Die Wehklage der Sterbenden lag in seinen Ohren, als Verus mühsam das Scutum hielt, um einige Schläge von den wütenden Bestien abzuhalten, die mit ihren behelfsmäßigen Waffen oder Speeren gegen den Schildwall brandeten. Immer wieder spürte er, wie Schläge auf seinem Helm niedergingen und das Metall zu verformen begannen. Sein Helmbusch riss ab, fiel in den Schlamm des Bodens, der mit Blut durchsetzt war. Das Blut fand sich in kleinen Rinnsalen wieder, welcher in die Fußspuren liefen. Verus bemerkte, dass sein Standeszeichen abgerissen war und musste mühsam begreifen, dass diese Situation nicht mehr zu retten war. Angst, echte Todesangst, machte sich breit und so dachte er an seine Calena, seine Familie und an das, was er aus Eitelkeit und Stolz weitab von hier zurückgelassen hatte. Er bereute seine Lebensentscheidungen. Er war nie ein tapferer Soldat gewesen, der den Tod wirklich ersehnte und Roms Bild bekam gerade erhebliche Risse. Verus, so erschöpft er war, konnte nicht einmal mit seinem Waffenarm über den Schild stechen, so dass er leblos seine Männer neben sich anblickte. Ein Hühne von Germanen, der Anführer, wie er ausmachte, näherte sich der rückwärtigen Linie, während Verus seine Augen weitete. Sein Blick war nach Hinten gewandert. Dort fand er das kalte Grauen. Ein Germanen, der voller Todeswillen, in die Linie schlug. Es war nicht mehr viel Zeit.
Die rückwärtige Linie würde bald brechen. Neben Verus brach ein Soldat mit einem Speer in der Kehle steckend zu Boden, während zwei Germanen beidhändig den Speer führten, um den Legionär niederzustrecken. Mit dem Speer drückten sie ihn hinab. Der Soldat gurgelte sein eigenes Blut, was Verus zutiefst erschreckte. Der römische Helm fiel von seinem Haupt und gab das volle Angesicht frei. Der Soldat starb voller Pein und diese Agonie zeichnete sich in seinen Augen ab. Sein Scutum klappte schlicht um, verließ seine Hand und lag als Bodenplatte eines Toten im Schlamm. Es trug die Spuren der Schlecht, denn es war völlig zerkratzt, vernarbt und zerschlagen; aber wollte nicht aufgeben, denn es war durchaus stabil gebaut. Verus wurde wütend, erneut fand er Kraft, diese Germanen zu richten für dieses grausame Leid, was sie anrichteten. Mit einer schnellen Bewegung schlug mit der Unterkante des Schildes mehrfach gegen die Kniescheiben eines Feindes vor sich, der aufschrie und sich leicht beugte. Der inzwischen im Töten geübte Legionär Verus konnte die Chance nutzen und rammte mit einer eifrigen Stichbewegung die Klinge in die Brust des ungeschützten Germanen. Blut spritzte aus dem brechenden Brustkorb auf das große Scutum des Centurios, welcher es wieder schützend erhob, nachdem er seinen Schwertarm in den Schutz zurückgezogen hatte, um die Waffe dann auf der Kante aus Metall seines Schildes stichbereit abzulegen. Die einfache Kleidung des Gegners färbte sich rot, während er torkelnd und wankend die Reihe verließ, um am Ende des Kampfes zusammen zu brechen. Er lächelte. Verus hingegen war erfroren. Seinen Haltung war mechanisch. Es gab kein Entkommen. Das Schicksal meinte es nicht gut mit ihm. "Reihe schließen," donnerte seine brechende Stimme, als die ersten Legionäre unter Belastung die Schilde nicht mehr dicht an dicht halten konnten. Verus musste als Centurio darauf achten, dass sie nicht schwächelten. Wenn