Beiträge von Marcus Iulius Subaquatus

    Subaquatus schlägt die Augen auf und blickt verwirrt um sich.
    Im Halbdunkeln erkennt er, daß er sich wohl im Valetudinarium befindet.
    Er fäßt sich an den Kopf. Irgendwie dröhnt es in ihm. Er bemerkt, daß der Kopf mit einem dicken Verband versehen ist.
    Er hört ein Geräusch. Es ist ein Pfleger, der gerade mit einem Krug Wasser über den Gang vorbeikommt.
    Kamerad, hättest Du für mich einen Schluck?, fragt ihn Subaquatus.
    Aber immer, Subaquatus, antwortet der Pfleger, ich freu mich, daß Du wieder zu uns gefunden hast. Ich werd dann gleich dem Stabsarzt Bescheid geben. Wir hatten uns schon Sorgen um Dich gemacht! sprach er und rannte davon, um nach dem Arzt zu suchen und ihm Subaquatus Erwachen mitzuteilen.

    Klasse, da kann ich als Berliner nicht mithalten.
    Berlin ist zwar auch so um 800 Jahre alt, aber bis dahin sind die ollen Römer nie gekommen.
    Jedenfalls nie als Eroberer.
    Und zu den Römern bin ich über C.I.Caesar gekommen. Über den sollte ich damals ne Abhandlung schreiben, hatte 4 Wochen für Zeit.
    Resultat war eine rund 200 seitige Abhandlung , ne 1 und mein Interesse fürs alte Rom. *mal angeb*

    Subaquatus wurde kurz wach, als ihn ein ihm fremder Mann den Verband am Kopf wechselte.
    Er staarte diesen an und murmelte etwas.
    Was sagst Du, legionär? Ich habe Dich nicht verstanden? Willst Du etwas trinken oder essen? fragte ihn der Pfleger.
    Aber bei seinen Worten verdrehte Subaquatus die Augen, gab einen gurgelnden Ton von sich und wieder umfing ihn wohlige Schwärze.


    Sim-Off:

    Machts gut, ich melde mich hiermit erstmal für gut 3 Wochen ab

    Wir, die Gens Iulia freuen uns, Dich im IMPERIUM ROMANUM herzlichst willkommen zu heißen.


    Auch würden wir, so es Dein Wunsch ist, Dich mit offenem und warmen Herzen in den Kreis der Famila begrüßen.


    Viel Spaß, Glück und Erfolg!

    Subaquatus lag unterdessen und ließ sich von wunderhübschen glutäugigen Mädchen Wein und Wild servieren.
    Eine kleine Rothaarige steckte ihm gerade eine Traube in den Mund, kam mit ihrem Gesicht näher, spitzte ihre weichen vollen Lippen...
    Aufwachen,, sagte sie mit süßer Stimme, AUFWACHEN, LEGIONÄR schrie sie. Nur was war das?
    Aus der hübschen Rothaarigen wurde eine Grimasse, die er irgendwoher kannte. Ein besorgt blickender Soldat.
    Woher kenn ich den Kerl bloß? dachte er, und wo bin ich? Warum tut mein Kopf so weh?
    Er wollte sich an den Kopf fassen, als der Soldat ihn daran hinderte.
    Nicht Subaquatus, nicht bewegen! sprach der Soldat.
    Wer bei den Göttern ist Subaquatus? Ich etwa? dachte er noch, als es wieder dunkel und still um ihn wurde.

