve Patron,


    hiermit möchte ich dich Bitten, Notarius Iulius, der sich seit einigen Monaten in meiner Abteilung befindet für eine Beförderung vorzusehen. Die Abteilung Ab Epistulis ist seit dem Weggang von Fabius weiterhin unterbesetzt. Ich denke, ich weiß, dass er dort bestens aufgehoben ist.


    Primicerius a rationibus
    T. Decimus Varenus


    Gründungsveranstaltung



    Morgen, ANTE DIEM XVI KAL MAR DCCCLXIII A.U.C. (14.2.2013/110 n.Chr.), findet im triclinium der Casa Decima Mercator die Gründungsverantstaltung zur Wiederbelebung der Händler-vereinigung "Socii Mercatorum Aurei" statt. Derzeit ein Zusammenschluss zwischen der Familie Decima und Helvetia.


    Weitere Details erfahrt ihr am morigen Tag!



    Titus

    Meine geliebten Söhne,


    ich weise euch hiermit an Rom zu verlassen. Begibt euch mit eurer Mutter nach Ostia. Das Gehöft ist bereits instruiert. Ich werde weiterhin in Rom verweilen und unseren Patron zur Seite stehen. Auch ich kenne die Pflicht der Loyalität und es war eben der Preis dafür, dass ich aufgestiegen bin. Meine Schuld muss beglichen werden!


    Ihr müsst keine Angst haben! Ihr seid Nachkommen der Helvetier, die Familie, die sich positiv auf beiden Seiten schlägt. Macht euch auch keine Sorge um Messalina, sie als Vestalin ist im Atrium sicher. Kein Römer wird es wagen, einer Vestalin etwas anzuhaben.


    Beschützt eure Mutter!
    Fortuna ist mit euch!


    Vati, Titus

    Meine geliebten Söhne,


    ich weise euch hiermit an Rom zu verlassen. Begibt euch mit eurer Mutter nach Ostia. Das Gehöft ist bereits instruiert. Ich werde weiterhin in Rom verweilen und unseren Patron zur Seite stehen. Auch ich kenne die Pflicht der Loyalität und es war eben der Preis dafür, dass ich aufgestiegen bin. Meine Schuld muss beglichen werden!


    Ihr müsst keine Angst haben! Ihr seid Nachkommen der Helvetier, die Familie, die sich positiv auf beiden Seiten schlägt. Macht euch auch keine Sorge um Messalina, sie als Vestalin ist im Atrium sicher. Kein Römer wird es wagen, einer Vestalin etwas anzuhaben.


    Beschützt eure Mutter!
    Fortuna ist mit euch!


    Vati, Titus

    Zwischenzeitlich wich er kurz vom direkten Augenkontakt ab und sah ein paar lädierte Stellen im Gesicht seiner Vetterin. Doch wie sie sich diese zugezogen hatte konnte Titus nur erahnen. Wäre sie gestürzt, würde sie weiterhin in der Casa ihres Ehemannes wohnen, doch so. Nun ja, musste es etwas mit Gewaltanwendung zu tun haben. Facto ihr Ehemann. Von Soldaten ist man ja so einiges gewohnt, aber so was? Auf jeden Fall unverständlich, da Titus nie seine Frau schlagen würde, wenn auch er manchmal gegenüber den männlichen decimern Sklaven handanlegt. Doch seine EHEFRAU, NEIN!


    Doch den Zustand des Gesichtes von Seiana anzusprechen hatte er trotzdem vermieden und daher tat so als hätte er es weiterhin nicht wahrgenommen. Jedoch würde er seine eigene Frau später davon in Kenntnis setzen. Sie als Frau war eben eine bessere Ansprechpartnerin als Titus, wenn er auch derzeit Hausherr war. "Ich denke, meine beiden Söhne sollten gleich behandelt werden. Ich kann keinen von ihnen vorziehen, beide sind meine Schätze. Da Albinus bei dir eine Tätigkeit ausübt würde ich sagen er bekommt ein Teil des Gemüsehofes und Dexter den anderen Teil zusätzlich die Schneiderei. Wie es scheint wird er den Weg eines Kaufmannes gehen. Seiana, das macht mich überglücklich, glücklicher kann ein Vater nicht sein." Dass sein Sohn vor einiger Zeit beabsichtigte dem Militär beizutreten, hatte er längst verdrängt. Zumal er mit solch geschäftlichen Bindungen die Verpflichtung von Dexter gegenüber die Familie verstärken konnte, ohne direkt eine Anweisung geben zu müssen.

