Beiträge von Titus Decimus Varenus

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    Rhea, Vilica der Familie Decima


    "Der Dominus weiß darüber gesagt gar nicht Bescheid, sondern ich und Acestes wurden allgemein beauftragt, immer nach neuen Betrieben und Sklaven die Augen aufzuhalten. Wir haben Anweisungen wie und wo, aber nicht warum." Sie fand es gut, dass Aculeo nicht detaillierter fragte, denn Rhea fühle sich nicht besonders wohl damit. "Ich komme aus Cosentia."


    Sie nahm auch ein Schluck Wasser und schaute dabei gezielt in Aculeo´s Augen und nicht nur, weil sie ein bestmöglichen Preis erzielen wollte. "Die Lämmer möchte die Familie Decima haben, Pastor ob Ostia", lächelte sie.

    Die passende Tunika hatte er noch nicht getragen, sodass sein Sohn keine Tomaten auf den Augen hatte, weil er nicht sah, dass sein Vater im Stande aufgestiegen war, was sonst eigentlich äußerlich erkennbar war. Er zeigte jedoch sein Ring. "Schau! Aber nicht dass dir die Augen ausfallen. Na, was sagt dir das? Bist du also stolz auf deinen alten Herrn? Vor allem ohne Bestechung, mein Sohn.", grinste er. Was für Rom gegebenermaßen recht ungewöhnlich war. "Ich möchte feiern, daher lass dir etwas zu schreiben geben. Ich möchte, dass all meine Freunde eingeladen werden…" Sonderlich viele waren es ja nicht gerade. "...alle Decimer, und und… ."


    Wäre eventuell für seinen Sohn ein guter Zeitpunkt gewesen, um nochmals wegen der Erlaubnis zum Militär beizutreten zu fragen.

    "Einen Moment, Iulius."


    Hö?... Dass er mit der Redewendung nichts anfangen konnte musste niemand erfahren. Er blickte deshalb schnell auf das Schreiben, sodass Varus erst gar nicht auf die Idee kommen sollte, dass Titus im Dunkeln stand. "Du hast ein Problem, Varus. Gehörst du neuerdings den Iulier an?" Eine zynische Bemerkung gegenüber den Iulia musste er leider verdrängen, denn sein Notarius Iulius stand ganz nah. "Das Schreiben ist an ein Iulius Centho adressiert. Wie kommst du an den Brief?" Ein Hinweis, dass der Brief an einen Helvetier geschickt worden war und es sich lediglich nur um einen Fehler handelte war nicht zu erkennen. Der Text enthielt nämlich keine weiteren personenbezogene Informationen. "Sei zufrieden, dass die Prätorianer dich noch nicht beachtet haben." Wobei, ob es denen auffallen würden, daran hatte Titus jedoch berechtigte Zweifel. "Es könnte als unerlaubte Handlung interpretiert werden. Schreib dem a libellis, dass du...." Was eigentlich? "...ähm...eben bezwecken möchtest.


    Wie du siehst ist der Kaiserhof ziemlich beschäftigt und du kein Senator."

    Sim-Off:

    Der Spieler hinter Notarius Iulius befindet sich noch im Urlaub, so dass er auf Wunsch miteinbezogen wird und später selbst einsteigt.


    Zitat

    Original von Marcus Aemilius Classicus
    Die Cohortes sind bereit ! kam auf die Frage zurück. Wieviele Männer der Kanzlei begleiten uns?


    "Zwei Beamte und 5 Sklaven! Und ein Karren voller Akten!"


    Gerade als Titus nach seinem Notarius Iulius rufen wollte, schritt dieser bereits Richtung Tor, sodass die Beschlagnahmung endlich beginnen konnte. Wäre nicht sein verschwägerter Helvetius gewesen, der außerhalb des Tores stand und den Anschein erweckte irgendetwas zu wollen, was, konnte Titus nicht erahnen. Denn Lippenlesen war ihm bisher gänzlich unbekannt.


    Wäre Varus nicht verwandt oder kein Geschäftspartner, hätte er ihm wohl links liegen gelassen, denn Titus war dienstlich am Werke, da dulde er keine ungeladenen Gäste. Nicht dass man ihm vorwerfe, er würde Privates vor Dienstliches stellen.


    "Salve, Varus. Verlaufen?" Fragte er etwas zynisch zwischen den Gitterstäben hindurch.

    Titus betrat, mit einem für ihm befremdlichen Lächeln in die Casa, anschließend in das atrium. Das weiterhin Krieg herrschte, sein Vetter Serapio sich den Feinden auslieferte, vergass er. Heute stand er im Mittelpunkt, wem interessierte da schon die Vorkommenisse im nördlichen Teil von Italien. So dass er einen der Sklaven nach seinen Söhnen schickte und wartete. Seine Ehefrau war bereits wie immer zu der Zeit auf dem Weg ihren Mann zu empfangen.