der Wall brechen würde, wären sie alle tot. Mit einem erneuten Blick zu rückwärtigen Linie, die von Wulfgar und seinen engsten Vertrauten bearbeitet wurde, sah er bereits sein Ende kommen aber es sollte nur sein eigenes Ende sein. Seine Männer sollten, die bis jetzt überlebt hatten, sollten noch einen weiteren Morgen erleben dürfen. "Auf mein Kommando rückwärtige Linie, vom Wald abgewandt, auflösen und Linie gegen den Wald verstärken," befahl Verus lautstark und zeigte mit seinem Gladius auf die betroffene Linie und danach in die Richtung in die sie sich bewegen sollten. "Mit aller Kraft durchbrechen und Rückzug zum Praesidio," erweiterte er seinen Befehl, während eine Klinge sein Kettenhemd strich aber keinen Schaden verursachte. Die Ringe taten ihr Werk. Verus bemerkte den Druck aber keinen Schmerz. Mit einer lustlosen Bewegung schlug er den angreifenden Arm einer Frau zur Seite, durchtrennte dabei das Handgelenk, so dass die führende Hand schlicht herunterfiel und die Frau weinend in der Menge unterging. Mit einem Satz schob er noch einmal gegen den Ansturm an, wobei sich seine Füße fest in den Schlamm gruben. "Auf mein Zeichen," brüllte seine nun todesverachtende Stimme. "Jetzt," die hintere Linien löste sich schlagartig auf und verstärkte die Waldlinie und eine kurzfristige Überzahl drückte gegen den Ansturm, der nicht mehr stand halten konnte und mit jedem Hieb sowie Stich nieder gemacht wurde. Endlich konnten die geübten Linienkämpfer durchwechseln und einer Walze gleich über die Germanen herfallen, doch ihr Rücken war ungeschützt. Ein Speerwurf traf die Schienenrüstung eines Legionärs, prallte aber durch einen Gnadenerlass der Götter ab, so dass der Legionär aufkeuchte, doch den plötzlichen Schlag in den Rücken aber konnte sein Werk weiter verrichten. Doch Verus ahnte, dass jemand die Position der Linie einnehmen musste. "Ich decke den Rücken. Der Rest bricht durch und macht sich auf. Ich halte hier die Stellung," sagte Verus zu seinem Nebenmann, der ihn verstört anblickte. "Aber Centurio, du kommst nicht mit uns?" - fragte der Soldat, der bereits einige blutigen Narben an seinen Händen hatte und dem Blut im Gesicht stand, welches alt herabtropfte. "Nein, jemand muss euch Zeit verschaffen und euren Rücken decken," erklärte Verus todesgewiss und machte sich bereit die Linie zu verlassen, um den Rücken zu erreichen, den Wulfgar bereits eingenommen hatte. Wulfgar ließ sich mit seinen Vertrauten Zeit. "Gloria fortis miles," sagte Verus noch und verließ dann die Reihe, um den Rücken alleine zu decken. Zwei Germanen stürmten auf ihn zu, die er mit einer hektischen Stoßbewegung seines Schildes stoppte, indem der eine Germane stolperte und der andere das Schwert von Verus schmeckte, welches direkt durch den Mund gestoßen wurde. Wulfgar beobachtete dies und musste anerkennen, dass aus dem vermeintlich feigen Römer ein echter Krieger geworden war. Mit einer schnellen Senkbewegung schlug der kalte Verus die Schildkante auf den am Boden liegenden Germanen, dessen Kehlkopf brach und so keuchte er, während er sich den Hals hielt, als Verus an ihm vorbei trat. Wulfgar und seine beiden Vertrauten, die jeweils echte Schwerter besaßen. Das Scutum wurde wirklich schwer, denn Verus spürte, wie ihn bereits die Kräfte vollständig verließen. "Noch einen