    Titus blieb ungewöhnlich ruhig. Sein Blick richtete sich gezielt auf die Augenpartie seines Gegenübers, so dass er eventuelle Veränderungen gar nicht zur Kenntnis nahm. Dies war sowieso schwierig, da er Seiana seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen hatte. Und im Alter, nun ja, verändert man sich eben.


    Nach der netten Begrüßung seitens Seiana, grüßte er zurück und nahm anschließend Platz. Als dann Seiana hinab sah, um eine Schriftrolle hervorzuholen, wisch sein Blick für einen Augenblick ab und schweifte wahllos im Raum umher. Dabei vernahm er die gesagten Worte und als sie wieder auf sah, blickte er sofort wieder in Richtung ihres Kopfes. Dass Catus Rom verlassen hatte interessierte ihm ehrlich gesagt nicht wirklich. Dieser war ihm weiterhin zu fremd. Jedoch sein Sohn Albinus eventuell, da er wie auch Catus die Schriften studierte. Bestimmt hatten sich die beiden zu philosophischen Fragen unterhalten. "Danke für deine Wertschätzung gegenüber meinen Söhnen. Danke auch dafür, dass du meinen Sohn in deiner Schola angestellt hast. Die beiden haben bereits meine Zustimmung erhalten selbstständig Geschäfte zu führen. Irgendwann werde auch ich nicht mehr sein, zumal sie alt genug sind. Um welche Betriebe handelt es sich eigentlich?" Das Auswendiglernen der vielen Betriebe der Famlie Decima hatte auch ein Titus nicht vor.

    Titus nahm eine entspannte Sitzposition ein, lehnte sich leicht nach hinten und griff sich mit einer Hand an sein bärtiges Kinn. Nun war er bereit sich durch Wissen berieseln zu lassen. Wie lange er sich jedoch konzentrieren konnte, würde sich noch herausstellen. Allzu lange wohl nicht.


    Der Vortrag seines Sohnes konnte er sprachlich folgen, doch die langen Sätze ohne jede Pause waren für ihn doch schwerlich zu verdauen. Daher er am Ende bereits einiges vom Anfang vergessen hatte. Doch das musste er üben, genauso redeten Politiker. Ununterbrochen. Sie protzten nur so mit der Rhetorik ohne oftmals eigentlich Argumente zu bringen, nicht sein Sohn. Aber die Senatoren! Viel wichtiger war es eben, so zu wirken als hätte man Ahnung vor allem aber die Überzeugung. Die meisten Bürger hatten sowieso kein Background um die Materie, sondern wollten klare, präzise Aussagen, fast Parolen. Im Senat hingegen, war es sicherlich eine andere Methode anzuwenden und diese war bisher Titus praktisch unbekannt.


    Er stöhnte auf. "Vier Teile mein Sohn. Exordium, narratio, argumentatio und peroratio. Doch Praxis fehlt mir gänzlich. Führe bitte fort, bisher ist dein Vortrag wirklich sehr interessant." Wenn auch einige Teile wie gesagt bereits vergessen worden waren. Doch Motivation hatte noch nie einem geschadet. Das wusste auch ein alter Mann wie Titus!

    Für die Schwester seines Vetters hatte Titus natürlich alle Zeit der Welt. Schön war es auch, dass Seiana wieder in der casa wohnte und somit eventuell kurz vor einer Trennung stand, weil warum sonst sollte eine verheiratete Frau die casa des Ehemannes verlassen wollen. Doch war es ihm weiterhin zu stressig Gedanken darüber zu machen, aus welchen Gründen eigentlich.


    Er schaute den Sklaven herablassend an. "Natürlich", erwiderte er. Stand auf und folgte dem Sklaven ins besagte tablium.

    Als der Notarius den Namen Pompeius vernommen hatte, blieb ihm nichts anderes übrig als beiseite zu treten. Pompeius war am Palatin die wichtigste Familie hinter der Familie des Imperators. "Dann trete doch ein, Primicerius. Primicerius Decimus befindet sich im hinteren Bereich des Raumes, der mit dem grau-weißen Bart. Moment, ich begleite dich persönlich dorthin."


    Anschließend stellte der Notarius den Neuen am Palatin seinem direkten Vorgesetzten vor. "Salve, Pompeius!", grüßte daraufhin Titus. "Ich nehme an, ein direkter Verwandter des Procurators?" Natürlich wusste Titus von der Ernennung und dass dieser ein sehr naher Verwandter sein musste lag auf der Hand. Denn warum sollte sonst sein Patron den Neuling direkt als Primicerius einstellen?