    Subaquatus hörte den Tribun und veranlasste die Männer, ein wenig mehr am Starßenrand zu marschieren, als er sah, wie eine kleine Gupper Sklavenkinder ihren Schabernack mit einigen von den Kamelen trieb.
    Es kam, wie es kommen mußte:
    Eines der Tiere scheute, und prompt fiel die Ladung, einige schwere Kisten, vom Rücken des Kamels. Eine davon traf einen kleinen Jungen, der daraufhin sofort zu Boden ging.
    Subaquatus, der unmittelbar daneben stand, beugte sich zu dem Jungen herab, um nachzusehen, was ihm passiert sein könnte, als das Kamel, immer noch ganz aufgeregt, mit seinen Hufen nach hinten kickte und Subaquatus am Kopf traf.
    Subaquatus bemerkte den Schlag, aber keinen Schmerz.
    Er fühlte, wie sich die Welt um ihn herum drehte, Geräusch drangen zu ihm, als wenn er einen Wolllappen vor den Ohren hatte und mit einem Mal sackte er in sich zusammen und verlor das Bewußtsein.

    Jawoll, Tribun schrie Subaquatus und trieb die Männer an.


    Dank des geplasterten Weges ging es nun zügier voran, da kräftezehrendes Pfützenhüpfen jetzt nicht mehr zur Marschdiziplin gehörte.
    Und immer schön zusammenbleiben, Kameraden rief er den Legionären zu, wir wollen doch nicht erst am Castellum ankommen, wenn der ganze Spaß vorbei ist, oder?.


    Subaquatus rannte zwischen Anfang und Ende der Marschkolonne hin und her und sprach auf die Leute ein; tröstete den einen, der sich eine Blase durch den nassen und sandigen Feldweg gelaufen hatte, ermunterte die Ermüdeten und scherzte mit den grimmig Dreinschauenden.


    Vorwärts, Jungs, wir sind doch die IX. Legio, der Stolz von Hispania und von Rom.
    Mein Ahn GAIUS IULIUS CAESAR hatte seine Legionen beim Kampf mit Vercingetorix viel mehr und öfter in Eilmärschen durch Gallien gehetzt.

    Wir, die Gens Iulia freuen uns, Dich im
    IMPERIUM ROMANUM herzlichst willkommen
    zu heißen.


    Auch würden wir, so es Dein Wunsch ist, Dich mit offenem und warmen Herzen in den Kreis der Famila zu begrüßen.


    Viel Spaß, Glück und Erfolg!


    Im Namen der Gens Iulia


    Marcus Iulius Subaquatus

    Wir, die Gens Iulia freuen uns, Dich im
    IMPERIUM ROMANUM herzlichst willkommen
    zu heißen.


    Auch würden wir, so es Dein Wunsch ist, Dich mit offenem und warmen Herzen in den Kreis der Famila zu begrüßen.


    Viel Spaß, Glück und Erfolg!


    Im Namen der Gens Iulia


    Marcus Iulius Subaquatus

    Zitat

    Spurius Purgitius Macer:- Sicher macht eine Simulation die Warenmengen und die Geldbeträge realistischer. Aber rechnerisch ist es völlig egal, ob ich jemanden 50 Brote produzieren lasse, die er an echte Spieler los werden muss oder 100, von denen 50 über den simulierten Markt weg gehen.


    Naja, es macht schon etwas aus, ob ich 50 oder 100 Brote verkaufe. Denn Produktionskosten sind ja immer niedriger als die Verkaufskosten. Also würde der Gewinn größer ausfallen.
    Das andere kann ich verstehen und muß dem irgendwie zustimmen. Aber vielleicht kann man irgendwie ein Zwischending draus machen.
    Und Aufträge vom Staat wäre dazu auch eine Möglichkeit, wobei ich aber hier, wie im wirklichen Leben, die Gefahr sehe, daß der "Kleine" davon nix haben wird, weil ja die Aufträge dann an Gens- oder Fractiomitglieder gehen würden.

    Gute Idee :app:
    Denn das IR besteht ja nicht nur aus den realen Spielern, sondern ja auch aus den virtuellen.
    Denk einfach nur, so als Beispiel, an die Legionen. Die müßen versorgt werden. Dann die restliche virtuelle Bevölkerung.
    Ich würde jeder Provinz eine gewisse Anzahl an Bewohnern zu ordnen, die versorgt werden muß.