Beiträge von Gnaeus Duccius Zosimus

    Gnaeus stürmte mit den anderen Kameraden den Hang hinunter. Die Germanen kamen immer näher - so sah es zumindest aus obwohl es umgekehrt war. Vor Jahren hatte Gnaeus in dieser Gegend schon einmal eine Schlacht geschlagen, zusammen mit seiner Familie. Damals hatten sie fliehen müssen - Heute schwor er sich würde er nicht unter denen sein die fliehen mussten.
    Er fasste Scutum und Pilum fester und machte sich bereit zur Seite auszuschwenken wenn sie nahe genug waren.
    er hörte dem Lärm und Geschrei der Gemanen - so wie es zu einer Schlacht gehörte.


    Sim-Off:

    Heute habe ich mal wieder etwas mehr Zeit und werde gerne mitschreiben :)

    Er hatte ihn bereits erkannt und grinste.
    "Salve Vetter! Ich sehe, die Gerüchte, die ich vernahm sind nicht ganz so ernst zu nehmen, wie befürchtet. Einige Legionäre erzählten mir haarsträubendes über dein neues Aussehen."
    Das war die längste Rede seit langem, die er gehalten hatte.

    Alles was er zu erledigen hatte, hatte er erledigt. Jetzt ging er durchs Lager um zu sehen, wer alles da war und ob er vielleicht seinem Vetter begegnen würde, den er schon lange nicht mehr gesprochen hatte, weil nie die Zeit da war, weder bei Flavius noch bei ihm.

    Gnaeus fühlte sich noch frisch und der schnellere Gang störte ihn nicht weiter. Auch er spürte Kampfeslust in sich.
    Sein Blick schweifte immer wieder durch die Nacht und er dachte an alte Zeiten zurück.
    Bald wären sie am Ziel.

    Sie kamen gut voran. Schneller als beim HInmarsch und obwohl es wohl für einige anstrengend war, hielten alle gut mit. Würden sie rechtzeitig ankommen? Würde Flavius auch vor Ort sein? Gegen die Chatten hatte er nicht gekämpft, aber wenn sie genauso kämpften wie die anderen Germanenb die er kannte, dann würde das ein harteer Kampf werden.


    Sim-Off:

    Soll es Strafexpedition weiter gehen?

    Da der Tribun noch bei ihm war, als die Nachricht kam, konnte er sein Gesicht gut sehen und sein eigenes verfinsterte sich leicht. Es schienen schlechte Nachrichten zu sein. Und tatsächlich: Der Tribun befahl sofort, dass sie etwas schneller ausschritten, denn sie wurden gebraucht, allerdings in der anderen Richtung. Und so machten sie kehrt und eilten ihren Kameraden zu Hilfe.
    Als er hörte, dass es gegen Germanen gehen sollte, kamen ganz andere Erinnerungen in ihm hoch. Erinnerungen an seinen letzten Kampf mit diesen. Sein Blick verfinsterte sich noch mehr und er schritt schweigend aber stramm voran.



    Sim-Off:

    Heute hab ich mal mehr Zeit, wie es ab Donnerstag wieder ist, kann ich noch nciht genau sagen, also nicht zu sehr wundern, wenn mal nichts kommt. Momentan viel Arbeit.

    Gnaeus hatte seine Ausrüstung bereit, er hielt Scutum und Pilum in beiden Händen während er seine Runde machte.
    Das Lager lag recht ruhig dort vereinzelt konnte er die Gespräche hören aber er war zu weit weg um alles verstehen zu können.
    Er musterte immer iweder wachsam die Umgebung in de dunkelheit. Dort gab es noch genügen Büsche oder Sträucher wo sich in den Schatten viel verstecken konnte.


    Das Knacken eines Zweiges lies ihn seine Schriite verlangsamen. Dort war etwas, er ging ohne zu zögern in die richtung und schaute nach.
    Zuerst sah er nichts, dann entdeckte er ein Kaninchen... es flüchtete erschreckt.


    Schade dachte Gnaeus bei sich... das wäre ein guter Braten gewesen...


    Er gind wieder zurück und beendete seinen runde - um sie von neume anzufangen.
    Wie immer war er sehr wachsam und hielt die Augen offen.

