Auch ich hatte mich an diesem Tage eingefunden, um Zeuge der Hinrichtungen zu werden. Gemeinsam mit meinem Sklaven Muckel hatte ich mir einen leidlich guten Platz ausgesucht und verfolgte gespannt was sich vor meinen Augen tat. Als Jubel aufbrandete stimmte ich mit ein und sprang sogar - von der Menge mitgerissen - von meinem Sitz.
Die Ludi Palatini waren stets eine Schau, doch dieses Mal hatten sie noch ein besondere Bedeutung. Immerhin fanden nun die widerlichen Aufrührer ein Ende und das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Immerhin hätte ich fast mein Leben verloren. Gut, ich hatte es auch schnell wieder gewonnen, dank der Anführerin des Aufstandes. Dennoch. Ich empfand es als meine römische Bürgerpflicht hier zu sein.
Pferde und Wagen zogen vor meinem Blickfeld vorüber und in einem dieser Wagen befand sich der Consul höchst selbst. Muckel und ich winkten ihm frenetisch zu. Die Stimmung war einfach viel zu ansteckend. Dann hatte er seinen Platz eingenommen und die Herolde verkündeten, dass nun Varia die Bildfläche betreten würde. Mein Blick schwenkte zu dem Tor, das sich nun öffenete.
Mein Sklave und ich setzten uns wieder und linste an dem beleibten Mann vorbei, der vor mir saß.
Beiträge von Cnaeus Decimus Casca
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*mal reichschleicht*
Ahm... Ich wollte da auch noch mal was fragen... wegen dem Accountwechsler... also... weil... naja, ich will ja niemanden und so... aber... es wäre schon schön einen zu haben...irgendwann.
*dem Mann mit der Technik mal ein Blümchen hinstellt*
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Auf dem Weg zu dem lauschigen Ort am Tiber unterhielt ich Valentina mit Geschichten rund um diesen Fluss, welche ich eigens recherchiert hatte. Während wir noch über das Forum Boarium schritten vertiefte ich mich in die Aussetzung der Zwillinge Romulus und Remus, welche in früheren Zeiten in einem Korb auf den Fluten ihrem Schicksal entgegen getrieben wurden. Welch‘ Zeiten das gewesen sein müssen. Überhaupt war meine Stimmung eine fröhliche und konnte große Redeanteile für mich verbuchen. Ich erzählte sogar etwas über die Milvische Brücke und bog dann schließlich mit Valentina und Muckel an meiner Seite in kleine Gasse ein, welche aus den Häuserschluchten heraus führte und in der Tat auf eine Freifläche führte, welche dem Tiber sehr nahe war. Bald würden wir das Ziel erreicht haben und meine Vorfreude war ungebremst.
“Schau nur Valentina, ist das nicht hübsch!?“, fragte ich freudig und deutete auf ein größeres Stück Wiese, auf dem sogar ein einsamer Baum stand. Es gab auch kleine Blumen mit hübschen weißen Blüten, einige Steine, auf denen man es sich bequem machen konnte und nebenan leckte der Fluß am Ufer. Herrlich! Ich atmete tief ein und merkte erst jetzt, dass etwas die Schönheit des Natürlichen trübte. Es war ein süßlicher Miefgeruch, der sich zwar nicht überwältigend, aber dennoch lästig über die Szenerie legte. “Was ist das?“, fragte ich meinen Sklaven und hob schnuppernd die Nase in die Luft.
Muckel schaute sich um und deutete dann auf einen Ort, der nicht unweit entfernt war. “Da endet die Cloaka Maxima!“, sagte er beinahe beiläufig und zuckte dann mit den Schultern.