Moment, bitte," forderte der Tiberius von den Göttern ein, um seinen Leuten wenigstens diese Chance zu geben. Es war seine Schuld, nicht ihre. Sein Opfer sollte seine Schuld sühnen. Rom verlangte es; nicht nur, weil Verus einen Eid geschworen, sondern alles verloren war, was er wertschätzte. Dieses Leben hatte nie viel für ihn bereit gehalten und ihm vieles genommen, so dass ein Ende als Held ihm sehr wohl gefiel; zumal er nicht mit diesen Erinnerungen des heutigen Tages leben wollte. Ein Tod in der Schlacht war zumindest römisch und nicht so feige als sich weiterhin durch das Leben zu quälen. Er wandte seinen Kopf zur Seite und rief zu seinen Männern, die inzwischen tatsächlich Raum gewonnen hatten: "Macht schon!" Der letzte Zuruf ihres Centurios brachte noch einmal einen Moralschub, so dass die Legionäre die Germanen zur Seite stoßen konnten und machten sich dann, in geübter Abwehrhaltung, die letzten Angriffe abwehrend in Richtung Wald auf. Ein paar Männer blickten sogar noch zurück zu ihrem Centurio, der nun von Germanen umschlossen wurde, da sie die restlichen Römer ziehen ließen. Verus atmete schwer aus. Wenigstens etwas war gelungen. Ein sterbender Legionär blickte vom Boden zu Verus auf, streckte ihm seine Hand entgegen, doch dann verließen ihn seine Lebenskräfte, was der junge Offizier betrauerte und eine blutige Träne fiel über seine Wange. "Gloria fortis miles," wiederholte er ein Kredo und schloss vor seinem gefallenen Kameraden andächtig die Augen, während er weiterhin mit gehobenen Schild auf Wulfgar und seine beiden Krieger zu marschierte. Kurz bevor die beiden sich von Wulfgars Deckung lösten und mit lautem Gebrüll auf Verus zu stürmten.
Beide wollten ihn mit ausschweifenden Hieben niederstrecken, doch Verus hatte damit gerechnet, hob sein Schild über den Schädel, so dass beide Hiebe in die Kante des Schildes schlugen. Das Metall der Kante brach heraus und das Holz des Schildes brach, zersplitterte, so dass Verus seine Augen erneut schließen musste. Die Waffen der beiden Germanen steckten für einen Moment fest, den Verus nutzen musste, indem er sich mit dem Scutum herumdrehte und die beiden entwaffnete, indem er in der Drehbewegung das Schild fallen ließ. Mit schnellen Stichfolgen durch den Lederschutz der Germanen hindurch streckte er beide mit jeweils ausgeteilten Folgen nieder. Verus, in wilder Rage seiner letzten Kräfte, stach fast einem Berserker gleich auf die beiden ein, die dann mehfach getroffen zu Boden fielen und nicht einmal mehr keuchten oder einen Ton von sich gaben. Gekrümmt stand Verus neben den beiden Toten, während sein Schwert abtropfte. In seinen Augen stand blanke Gewissheit. Sein Helm wurde ihm zu schwer und begann seine Sicht zu behindern, da die Halteriemen durch die Belastung ausgefranst waren. Mit einer kümmerlichen Bewegung zog er die Schleife am Kinn auseinander und ließ den Helm auf den Boden fallen. Er war ohnehin inzwischen unbrauchbar, da er vollkommen verbeult war und nicht mehr wirklich auf seinen Kopf passte. Die Germanen in seinem Rücken griffen jedoch nicht an, sondern bildeten scheinbar eine beobachtende Zuschauermenge, auch die abgesetzte Menge hinter Wulfgar, der sich aufbaute, und Verus eine Weile anstarrte. Mit einer Geste seiner Waffe ließ er Platz schaffen, so dass eine Art Arena geschaffen worden war.