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    Rhea, Vilica der Familie Decima


    Als Aculeo den Namen ihres Auftragsgebers aufsagte, als hätte er einen Geist gesehen. Kicherte sie ein weiteres Mal, eigentlich wäre es kein Anlass gewesen, doch wusste sie einfach zum Zeitpunkt seiner Äußerung nichts Besseres mitzuteilen. Sie hätte ihm gerne zugestimmt, doch war auch Varenus ein Decimer, zum anderen wusste auch sie, dass einige Familienmitglieder der Decimer nicht sonderlich über die Germanicer erfreut waren. "So was mache ich nicht", sagte sie kleinlaut.

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    Rhea, Vilica der Familie Decima


    Das Angebot nahm sie doch gerne dankend an, gerade weil sie einiges an Appetit hatte. Der Weg vom Markt war nicht sonderlich weit gewesen, doch waren die letzten Tage für Rhea sehr anstrengend gewesen. Denn seit dieser Decimus Varenus, einer ihr Unbeliebtesten unter den ganzen Decimern samt seiner Familie in Rom aufschlug, musste sie ebenso teils seine Geschäfte in Ostia führen und seine Maßstäbe waren ziemlich hoch angesetzt gewesen, auf jeden Fall im Bezug auf die finanziellen Geschäfte. Rhea konnte das Ganze nicht verstehen, hatten doch die Familienmitglieder der Decima genügend Geld vorhanden. Manche schienen wohl den Mund nicht voll genug zu bekommen.


    Als sie dann Platz genommen hatte, kicherte sie erst und griff dann anschließend zum Brot mit Käse oben drauf. Abgesehen vom Dominus Decimus Varenus waren alle anderen Decimer sehr nett zu den Sklaven, sie konnte sich somit nicht beklagen.


    "Rhea ist mein Name!" Ähm ja, wer war nur ihr Dominus? Sie war eine Sklavin der Decimer, hmmm... also nannte sie den Hausherren. "Decimus Serapio ist mein Herr. Doch soll ich den Betrieb im Namen von Decimus Varenus kaufen."

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    Rhea, Vilica der Familie Decima


    Rhea traute ihre Augen nicht, war das eine Fata Morgana oder spielte ihr Verstand einen Streich. Sie rieb sich daher beide Augen, bis sie leicht rötlich waren. Nein! Es war die Wirklichkeit, der Mann, der ihr nun gegenüberstand, war nicht mehr wiederzuerkennen, wie gut er doch aussah, abgesehen von den einigen Tropfen Öl die an seinem Gesicht gekommen waren. Die vorherige Angst war plötzlich verschwunden als hätte sie den ihr Fremden jahrelang gekannt.


    Als Aculeo bat hereinzutreten. Lies sie es sich kein zweites Mal sagen und begab sich zum Eingang. "Ich bin eine Sklavin", erwiderte sie. Damit war klargestellt worden, dass sie nicht aus eigenem Interesse kam. "Ich komme im Namen der Decimer, kennst du sie?" Natürlich musste er sie kennen, besser gesagt, wer kennte sie nicht?!

    Sim-Off:

    Ich übernehme mal, die Kanzlei weiß sowieso Bescheid.


    Die Finanzabteilung wurde bereits vom Notarius Iulius informiert, dass am heutigen Tage die Beschlagnahmung in Zusammenarbeit mit die Cohortes Urbanae stattfinden sollte. Daher lies Titus einer seiner Notarii hinaus zum Tor blicken, um sofort zu melden, sollten die Soldaten erscheinen.


    Als dann die Situation eingetreten war, rannte der beauftragte Notarius sofort zu seinem Vorgesetzten und berichtete ihm. Daraufhin schwang sich Titus von seinem ihm heiligen Stuhl auf und sagte anschließend zum Notarius Iulius, dass dieser zügig mitkommen soll und zeigte zusätzlich auf einige Akten die mitgenommen werden sollen. Somit Titus ohne zu warten, mal wieder, zum Palatineingang genauer gesagt zu den wachhabenden Prätorianer ging. "Es geht in Ordnung. Die kaiserliche Finanzabteilung ist bereits unterrichtet. Ein Eintritt ist daher nicht von Nöten." Nach seiner Äußerung blickte er zu den anderen Soldaten und sagte etwas lauter: "Wir können sofort aufbrechen!" Ein weiterer Blick Richtung des Inneren des Palatins… wo bleibt nur dieser Iulius, vor allem wo bleiben die Akten!…

