Er stromerte durchs Dorf und sprach hier und da mit einigen Leuten und bekam auch einige brauchbare Informationen. Am Rande des Dorfplatzes musste er sich einem großgewachsenen Germanen stellen, der ihm gegenüber mehr als mißtrauisch war. Es kostete ihm eine Menge Mühe, eine verdammt große Mühe, ehe er ihn niederringen konnte und somit beweisen, dass man ihm ruhig trauen konnte. Er bekam immerhin danach ein paar nützliche Informationen, wenn auch sein Gesicht ziemlich rot und mehr aussah.
Mühsam ging er weiter und kam zu dem Gebäude in das Felix verschwunden war, was er nicht mitbekommen hatte, da er da schon an anderer Stelle beschäftigt war.
Beiträge von Gnaeus Duccius Zosimus
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Er nickte nur und folgte ihm. Das folgende Gespräch war nicht hilfreich. Auch weitere nicht wirklich, bis sie an einen geriet, der vielleicht doch mehr wusste.
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Als ob sie schier auf was warten würden. Merkwürdig. Wo sollten wir uns Deiner Meinung nach als Erstes hinwenden?
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Ein Versuch ist es wert. Aber ich befürchte nein. Wir müssen so und so vorsichtig vorgehen und sie dürfen nicht merken, wer wir sind. Nicht vergessen nur germanisch zu sprechen.
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Zwei Pferde wurden für sie bereit gestellt, und nachdem alles verstaut und vorbereitet war, saßen sie auf und ritten los.
Sim-Off: -
Sie ritten schnell, beanspruchten aber die Tiere nicht zu sehr.
Bald hatten sie Mogontiacum hinter sich gelassen und es dauerte nicht so wahnsinnig lange, bis sie den Limes vor sich hatten.
Alles dahinter wurde zu Feindesland, derzeit mehr als je zuvor. -
Sie betraten das Magazin und erhielten die Ausrüstung, die sie benötigten für diesen Einsatz. Kleidung und Waffen und noch ein paar andere Kleinigkeiten. Danach ging es zu den Ställen.
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Er nickte nur und folgte ihm dann schnell.
Sim-Off: Ich weiss nicht, ob ich heute noch einmal on kommen kann, deshalb werde ich einfach mal etwas vorpreschen
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Er machte sich nichts aus Theater. Auch wenn die Vorstellungen nicht schlecht gewesen waren, es war nichts, was ihn reizte.
Das war sein Fazit nach drei Tagen.
Aber er kam auch am vierten Tag wieder, um sich das halt noch mal anzugucken. Kam ja schliesslich nicht oft vor. -
Alle jubelten dem LAPP, den Ausgezeichneten und dem Tribun zu. Die Stimmung war gut, auch wenn das Ganze kleiner als in Rom war. Aber es war Heimat!
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Er folgte wenig später und nickte Felix zu.
"Haben wir Pferde bis zur Grenze und allgemein?" -
Er klopfte leise an die Tür, nachdem Hergen ihm, nach überschwenglicher Begrüßung gesagt hatte, wo sie war.
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Am Wochenende betrat er die Casa und sah sich um. Obwohl sie so lange weg gewesen waren, hatte sich nichts geändert.
Langsam ging er durch die Räume und sah sich um. -
Auch er erschien und sah sich die Männer an. Alles war blitzblank geputzt und jeder stand stolz und aufrecht in Reih und Glied. Letzte Nachzügler kamen und dann warteten alle auf den Abmarschbefehl.
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Auch er arbeitete an der Straße, entfernte Steine und hob Gräben aus. An die Steine ging er lieber nicht. Das letzte Mal hatte es zu viel Verhau gegeben und so machte er lieber die Schaufel- und Schlepparbeit.
Der Zug der Sklaven machte ihn ein wenig nachdenklich, aber ansonsten liess er sich davon nicht beeindrucken und arbeitete weiter, die gesamte Woche durch und meist schweigend. Seit sie wieder da waren, war ihm nicht mehr groß nach reden und irgendwie hatte er sich auch noch nicht bei Sara gemeldet, obwohl sie ihm fehlte. Vielleicht würde er am Wochenende hingehen, nach der Feier. -
Sie waren endlich wieder zu Hause. Es hatte auch wirklich lange gedauert. Er kümmerte sich um seine Ausrüstung und wollte dann noch zur Familie udn etwas in den Thermen entspannen, ehe übermorgen wieder der reguläre Dienst beginnen würde.
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Sie schritten vorwärts, die Schilde erhoben, die Speere bereit. Im Kopf ging er noch einmal alles durch, sein Blick auf den Gegner konzentriert. Langsam näherten sie sich den Aufständisxchen.
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Sie marschierten und eine gewisse Aufregung ging von einigen aus, bei anderen eher das Gefühl der Routine und doch bei allen Aufmerksamkeit.
Wann sie wohl auf die Aufständischen treffen würden?
Bei vielen war genau diese Frage auf dem Gesicht zu sehen. -
Hat er das? Sprach er ruhig und schaute zu Flavius. Soviel eigentlich nicht. Das wichtigste dabei ist sich immer den Rücken frei zu halten. Er lächelte kurz.
Eigentlich hat Flavius mehr Ahnung und Erfahrung darin.
Aber mal sehen: Also wichtig ist sich nicht aus den Augen zu verlieren und immer acht zu geben, auch was über einem sein könnte, die Bäume bieten gute Verstecke und Angriffsmöglichkeiten. Es sollten nicht zu viele auf einen Haufen beisammensein, dadurch bieten sie zu große Angriffsflächen und sind zu Bewegungseingeschränkt. Aber auch nicht einzeln los. Kleinere Verbände. Am Besten, wenn man die Zeit hat, setzt man Späher ein. Man kann sie getarnt losschicken, mit den Legionärsausrüstungen könnte man aber farblich genauso gut schreien ich bin hier.
Mh, was noch? -
Er teilte seine Männer bereits ein und wartete auf weitere Anweisungen.