Es war die Ehre eines Germanen gegenüber einem Krieger, die sich bemerkbar machte, die Verus nun verstand. Es war der letzte Kampf dieses Tages. Danach wäre er selbst tot aber seine Männer gerettet. Mit einer traurigen Erinnerung an das, was er vermisste, hob er seine Hand mit der Waffe und dem Siegelring an, um diesen, trotz der Blutverschmierung, zu küssen. Dabei schloss er die Augen, sah noch einmal seine Calena vor sich, und nahm dann mit wieder geöffneten Augen die Hand herunter, die Waffe zum Angriff bereit. Wulfgar lächelte nicht aber schien gewiss, dass er Verus den Ansturm überließ. "Musste es dazu kommen," wollte Verus wissen. Wulfgar antwortete mit nur einem Wort: "Ehre." Verus verstand abermals. Dieser Mann war ein Räuber, ein Feind Roms aber scherte sich um einen barbarischen Ehrbegriff. Warum machte man ihn nicht einfach nieder? Musste er sich die Schmach dieses Kampfes geben? Verus wollte nicht mehr aber hatte keine Wahl, denn nach all dem, schien eine feige Flucht oder ein feiger Tod als unangemessen. Es gab hier nur noch eines: die Gefallenen zu ehren. In gewisserweise verstand Verus seine Ehre, auch wenn er selbst eine andere Ehre suchte. Wulfgar nickte Verus zu, den er inzwischen sogar als Krieger respektierte. Er hatte nur wenige Männer so kämpfen gesehen. Rom hatte tatsächlich einen fähigen Sohn geschickt. Trotz seiner merkwürdigen Ansicht und seinem Gebrabbel. Verus spuckte auf den Boden, da das Blut in seinem Mund bitter schmeckte. Auch war ihm schlecht, da sein Magen rebellierte; auch schienen sich seine Körperflüssigkeiten zu verselbstständigen, da er die allerletzten Kräfte mobilisieren musste. Wulfgar hatte sich schonen können, wenn auch mit Kampfbeteiligung. Das Kettenhemd mit den gesprungenen Ringen an der Schulter schien ihm die eigene Luft abzuschnüren, doch Verus wollte nicht darauf verzichten. Ohne Schild war seine taktische Lehre nutzlos. Auch war seine klassiche Schildtechnik nutzlos. Er musste auf das Wissen das klassischen einhändigen Schwertkampfes zurückgreifen, war aber nicht bereit auf eine Zweitwaffe zu verzichten. Verus griff hinter seinen Rücken und zog den kleinen Stoßdolch (Pugio) aus der Scheide, die am rückwärtigen Gürtel befestigt war. Es war besser mit zwei Waffen zu kämpfen, so zumindest konnte er einen kleinen Vorteil gewinnen. Zumindest wollte er noch Wulfgar mitnehmen, damit dieser mit seiner Sippe nie wieder römische Lande heimsuchte. Auch wollte er ihn im Namen der Gefallenen strafen. Es war der letzte Zorn, den er in seinem Leben erleben wollte. Im Tod lag Frieden, so glaubte der Tiberius. Wulfgar hob seine Waffe in Pose an, die quergestellt war und war bereit den ersten Hieb von Verus zu empfangen. Die germanische Sippe und die Dorfbewohner feuerten ihren Wulfgar mit brachialen Gesängen und Rufen an. Noch immer rechnete Verus damit, jetzt einfach niedergestochen zu werden, doch es geschah nicht. Mit einem kurzen Blick zu den beiden toten Germanen neben sich, dem geborstenen Scutum, welches schlicht auf dem Boden lag, rannte er mit dem Gedanken an seine Heimat auf Wulfgar zu. "Pro Patria mori," rief Verus Wulfgar entgegen, so dass dieser erstaunt über den Mut des Römers, den ersten Hieb mit dem Gladius abwehrte und sogar einen Schritt zurück machte. Verus holte erneut aus und versuchte mit einer Drehbewegung den Dolch