Einen Moment lang hielt ich inne und sagte gar nichts. Nein! Ich wollte mir den schönen Tag nicht verderben lassen und am besten wäre es doch, wenn ich es handhaben würde wie zuvor. Dies war ein wunderbarer Platz. “Bezaubernd ist es hier, nicht wahr?“, wollte ich dann von Valentina wissen und lächelte ihr dabei entgegen. Das musste es sein, denn schließlich hatte ich mich auf diesen Ort vorbereitet und ich wusste auch nicht so schnell, wohin man sonst gehen könnte. -
Mit Freuden stellte ich fest, dass mein Lob und meine Mitbringsel gut anzukommen schienen. Dabei war ich gänzlich ungeübt im Ausführen schöner römischer Damen und ich hoffte sehr, dass das der Ort an den ich Valentina zu führen gedachte auch gut ankam. Es war ein lauschiges Plätzchen. Zumindest hatte ich mir das sagen lassen und hatte den Ort auch auf einer Karte beschaut. Wie auch immer, wir würden ihn schon finden. Ja, es war etwas ganz anderes als mit einer Sklavin. Das hier war viel ernster und vielleicht auch bedeutungsschwerer. Nur erdrücken lassen wollte ich mich von diesem Gedanken auf keinen Fall. Viel lieber wollte ich genießen, wie wunderbar die Quintilia heute ausschaute. “Ich habe so viel mitgenommen, dass es für fünf Personen reichen würde,“ bestätigte ich Valentina, die nun die Türe hinter sich zu zog. Also konnte es losgehen. “Ja, dann wollen wir mal….“
Galant bot ich der Dame meinen Arm an und wendete mich dann an Muckel. “Du weißt den Weg noch?“, fragte ich vorsichtshalber.
“Ja klar,“, sagte mein Sklave, wobei er nicht sonderlich begeistert klang. Noch immer nicht. Wahrscheinlich hatte er noch diese Tullia, oder wie sie hieß, im Kopf.
Mich immer wieder auf meinen Gehstock stützend entführte ich also Valentina in einen schönen Tag, der uns direkt zum Tiber führen würde.
“Du wirst staunen, welchen Platz ich für uns ausgesucht habe,“ sagte ich voller Überschwang. “Es wird dir sehr gefallen.. ja, du wirst sogar gar nicht mehr weg wollen!“ So würde es sein und war selbst sehr gespannt, wie es dort sein würde. -
Lange hatte ich nicht warten müssen und die Tür schwang auf. Nur um den Blick auf einen alten Sklaven frei zu geben, der fragend drein schaute. Doch das war nicht, was mein Herz in Verzückung versetzte. Viel eher war es das Gesicht dahinter, denn es gehörte zu Valentina. Und wie wunderbar sie aussah mit dieser Frisur und diesem Gewand, auch wenn dies doch noch ein wenig von dem Sklaven verdeckt wurde. Spontan wippte ich nach vorn und breitete meine Arme in einer Geste des Willkommens aus, auch wenn ich selbst hier der Gast war. „Quintilia Valentina!“, erklärte ich freudig und schritt auf den Eingang zu. „Wie schön dich zu sehen. Ich kann gar nicht sagen wie schön! Du siehst… wirklich...“ Meine Blicke grasten flüchtig über die Gestalt meiner Verabredung, die nun vorgetreten war. “...wundervoll aus!“ Dann winkte ich Muckel herbei, der schlurfend an meine Seite trat. “Ich habe alles für einen kleinen Ausflug dabei!“ erklärte ich nun feierlich. “Und ich hoffe du bist bereit, die Schönheiten der Welt an diesem Tage mit mir zu entdecken.“ Ein geradezu spitzbübisches Lächeln trat in mein Gesicht und ich deutete auf den Korb. “Da drin sind sogar Spezialitäten von Naevius Garbo vom Markt. Du weißt schon, der Käsemann mit der besten Milch der glücklichsten Ziegen!“ Als mein Redeschwall stoppte, sah ich wieder Valentina entgegen und hoffte sehr, dass sie sich genauso wenig bremsen konnte den Tag zu erleben wie ich.
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Freudvoll lenkte ich meine humpelden Schritte und gestüzt auf den neuen Gehstock in Richtung Casca Quintilia, während mein Muckel mir folgte. Bewaffnet war er mit einem schweren Korb, in welchem ich die Köstlichkeiten der decimischen Küche versammelt hatte, um an diesem Tage das Leben zu genießen. Jedoch nicht allein. Ich freute mich schon sehr, ein paar Stunden mit Valentina zu verbringen, da sie mir doch – ja, ich gebe es zu – ein wenig ans Herz gewachsen war. Ich liebte einfach ihre sanfte Art, ihre weisen Worte und ihre Zurückhaltung damit. Mir war auch aufgefallen, dass sie eine hübsche Dame war, der man gerne ins Gesicht schaute.