    Gnaeus begann mit den anderen nach Material zu suchen um die Palisaden aufzubauen.
    Das gestalltete sich nicht schwer da die Gegen gut bewaldet war. Zusammen machten sie sich daran passende Bäume zu fällen, sie von Ästen und Laub zu befreien und natürlich anzuspitzen.Sie brachten die frertigen Pfähle zu der Stelle an der die naderen Legionäre den Grabenn aushoben.

    Gnaeus nickte dem Tribun zu als Zeichen das er verstanden hatte. Nun da sie jetzt beinahe am Ziel waren schritt etwas kräftiger aus als vorher. Nicht so schnell wie an anfang doch ein weinig forscher schon. Er war noch recht frisch und der Marsch hatte ihm nicht wirklich ermüdet. Sie marschierten durch Bonna und Gnaeus lies seine blicke neugierig herumschweifen. in der Stadt war noch nicht gewesen seinen Reisen hatten ihn öfter in die Nähe aber nie hinein geführt. Dann hatte sie das Castellum erreicht und Gnaeus und der ganze Zug stoppten

    Gnaeus marschierte wie befohlen Richtung Bonna. Er war noch kein bisschen müde und marschierte mit gemessenem aber aber kräftigen Schritt vorran. das wetter war weder zu heiß noch zu kalt und ein leichter Wind half das sie nicht schwitzen mussten. er musterte den tribun, aber fragte ihn nicht. Gnaeus würde sehen wie der Ort aussah an zu dem sie marschierten.

    Gnaeus marschierte in einem normalen Tempo und spürte das Gepäck kaum noch. Er hatte es gut verteilt und nun gab es nur noch ihr Ziel zu erreichen. Erwar die meiste Zeit seines Lebens zu Fuß gegangen, auch wenn er recht passabel auf einem Pferderücken zurechtkam. Heute schien es ein recht klarer Tag zu werden. Der Himmel war so gut wie wolkenlos

    Gnaeus schulterte sein Marschgepäck und hatte dann alles so verstaut das es ihn nicht behindern würde. Dieser Marsch würde dauern bis sie am Ziel angekommen waren. Er schritt dann vorran wie man es ihm befohlen hatte. Nach einigen Minuten hielt ihn die Stimme des Tribun auf


    Probatus ich hatte keinen Laufschritt befohlen, schone besser deine Kräfte,


    Gnaeus ging langsamen, es war ihm nicht aufgefallen da dies seine sonst übliche Schrittgeschwindigkeit war. Der Tribun hatte recht - er trug sonst auch nicht soviel Ausrüstung mit sich herum und es war sicher besser es langsamer angehen zu lassen

    Gnaeus hatte seinen ausrüstung zusammengepackt und war abmarsch bereit. Er hatte noch nie ein römisches Lager aufgebaut und das war neu für ihn. Dann ging es auch schon los und der tribun gab den befehl zum Abmarsch. Gnaeus bemerkte Publius der mit ihm die germanischen Waffen ausprobiert hatte und einen Optio den er noch nicht kannte. Nun da er neu war kannte er auch noch nicht viele

    Gnaeus verließ den Exerzierplatz er hatte einen neuen Befehl bekommen. Er sollte sich nun bei Tribun Brutus Hadrianus Subdolus einfinden um mit der Theoretischen Ausbildung zu beginnen. er reinigte sich und seine Ausrüstung und begab sich dann auf die Suche nach dem Tribun. auf dem weg dorthin fragte er einen Legionär


    "Sage mir Soldat ich suche Tribun Brutus Hadrianus Subdolus weißt du wo ich ihn finden kann?"

    Gnaeus verteidigte sich und wehrte die beiden Gladii mit Schild und Spatha ab. Er nutzte seine größere Reichweite als Vorteil voll aus. Er schlug mit einem kraftvollen Schlag seines Rundschildes den einen Gladius des Tribun beiseite, mit dem anderen Gladius holte der tribun gerade aus. Gnaeus war ein wenig schneller und brachte den Spartha blitzschnell nach vorne und hielt es seitlich an den Hals des Tribuns ohne den zu berühren.