    Titus musste bei der letzten Äußerung seines Sohnes grinsen. "Das wäre ja so also würde ich mit mir selbst einen Vertrag abschließen. Solange du unter meiner patria potestas stehst, gibt es keinen Anlass einen Vertrag aufzusetzen. Trotzdem darfst du über den Betrieb ganz allein verfügen, soweit es die Geschäftsführung betrifft. Ich vertraue darauf, dass du den Betrieb ehrenhaft wie es für einen Decimer gehört führst." Dass ehrenhaft nicht immer auf die Goldwaage zu legen war, musste jedoch sein Sohn nicht erfahren. Das Wort war in Titus Verständnis ziemlich dehnbar. "Doch solltest du immer einen Vertrag niederschreiben, verlasse dich nicht auf reine Worte Fremder. Die Tugend sich an Vereinbarungen zu halten ist im ständigem Sinkflug, besonders hier in Rom."

    Mittlerweile kam Titus wieder zum Stehen und regte seinen rechten Zeigefinger samt Arm in die Luft. "Ich schwöre bei den Göttern, dass ich und meine Söhne, wir Decimer, die Socii Mercatorum Aurei wieder zum alten Ruhme verhelfen werden." Etwas übertrieben dargestellt, jedoch wollte er seinem Sohn zeigen wie sehr wichtig solche Vereinigungen in der heutigen Zeit waren und wie wichtig es ihm selbst war. Zurzeit war sowieso Titus voller Energie und Lebensfreude.

    Bei der Umarmung stellte er wieder mit Erstaunen fest wie groß sein Sohn doch geworden war. Er innerte sich noch an die Tage als Lucius springend in seine Arme sprang. Sein Sohn gerade mal bis zu dem Hüftknochen ragte. Wie knuffig er blickte mit seinen großen brauen Augen.


    Die Jahre vergingen Titus Meinung nach einfach zu schnell. War nur zu hoffen, dass ihm Pluto noch einiges an Lebenszeit gab. Er hatte nämlich etwas Großes vor, bevor er sich von den Lebenden zu den Toten begäbe. "Das freut mich zu hören, vielleicht könntest du deine Freunde demnächst im Hause mir und deiner Mutter vorstellen." Da sein Sohn gut erzogen war. Dachte Titus im Traum nicht daran, dass unter den Freunden seines Sohnes ein Iulius gar Germanicus war. Denn diese würden die Casa nicht betreten dürfen. Schlimm genug dass Lucilla, die Tante von Titus, einen Germanicus heiratete und anschließend ein männliches Kind gebar. Eines dass den Namen dieser; es gab dafür keine Beschreibung, die die Missgunst auch nur in kleinster Weise beschreiben würde. "Hast du denn schon einen Posten in Augenschein genommen?" Vielleicht hatte das sein Sohn bereits berichtet, wenn ja, hatte dass Titus schlichtweg vergessen.


    Er blickte nochmals zur Auszeichnung, dann aber wieder gezielt zu seinem Sohn. "Du weißt noch, warum ich gekommen bin?"

    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    gibt die kaiserliche Finanzabteilung bekannt:


    Ausschreibung


    Am Palatin ist geplant das Domus Aeliana umzugestalten. Jeder Architectus der u.a. mit der Baukunst „opus testaceum“ vertraut ist, möge der kaiserlichen Finanzabteilung Arbeitsproben in Form von Modellen vorlegen.


    Frist endet am ANTE DIEM XIII KAL IAN DCCCLXIII A.U.C. (20.12.2012/109 n.Chr.).


    Der Imperator höchstpersönlich wird unter den Arbeitsproben sein favorisiertes erwählen und der verantwortliche Architectus anschießend zum weiteren Gesprächen geladen. Zusätzlich wird dem Gewinner ein Honoar in Höhe von 1.000 Sesterzen gewährt.


    Im Auftrag


    Titus Decimus Varenus
    ~~ Primicerius a rationibus - Admistrationis Imperatoris~~


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    "Bisher kommen sie ohne Verzögerung an. Auch wenn meine Felder ganz im Norden liegen, scheinen die Truppen einen anderen Weg zu nehmen. Bei den Götter sei Dank, Varus." Er hoffte natürlich weiterhin, dass Genua vom Krieg verschont blieb. Dass was ihm wirklich sorgen machte, war der Umstand, dass seine Ehefrau, die ja so gern dort geblieben wäre, ihm dann dafür verantwortlich machen würde, wenn die Truppen der Feinde Hunderte von Meilen vorbei marschierten. Diesen Krieg hätte er dann sofort verloren, nicht einmal einen Karren voll Edelsteinen würden sie sänftigen können. Ja, er liebte seine Frau. Vor allem wenn sie ruhig und lieb blieb.