“Nun mach‘ schon, Muckel… trödel nicht so!“, flötete ich fröhlich und deutete mit meinem Stock auf die Eingangstüre der quintilischen Villa. “Sie erwartet mich doch schon!“
In der Tat hatte ich Valentina ein formschönes Schreiben zukommen lassen, welches die Bitte enthielt mit mir einen sorglosen Tag zu verbringen. Das hatte sie verdient nach all den Sorgen und Nöten, und ich hatte das ebenso. Sie wollte sogar mitkommen!
Murrend schlurfte Muckel nur Tür und klopfte geräuschvoll an, während ich ebenfalls näher kam und erwartungsvoll dreinschaute.
“Ich dachte, ihr wolltet alleine sein!“, kam es nun maulend von meinem Sklaven.
“Ich dachte, du wolltest mit?!“
“Hmm...“
Natürlich wusste ich, dass mein Muckel besseres zu tun hatte. Ich hatte ihn nämlich dabei erwischt, wie er von einer mir fremden Sklavin schwärmte, der er heimlich den Hof zu machen gedachte. Das konnte ich natürlich nicht ohne Weiteres zulassen. Außerdem brauchten Valentina und ich ja jemanden, der den Korb trug und uns vielleicht ein wenig aufwartete. Also war alles bestens. Lauernd blickte ich wieder der Tür entgegen. -
Ich schließe mich auch an und wünsche allen eine besinnliche Zeit. Verbringt viel Zeit mit euren Liebsten und esst nicht so viel!
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Ich bin über das Wochenende noch auf einer Messe, d.h. nicht wirklich da. Ab nächste Woche kann wieder mit meinem Erscheinen gerechnet werden.
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Casca und seine alter egos sind leider immer noch von einem erhöhten Arbeitsaufkommen betroffen und schaffen es nicht, sich abends hier produktiv zu betätigen. Ich hoffe, das wird schleunigst besser, aber zumindest müsst ihr euch jetzt nicht mehr fragen wo ich stecke. -.-
Ich hoffe, das wird schnell besser, versprechen kann ich das aber nicht, weshalb ich mich mal bis Anfang Dezember abwesend melde....vorsichtshalber.
Aber wie heißt es so schön? Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage....
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Ich bin noch bis Mitte der Woche im Totalstress und werde es nicht schaffen zu schreiben. Es tut mir leid für die alle die warten. -.-
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Casca und Co vermelden für die nächste Woche eine spärliche Anwesenheit. Ich werde zusehen, dass ich es irgendwie hinbekomme, aber ich kann nichts versprechen.
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Neee....diesmal nicht
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Casca und Alter Egos müssen sich bis Freitag abmelden. Bin leider in Arbeit ertrunken. -.-
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Auch ich hatte mich aufgemacht. Frohen Mutes war ich in die Stadt gegangen und hoffte das Beste und natürlich darauf, einem weiteren Verein beitreten zu können. Eigentlich hatte ich für derartige Dinge ja gar keine Zeit, doch bildete ich mir ein, dass viel Engagement mich auch auf meiner Karriereleiter weiter voran bringen würde. Und wer konnte schon wissen, welche ich Höhen ich eines Tages noch erreichen konnte? Als ich über die Schwelle der Taverne schritt, schaute ich mich zunächst einmal um und gesellte mich zu den beiden Personen, welche ich als Initiator und Interessentin ausmachen konnte. "Salve! Mein Name ist Decimus Casca, bin ich hier richtig? Ich meine, ich wollte zu dem Verein, der sich um die Ehre der Ahnen kümmern möchte..." Das wäre ein besonderes Anliegen. Vielleicht würde so auch Scipio posthum noch zu einigen Ehren gelangen.