    Dass sein Sohn ein Posten an der schola einnehmen wollte, um eventuell auch seine Tante Seiana auszuhelfen zu können, war eine gute Entscheidung. Um ganz ehrlich zu sein, hätte Titus nie angenommen, zumindest in nächster Zeit. Dass sein Sohn bereits solche Entscheidungen treffen konnte. Er war der älteste Sohn, doch hatte er nie die Entschlossenheit seiner Schwester Messalina offenbart, vielmehr schien er die Rolle eines schwarzen Scharfes einzunehmen. Natürlich nicht negativ ausgelegt, sondern dass er eben ganz anders war als die anderen in der Familie. Umsomehr freute es Titus als er hörte, dass sein Sohn die Stelle als curator libris ins Auge gefasst hatte. Titus selbst arbeitete in Genua jahrelang in den städtischen Archiven, so dass er wusste wie verantwortungsvoll solch eine Tätigkeit sein konnte, aber auch, dass diese kaum gewürdigt wurde. Weil man eben nichts zu entscheiden hatte und viele Leute sich daran messen. Doch erst einmal war er wie gesagt froh darüber, dass später noch andere Ziele nötig waren würde sich bald zeigen.


    "Ausgezeichnet. Du weißt ja, auch meine Laufbahn begann in den Archiven. Arbeite fleißig an dir und nutze die Zeit für Studien. Ich selbst habe es vernachlässigt, ein Grund warum ich heute bei dir erschienen bin. Du bist der Lehrer mein Sohn, entscheide!"

    Sein Sohn konnte nun beweisen, dass nicht nur die Stelle an der schola als Beweis seiner nun Selbstständigkeit diente, sondern eben auch seinen Vater gezielt zu instruieren war ein Schritt in die richtige Richtung. "Du wirst im Leben noch viele Entscheidungen treffen müssen. Nun kannst du damit beginnen."

    Im Augenwinkel sah er die Gestik seines Sohnes, nickte und zwinkerte ihm kurz darauf zu. Beide waren für einen winzigen Augenblick wie eine Einheit. Nichts, aber auch absolut nichts konnte die beiden trennen. Titus genoss den Augenblick, der sonst ziemlich selten war, und harrte ein wenig aus. Bis er dann seine Hand wieder senkte und sich zu seinem Sohn gänzlich drehte. Dann nahm er seine beiden Arme samt deren Hände, packte seinen Sohn an die rechte und linkte Schulterseite. "Sohn! Ich habe größtes Vertrauen in dich und wenn du demnächst etwas benötigst, komm zu mir. Dein alter Herr wird dir immer beiseite stehen." Ausgenommen in Belangen um das Militär.


    Er löste sich wieder von den Schultern und ging Richtung Tür, um anschließen seine Frau auf ihrem Zimmer zu besuchen. Er winkte einmal mit der rechten Hand. "Lass uns gehen! Für heute ist genug passiert und deine Entschuldigung ist genügegetan."

    Im Grunde bedarf es keines Zwangsvollstreckungsbescheides durch die Finanzabteilung, da der Imperator den Adressat öffentlich bekannt gab, dass sein Eigentum eingezogen werde. Doch war es auf Verlangen Titus eine gute Schreibübung für Iulius gewesen, der somit beweisen konnte, ob er der Beamtensprache und der Präzision würdig war.


    Titus bemerkte die Kramerei und blickte deshalb hinab. Dass sein Notarius anschließend den Anschein erweckte unsicher zu sein, weil er nicht sofort das Schreiben an seinen Primicerius weiterreichte, machte Titus etwas stutzig. War das Schreiben nicht ordnungsgemäß geschrieben worden? Oder hatte er gar ein falsches? All das und anderes wollte er unbedingt erfahren.


    "Iulius, zeig mir mal das Schreiben, das in deiner Hand."

    Auf der einen Seite klang es vielversprechend einer speziellen Aufgabe nachzugehen, doch auf der anderen Seite könnte es bedeuteten, etwas tun zu müssen, dass nicht ganz im Sinne von Titus war. Doch hatte er seinem Patron Loyalität versprochen, vor allem hatte dieser einen großen Anteil daran, dass Titus im Stand aufsteigen konnte. So dass er mit erwartungsvoller Gestik anwortete: "Salve, die wäre?"

    Wenige Tagen waren vergangen nach der letzten Vollstreckung in Rom, sodass Titus ein wenig wehmütig darum trauerte, weil es ihm doch reichlich spaß bereitete Leuten das Eigentum wegzunehmen, natürlich nur von Personen die schuldig im Sinne der Anklage waren. Also niemanden zu unrecht versteht sich. Dazu kam, dass das Wetter in letzter Zeit nicht besonders freundlich war als hätten die Götter Rom bestrafen wollen. War zu hoffen, dass es kein Omen sei.


    Ein Notarius öffnete die Tür.


    "Ja, bitte?" Würde er den Neuling kennen, wäre er wohl sofort hingelassen worden.