Ich sah beinahe wehmütig wie die beiden sich von mir entfernten. Wir hatten es beide überlebt. Meine Minervina und ich. Wir beide. Ich begann zu strahlen, gähnte dabei dann wie ein kleines Kind. Und wieder wurde alles verschwommen, doch diesmal dank der Tränen die beim Gähnen aus meinen Augen quollen... Ich schlief ein, schlief sehr unruhig und bekam leichtes Fieber..
Beiträge von Rediviva Helena
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Ich sah Marciana lächelnd an, hustete einen Moment wieder heftig. Mein Atem ging doch recht komisch... Noch immer.
Ja, und komm uns doch bald mal wieder besuchen!
Ich sah Claudia an und nickte... In mir machte sich langsam sehr starke Erschöpfung breit. Ich strich der kleinen noch einmal durchs Haar.
Minervina..
Ich lächelte. Ja, so sollte ihr Name sein, sicherlich würde auch Publius mit ihm einverstanden sein.
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Ich lächelte Claudia äußerst dankbar an.
Ja.. Gleich sehr gerne. Ich glaube Ruhe kommt mir ganz gelegen. Noch einen Moment... Ist sie nicht schön? Dir möchte ich auch meinen herlichsten Dank aussprechen, du warst die ganze Zeit für mich da.
Ich beschloss, mich noch bei Pentesilea zu bedanken. Ich hatte nie erwartet, dass sie sich so aufopfern würde. Eher hatte ich damit gerechnet dass sie die Situation ausnützen würde.
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Ich schaffte es doch tatsächlich von ganz alleine zu lächeln, als ich die Kleine in meinen Armen hielt. Zärtlich küsste ich sie auf die Stirn. Hoffentlich würde sie nicht sterben, sie war zu früh. Wahrlich hübsch war die Kleine.
Ich danke dir... Liebe Marciana. Obwohl wir uns eigentlich nicht kennen, hilfst du mir.
Die Götter hatten mir ein gesundes Kind geschenkt. War das ein gutes Zeichen? Zumal das auch noch zur Trauerzeit war?
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Ich sah schwach zu Marciana. Wie musste ich wirken. Wie ich hier nur dalag. Wenn Männer nur wüssten, wie stark Frauen sein müssen wenn sie ihren Nachwuchs gebären. Dann sah ich das kleine Bündel in Marcianas Armen an und lächelte.
Wie geht es ihr?
Ich sprach abgehackt und sehr heiser, doch nach dem vielen Schreien war das kein Wunder.. Mir war so heiß.
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Ich bemerkte eine seltsame Flüssigkeit. Wo war sie? wo lief das Wasser lang? Langsam begann ich zu Bewusstsein zu kommen... Einen Moment lang lag ich völlig orientierungslos da. Ich fühlte mich schlecht. Sehr schlecht sogar. Meine Scheide tat entsetzlich weh, mein Kopf auch und von meinem Unterleib ganz zu schweigen. Zudem war mir speiübel.
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Sim-Off: So posten ist nun erlaubt
Ich hörte noch weit entfernt Schreien. War es mein Kind? Ich wollte meinen Kopf anheben, doch er war zu schwer. Und dann fühlte ich gar nichts mehr, hörte nichts mehr...
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Sim-Off: So, nun noch eben ein Posting von mir, dann kommt die Kleine
Ich sah nur noch verwischte Farben.
Ich spürte wie mir das Kind entwich.
Ich wollte es in den Arm nehmen.
Doch der Schmerz nahm kein Ende.
Ich stöhnte vor Schmerz, mir wurde heiß und kalt. Ich wollte nur noch Ruhe, ich ließ langsam nach. Es wurde um mich herum dunkel. Und ich bekam meine Ruhe. -
Sim-Off: Stop! Aus! *g* Minervina will auch ncih was posten und wartet im Moment noch auf die Freischaltung... Kommt gleich
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Mit offenem Mund atmete ich tief ein und aus, doch vollkommen unkontrolliert. Ich war nicht mehr her meines Körpers. Ich presste wie ich nur konnte, es schmerzte so unglaublich. Ich warf meinen Kopf hin und her... Langsam bemerkte ich Leichtigkeit.