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“Schreib das auch auf, Muckel!“, wies ich meinen Sklaven an, nachdem dieser mich fragend angesehen hatte. Offenbar hatte er mein Nachhaken darüber, wie man einen Tempel versetzte nicht ganz ernst genommen. Dennoch wurde mir diese Frage beantwortet, also sollte er sie auch festhalten. Doch was dann kam gefiel mir nicht sonderlich. Wie konnte dieser Meister auch nur andeuten, dass die Auguren den Kaisern nach dem Munde redeten. Ich hielt viel vom Flug der Vögel und von den Weisungen der Götter. Ohne Götter hätten wir nicht einmal eine Kultur gehabt, der wir unsere wahre Größe verdankten! Der Kultur und unserem militärischem Geschick. Rom war groß und das verdankte man nicht nur einige Männern, sondern vor allem auch den Göttern! Doch ich hatte gar eine Zeit nun beleidigt dreinzublicken. Immerhin ging die Lehrstunde schon weiter und folgsam lauschte ich, während meine Blicke zur Unterseite des Achitrays empor hob. Das war wirklich bezaubernd. Normalerweise schaute ich nicht oft nach oben, während ich einen Tempel betrat und auch sonst schien ich wohl ein arger Kretin gewesen zu sein. Wie gut, dass ich diesen Kurs besuchte, denn sonst wären mir wohl niemals die Augen geöffnet worden für diese wundervollen Dinge.
Also atmete ich tief ein und aus und ließ das Ganze auf mich wirken, ehe es nun auch schon weiter ging. Mit dem Säulenabstand, und schon sinnierte ich über die Frage nach den gängigen Bauarten eines Intersolumniums. Fragend schaute ich Muckel entgegen, doch der wusste es offenbar auch nicht. Während der Meiser nun diese Frage beantwortete, schweiften meine Blicke verträumt zwischen den Säulen hin und her. Wahrscheinlich würde ich nun jeden Tempel mit anderen Augen sehen und ich würde mich gewiss auch im Tempel der Minerva umschauen, deren Aedituus ich war. Ich! Innerlich freute ich mich noch immer über diesen Schritt, denn ich dank der Kaiserin und meinem unhaltbarem Ehrgeiz gegangen war. Infolge dieses Gedanken lächelte ich glücklich, bis Muckel mich anstieß. Offenbar sollten wir uns nun in das Innere des Tempels begeben.
Ich raffte mich auf und folgte der Gruppe. Innen angekommen, drehte ich mich einmal um meine eigene Achse und bewunderte die schiere, reine Kunst. Wieder schaute ich dann empor, dann tasteten meine Blicke an den Wänden entlang, der Weisung des Meisters folgend. Das alles war wirklich wunderschön. Die Erbauer hatten tatsächlich keine Kosten und Mühen gescheut und sich hier regelrecht verausgabt! Einen Moment lang schmachtete ich meinen Umgebung noch an, ehe mir dann doch noch eine Frage einfiel: “Wie lange hat es denn gedauert, diesen Tempel zu errichten?“ Wenn die Bauelemente aus der ganzen Welt kamen, dann musste es doch schon einen Moment gedauert haben.
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Einen Augenblick lang wusste ich gar nicht wirklich, wie mir zumute war. Es war ein Gemisch aus Freude und Anspannung, Rastlosigkeit und Ruhe in den eigenen Gedanken, welche ansonsten die Angewohnheit hatten in mir hin und her zu poltern und kein Ziel zu finden. Wie sonderbar. Ich wusste, dass ich nun gerne hier war und Valentina anschaute. Dabei hätte ich schwören können, dass mir ein Stückchen Verliebheit ins Gesicht geschrieben stand. Ich konnte nur hoffen, dass es meinem Gast nicht wirklich auffiel. Doch dann sagte sie etwas, was mir durch und durch ging. Ich würde ihr gefallen? Ich? Automatisch schob ich mich ein wenig auf der Liege empor und lächelte überrascht. Eigentlich hatte ich gar nicht derartig körperlich reagieren wollen, doch ab und an war man eben nicht der wahre Herrscher über seinen Leib. “Oh, nein, nein, nein!“ kam es dann aus mir heraus und ich hob ein wenig die Hand. “Ich hätte niemals angenommen, dass du einem weiteren Mann aus der Familie auf der Spur bist!“ Das glaubte ich wirklich nicht. Dafür war Valentina einfach nicht der Typ Frau. Sie war lieblich, zuvorkommend und sanftmütig. Zumindest war dies der Eindruck, den sie mir bisher vermittelt hatte.
