Beiträge von Rediviva Helena

Ich brauch nur noch wenige minuten zum Wutausbruch... Ich jage die icq Gesellschaft in die Luft, reiße die Macht an mich und... ja keine Ahnung

Ich leg mir mal eben eine neue icq Nummer an, dann kann ich mich unterhalten

Der Sklave der eben gerade noch an der Porta war kam nun ins Cubiculum und sah seine Herrin Helena entschuldigend an- Er hoffte doch nicht gestört zu haben.

"Draußen ist Besuch, Fabia Marciana und Prudentius Commodus! Sie wollen Euch sprechen, Herrin. Soll ich sie hereinführen?"

Ich nickte dem Sklaven lächelnd zu.

Kurz beäugelte er die beiden misstrauisch - ob das seiner Herrin recht war? Nun, ins trium könnten sie zuerst einmal kommen, er würde bei seiner Herrin nachfragen.

Er wies die beiden an ihm ins Atrium zu folgen und bot ihnen einen Platz nebst Wein an.

"Wen darf ich anmelden?"

Als sie mir ihre Namen nannten, verschwand ich aus dem Atrium ins Cubiculum.

So. tun wir das? Bei mir wurde nur Spam angezeigt, meine Liste ist immer noch tot Ich hatte 60 Leute von denen ich mit 30 regelmäßigen Kontakt hatte...

Waaaaaaaaaaaah wie fies Ich wollte diesen Thread öffnen, hab immer alles beobachtet Genau drauf geschaut. Verdammte Schule

Gratulation an uns alle

Och menno es will einfach nicht funzen...

Ohne icq ist es hier so still... so langweilig und so leer. Kann mir jemand mal Trilian schicken? Ist das neuer? das scheint ja ganz gut zu funzen. Commodus' icq is ja ganz schön, doch ich kann keine Fenster schließen. Dann stürzt immer das ganze Programm ab.

Zitat

Original von Aurelia Deandra
Dafür hat es mich jetzt erwischt - noch dazu herbe. Sämtliche ICQ-Kontakte auf und davon.
Praktisch über Nacht... und viele Nummern weiß ich einfach nicht mehr und manche Leute sind weg...

Hab grad bei Falco eine neue Anfrage gestartet und nicht mal die geht. Verflixt, abgeschnitten von der Welt.

Hat das schon mal jemand gehabt?

Ich hab grad ma angefangen den Thread zu lesen... Wow, das meiner mal so berühmt werden würde hätte ich nie gedacht

Also, das bei mir alle Nummern weg waren hatte ich schin desöfteren (2, 3 Mal) doch die waren nach einigen wenigen Stunden auch wieder vorhanden.. Ich hoffe diesmal klappt das genauso... mir würden wirklich seeeeehr viele fehlen!

Nun strahlte der etwas ältere Sklave den Commodus an und wurde geschwätzig.

"Bereits ist das Kind auf die Welt gekommen, Mutter und Tochter sind gesund!"

Ein Sklave begab sich zur Tür, es waren fröhliche Tage trotz trauriger Kundschaften in der Villa eingekehrt.

"Salve mein Herr, was kann ich für Euch tun?"

Herzlich Willkommen in Roma Sulla!

Wehe dir du attackierst meinen Cousin, den glücklichen der Didia Aelia reicht schon, das meine Schwester und mein Bruder gestorben sind

Ich wünsch dir viel Spaß hier!

Ein Glück, dass ich es geschafft habe

Herzliche Gratulation an alle, die ihn bestanden haben und besondere Glückwünsche für die mit der Phalera. Da kann man ja neidisch werden

Ich bemerkte wohl ihren Ton, doch anstatt von Wut fühlte ich Nachsicht und warme Gefühle für die Sklavin. Ich hatte sie in mein Herz geschlossen, ich vertraute ihr sehr. Ich hoffte nur, dieses Vertrauen würde niemals missbraucht werden.

Ja, ich werde mir diesen deinen Tipp zu Herzen nehmen! Noch empfinde ich keinerlei Probleme. Wie lange muss Minervina denn diese Kräuter einnehmen?