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Mir wurde immer schwindliger. Helena, halt durch hörte ich wie durch ein Wunder Publius' Stimme. Woher kam das nur? Ich öffnete suchend die Augen, sah Claudia wie sie mir einen Becher an den Mund hielt und mir irgendetwas seltsam schmeckendes einflößte.
Dann hob ich kurz den Kopf, erblickte Pentesilea und diese Fabia Marciana. Alles Leute die ich kaum kannte, doch was sollte ich.. AAAA
AAAAAAAH
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Es tat so weh! Aus mir drang ein erstickter Schrei ich konnte meinen Atem nun nicht mehr kontrollieren. Ich begann heftig die Luft herauszustoßen, immer schneller. Alles um mich herum begann sich zu drehen, ich sah Claudia - doch war sie es überhaupt? Wo war ich? Ich spürte wie meine Finger sich selbstständig aus einer Hand lösten und sich im Betttuch vergruben, sich festkrallten. Ich spürte eine Flüssigkeit meinen Hals hinunterrinnen, verschluckte mich, fühlte Griffe. Wo war ich?
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Ich tat wie mir geheißen und atmete wie es mir von Pentesilea vorgemacht wurde. Dennoch kam ich manchmal aus dem Rythmus. Stellenweise schloss ich beinah genervt meine Augen. War ich froh, wenn dies alles vorbei sein würde.
Sim-Off: Ich vertraue mich einfach unseren Kennern hier an
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Einen kurzen Moment lang hörten die Schmerzen einfach auf. Das tat so unendlich gut und es fühlte sich an wie eine äußerst lange Zeit Frieden während einer stürmischen Zeit. Doch da vernahm ich erneut starkes Drücken und mir wurde auch ein wenig übel. Hilfesuchend sah ich Claudia an. Ich bemerkte kaum was um mich herum geschah, ich fühlte nur Pentesileas Untersuchung die mir ein wenig unangenehm war und die Hand der Claudia. Ich drückte etwas weniger doll zu, da ich ja nun das Lederband hatte.
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Nein, hat keinerlei Auswirkung. Es bezieht sich nur auf die Balken in deinem Profil
Ich persönlich finde es aber schöner, wenn man das alles richtig simuliert. Nur bei mir war der Einstieg damals auch leichter. Wir haben noch 500 sz. Startgeld bekommen *lol* Übel... -
Angestrengt lauschte ich den Worten der Pentesilea. Es machte mir Mühe mich auf meine Umwelt zu konzentrieren, doch noch immer versuchte ich zu lächeln, langsam gelang es mir nicht mehr. Kräuter? Das Kind noch nicht gedreht? Oh Fortuna, Bona Dea, ich hätte euch zuvor noch ein Opfer darbringen sollen!
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Ich nahm Pentesilea wahr und irgendwie war ich froh darum sie zu sehen. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich mit derartigem auskannte. Ja, ich war mir da sogar sehr sicher. Mühsam begann cih zu sprechen.
Nein... zu früh...
Ich zwang mir ein ironisches Lächeln auf. Vielleicht war das Kind doch zeitig daran, doch ich hatte beileibe nicht damit gerechnet. Ich krallte mich am Bettzeug fest. Ich war immer stolz darauf gewesen sehr schmal zu sein, doch heute verfluchte ich meine Figur.
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Sim-Off: Kannst ja ins Cubiculum kommen, ich denke Claudia kann jede Hilfe gebrauchen
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Die Schmerzen wurden immer stärker, ich bemerkte wie sich das Fruchtwasser ausweitete. Doch das war mir egal. Eigentlich hätten wir einen Stuhl dafür parat haben sollen. Nun machte es auch keinen Unterschied mehr, dachte ich leicht verärgert. Da kam das nächste Stechen und ich begann mich zu krümmen. Ich glaubte, ich würde zerspringen...
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Sie lebt ja noch nicht mal *verzweifel*
Heut abend kommst du erst auf die Welt, also untersteh dich Tochter