“Wenn du mir ein große Ehre erweisen willst, so versprich mir, dass du dieses Haus nicht das letzte Mal betreten hast!“, wagte ich mich vor. Dann schöpfte ich Atem um weiter zu sprechen, doch Muckel erschien in der Tür und er trug einen gehetzten Gesichtsausdruck zur Schau. Flüchtig schaute ich ihm entgegen, sah dann wieder Valentina an und schaute zu Muckel zurück. Meine eigene Sanftmut wich nun ein wenig, denn immerhin war ich einem für mich sehr wichtigen Gespräch gestört worden. “Was ist denn Nepomuk?“, fragte ich ungeduldig. “Es war ein Bote da, Casc...ich meine Dominus… Er sagt, dass eine subversive Person versucht hat, die Tonstrina zu überfallen!“ Meine Augen weiteten sich, doch es brauchte noch einen Moment, ehe die Nachricht in meine Gehirnwindungen drang. Dann aber reagierte ich doch. “WAS?“ Ich stand augenblicklich auf und trat auf Muckel zu. “Wie das?“ Muckel hob die Hände und schüttelte den Kopf. “Keine Sorge! Der Angreifer hatte nicht mit Ulcus gerechnet, doch war er zunächst nur auf Quix getroffen und der hat versucht, sich allein zu wehren. Dabei ist ein bisschen was zu Bruch gegangen. Dann kam glücklicherweise Ulcus dazu und der Räuber ergriff von ganz allein die Flucht.“
“Ach!“, schnappte ich vom neuerlichen Gefühlswirrwarr überwältigt. Dann fasste ich einen Entschluss. “Das muss ich mir selbst ansehen!“ Was für ein Tag! Letzten Endes aber fiel mir doch mein bezaubernder Gast wieder ein.
Also richtete ich mein Wort erneut an Valentina. “Entschuldige bitte. Ich wollte unsere Unterhaltung nicht gestört wissen, doch ich muss nun unverzüglich in die Stadt aufbrechen.“ Da es wohl ein Unding gewesen wäre, die Quintilia zu bitten, mich zu begleiten, musste ich sie wohl oder übel vertrösten. Und das Ganze in der Hoffnung, dass sie meine Einladung annehmen würde.
“Ich hoffe du verzeihst mir und gibst mir die Ehre, ein anderes Mal mit dir ein wenig Zeit zu verbringen.“ Ich wollte keineswegs unhöflich sein und natürlich wollte ich sie so schnell wie möglich wieder sehen. “Wie wäre es…. Morgen oder übermorgen? Wir könnten in die Stadt gehen… einen Marktbummel machen...“ Dabei konnte ich nur hoffen, dass sie jemand war, der dergleichen Dinge auch genießen konnte. Zumindest aber meinte ich zu wissen, dass Frauen dies im Allgemeinen gern taten, weshalb ich es überhaupt vorgeschlagen hatte. Erwartungsvoll schaute ich Valentina entgegen, während Muckel schon wieder davon stürmte, wohl um Argus und Sidonius zu holen. -
Ein Lebenszeichen!
So. Nachdem es meinen Router gegrillt hat, habe ich jetzt wieder Internet. Blöderweise war ich aber dann so dämlich und habe meinen Laptop getötet, bei dem Versuch ihm aus Versehen das Schwimmen das beizubringen. Das war das teuerste Glas Wasser der Welt, denn ich habe mir nun einen neuen kaufen müssen. Dieser muss jetzt noch eingerichtet werden und ich denke mal, ab spätestens Mittwoch bin ich dann wieder startklar.
Das gilt auch für Scaeva und Sofian! Also nicht weglaufen... ich komme bald wieder!
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Sorry an alle, die immer noch auf mich warten... die Migräne warf mich zurück. -.- Muss noch mal auf Freitag vertrösten. -.- *grummelmurmelschnüff*
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Hallo ihr Lieben!
Entschuldigt bitte meine Abwesenheit, doch im RL ging es drunter und drüber und ich musste noch die ein oder andere Sache verdauen. Nun geht es aber langsam mal wieder berg auf. Ich habe schon angefangen, mich einzulesen, doch gebt mir noch einen Moment. Spätestens Dienstag bin ich dann wieder dabei.
Liebe Grüße,
Casca und seine Alter Egos -
Jupp. Photobucket verlinkt nur noch für Geld.