    "Ob ein Helvetier oder zwei, drei, zehn… zur jeder Zeit ist jeder recht herzlich willkommen.", betonte er nochmals auf das starke Bündnis, wenn auch bereits durch die Heirat Titus und Esquilina das Bündnis vor Jahren geschmiedet wurde. "Ostia ist wegen seiner Nähe zum Meer einfach nur Konsequenz, um schnell reagieren zu können, müssen die Lager und deren Arbeitern sofort handeln können. In Rom ein Lagerhaus, natürlich! Denk an die Sicherheit." Für die wertvollen Waren, die doch in Rom sicherer waren als in einer Kleinstadt, ohne alle drei Stammeinheiten.


    Titus blickte sich um. Hatte er eventuell doch nun Appetit bekommen? Bei den vielen lecken Vorspeisen die vor ihm standen.

    Den calceus lies er sich dieses Mal nicht anziehen. Denn in seinem Schreiben wurde mit keinem einzigen Wort erklärt, dass es definitiv ein Grundbuch über Ostia gab…"Neues" sollte so verstanden werden, dass die Kanzlei ihr bisher vorhandenes Grundbuch überarbeitete, somit eines vorhanden war, aber fehlten viele Informationen, vor allem aus den Städten und Ostia war wichtig genug, um als Vorreiter zu dienen. Immerhin lagen sie im Schutzbereich der Stammeinheiten Roms. Wieso sollte Rom dann nicht wissen wollen, welche öffentlichen Gebäude in Ostia vorhanden waren. Gebäude, die sowieso dem Staat gehörten, ob auch hier der Curator rei Publicae grundsätzlich verantwortlich sei, ist nebensächlich. Die Zuständigkeiten allein gab der Imperator vor und dieser beauftragte die Finanzabteilung. "Das Grundbuch stammt aus dem Jahr achthundertsiebenundfünfzig (857). Nur wurden die direkten unterstellten öffentlichen Gebäude der Kanzlei oder des Militärs aufgelistet. Nun aber sollen alle öffentlichen Gebäude registriert werden. Anfangen mit Ostia." Dass das Grundbuch schlecht geführt wurde, besser gesagt nicht zu Ende, erwähnte er nicht und hatte der Stadtverwaltung von Ostia nicht zu interessieren. Außerdem wollte Titus ungern die Kanzlei in einem schlechten Licht rücken. "Das Anlegen eines neues Grundbuch ist ein direkter Wunsch des Imperators." Eigentlich handelte die Kanzlei immer im Namen des Imperators, offiziell bei Außenwirkung auf jeden Fall. Doch der Iulius versuchte bereits die Autorität von Titus zu untergraben, nur weil er kein Senator und sonst wer Erhobenes war, somit er das nochmals ausdrücklich erwähnte.


    Den Blick des Iulius zum Germanicus bemerkte Titus. Nun war er gespannt was der Procurator so zu sagen hatte, ob er sein Verdienst in Höhe von sechshundert Sesterzen auch wert war.

    Alle im Raum nickten fleißig, wenn auch manche unter denen gar nicht wussten, was gemeint war. Die Beamten arbeiteten ja nicht alle zum selben Vorgang, sondern es mussten viele verschiedene Dinge im Imperium geregelt werden. Und wer für eine bestimmte Sache zuständig war, dem interessiert auch meistens die anderen Sachen nicht. Es gab sogar Beamte, die meinen Sagen zu müssen, dass sie nicht zuständig seien, wenn aber in Gesamtheit die Finanzabteilung die Oberaufsicht hatte. Es war somit verständlich, dass die Bürger zu ungern mit Bürokraten zu tun haben wollten, weil wenn andauern zu einem anderen Beamten geschickt wurden, der wiederum meinte er sei auch nicht zuständig und weiter verwies, und so weiter, und so weiter…


    "Verstanden!" Kam aus der hinteren Ecke des Raumes von einem Notarius, die anderen blickten ihn nur missbillig an, was für ein Schleimer er doch sei.

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    Rhea, Vilica der Familie Decima


    Huch… da hatte sie doch glatt nur den halben Ausschreibungstext gelesen. Ihm schriftlich zu antworten wäre wohl doch in dieser unwohlen Atmosphäre besser gewesen. Wenn doch ein persönliches Verhandeln unter vier Augen um einiges erleichtertet und es oftmals zu einem besseren Ergebnis führte, anstatt per Post viele Briefe schreiben zu müssen. Außerdem war dieser Herr kein Magistrat oder gar Senator gewesen, der sie bestimmt sofort wieder weggeschickt hätte, weil sie keine Bürgerin war, sondern er schien Interesse an ihr zu finden. "Ähm, ja. Ich warte." Solange der Germanicus weg war, richtete sie schnell noch einmal ihr Haar. Die Vorzüge einer Frau waren oftmals eine gute Waffe gewesen, um ein bestmöglichen Abschluss zu erzielen. Mensch, wo bleibt er?! Männer!