Ich nahm das Tuch von Pentesilea entgegen und ganz vorsichtig hielt ich es an den Mund von meiner Kleinen. Sie sah es kurz einen Moment lang ziemlich irritiert an, doch griff dann lachend danach und saugte dran. Es schien ihr nicht besonders gut zu schmecken. Ich lächelte.

Aber das ist ja eine ziemlich große Portion am Tag, oder?

Nun begann ich auch an meinem Essen Beschäftigung zu suchen. Es schmeckte ein wenig schmierig, aber das war kein Wunder dachte ich lächelnd. Es schmeckte alles in allem jedoch annehmbar. Dann meldete sich Claudia wieder zu Wort.

Aber sicherlich! Wenn du Zeit oder Langeweile hast kannst du jedoch immer wieder herkommen! Momentan ist hier wohl nicht soviel los...

Ich zwinkerte ihr zu.

Ich nickte nur und sah zu, als sie meine kleine Minervina die Kräuter verabreichte.

Und wieder hätte ich beinahe etwas gesagt, was sich für eine Herrin und eine Patrizierin ganz und gar nicht schickte. Ich seufzte nur und sprach leis.

Während meiner Auszeit gestatte ich dir, dich wie mein Arzt zu benehmen. Das soll nicht heißen, dass du mir nicht mit Respekt entgege zu treten hast, sondern das du nicht bei gesundheitlichen Anliegen immer um Erlaubnis fragen brauchst.

Als ich das von der Gelbsucht hörte stieg ein ungutes Gefühl in mir auf. Ich hatte nicht besonders viel Ahnung und nun hatte sie mir ziemlich Angst gemacht. Doch für ihre nachfolgenden Worte war ich ihr sehr dankbar und schenkte ihr ein warmes Lächeln. Sie gefiel mir, sie war eigentlich zu Schade für eine Sklavin. Nunja... Das würde ich bei jedem Sklaven denken, tat ich das doch auch schon bei Polybios.

Ich freue mich, dass du so ehrlich bist, denn um genau zu sein kenne ich mich kaum mit Geburten und dem damit verbundenen Wissen aus. Zu meiner Schande...

Beinahe hätte ich gesagt "Momentan bist du die Herrin", doch das ging viel zu weit. Es fiel mir schon äußerst schwer mich in die Rolle einer Patrizierin einzuleben, war ich doch totale Offenheit zum Volk gewöhnt und hatte mich Bedenklos überall hinbegeben und mit jedem gesprochen. Ich lächelte.

Natürlich, warum sollte ich erfahrene Hilfe ausschlagen? Ich bin dir äußerst dankbar, Pentesilea. Du hast dem Kind das Leben gerettet! Und ihm das Leben geschenkt.

Ich lächelte Minervina liebevoll an. Mein kleiner Augenstern, dachte ich zärtlich bei ihrem Anblick. Ob Vater mich damals wohl auch so genannt hat?

Ich lächelte und kicherte sogar leis bei den Geräuschen der Kleinen. Und beinah erschrocken reagierte ich, als Pentesilea rief, ich war zu sehr mit der Kleinen beschäftigt.

Aaaah, Pentesilea! Komm doch herein!!!

Ich drehte mich auf die Seite, damit ich sie besser betrachten konnte und hielt sie unter meine Decke sanft in meinem Arm. Ich ließ sie mit ihren kleinen Händchen nach mir greifen und küsste sie auf die Stirn. Ich bereute nun meine Mühen und Schmerzen bei der Geburt nicht mehr, im Gegenteil. Das alles war es wert gewesen. Es war so schön, das eigene Kind, das eigene Blut in meinem Arm zu halten. Ich lächelte und kitzelte ganz vorsichtig am Bauch.

Von einem lauten Geschrei erwachte ich. Doch ich erwachte mit Freuden, denn es war kein wirklich schöner Traum gewesen der mir gesandt wurde. Ich neigte schwach und noch müde den Kopf ein wenig zur Seite...