in die Nähe des Körpers des Gegners zu bringen. Wulfgar konnte ausweichen, wurde aber ungünstig mit dem Doch am Oberschenkel geschnitten, so dass Blut über sein Bein lief. Verus keuchte schwer, denn er konnte die Hauptwaffe kaum noch halten. Wulfgar holte aus, als Verus etwas Abstand gewinnen wollte, und traf das Gladius, welches eine tiefe Kerbe empfing. Im Licht spiegelte sich die Gravur in der Klinge. Wulfgar las - SPQR -. Der Schriftzug schimmerte durch das Blut. "Deine Götter," meinte er fragend in Verus Angesicht, der die Klinge des Wulfgar abblockte und von sich drückte. Er musste hierzu den Stoßdolch fallen lassen, um sein Schwert mit beiden Händen zu halten. Seine eigene Klinge grub sich in das Fleisch seiner nicht waffenführenden Hand aber verhinderte den tödlichen Hieb des deutlich größeren Germanen. Es knirschte als der römische Stahl unter dem germanischen Stahl litt. Verus biss die Zähne zusammen, wollte aufgeben und doch gebot ihm seine gefundene Hingabe, es nicht zu tun. Er ließ sich fallen und Wulfgar verlor den Kontakt zum Gladius, so dass er mit seinen Klinge in den Boden stieß. Verus lag nun auf seinem Rücken und rappelte sich wankend auf. Er hatte kaum noch einen guten Stand.
Dennoch hielt er seine Waffe fest in den Händen. Die ausgesprengte Schulterverstärkung fiel hängend von seiner Schulter und einige Ringe fielen Regentropfen gleich zu Boden. Die Muskeln seiner Finger zitterten. Seine Atmung wurde flacher. "Rom," versuchte er sich an seine Heimat zu erinnern. An seine wahre Heimat. Es war Tradition als wahrer Römer in den letzten Momenten an seine Heimat zu denken. Auch schadete es nicht, denn dieser Gedanke gab ihm noch einen Atemzug. Wulfgar schlug in einem Halbkreis auf Verus Klinge, die abrutschte und Wulfgar schnitt in den Oberschenkel von Verus. Die Lederriemen konnten ihn nicht schützen. Einige fielen sogar abgeschnitten, wie Blätter, in den Wind und wehten fallend davon. Verus stürzte aber wollte nicht aufgeben, stach im Sturz in den Unterarm von Wulfgar, der daraufhin sein Schwert fallen ließ. Wulfgar schrie auf und schimpfte, während er sich seine Armwunde hielt. Verus zog durch die Sturzbewegung die Klinge schnell wieder aus dem Arm und landete auf dem Bauch liegend im Dreck. Dabei verlor er seine Klinge aus den Händen, die noch einen Meter über den Boden rollte. Verus spürte nicht einmal mehr Schmerz, da die Erschöpfung alles einnahm. Er war nun bereit, während er mit beiden Händen in den Boden grub, um sich umzudrehen. Wulfgar hob seine Klinge mit der noch funktionstüchtigen Hand auf, ignorierte die Wunde und wollte Verus durch das Genick den letzten Stoß geben, doch etwas hinderte ihn. Aus Verus Hals lugte ein Anhänger hervor, der an einem einfachen Lederband hing. Es war ein bekanntes Symbol von Wulfgars Lebenswelt. Es war ein Hammersymbol, welches Verus aus Erinnerung an eine bedeutsame Begegnung trug. Diese Kette war nun unter dem Kettenhemd hervorgefallen und abgerissen, so dass es sichtbar wurde. Verus schloss die Augen in einer letzten Epiphanie. Doch Wulfgar zögerte noch aber löste die Bewegung nicht auf, so dass die Klinge über Verus Genick stand.
Sim-Off:* Das Spiel mit dem NSC Wulfgar wurde mit dem Narrator abgestimmt und wurde zur besseren Dynamik durch mich kurzzeitig gesteuert. Ab hier übernimmt wieder der Narrator Wulfgar.