Subaquatus raunte Crassus zu:
Die Jungs sollten enger zusammenbleiben und ihre Pilen mehr gegen die pferde einsetzen, oder was meinst Du?
Da sah er auch, daß es einen Reiter vom Pferd riß.
Beiträge von Marcus Iulius Subaquatus
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Wer will denn schon einen Ursupator in seine Familie aufnehmen
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Genau, so nach dem Motto: Think positive!
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Sim-Off: ups, daß mit dem Befehl zu Dir zu kommen hab ich irgendwie überlesen, sorry
Subaquatus drehte sich erschrocken um, nahm Haltung an, salutierte:
Verzeih, Centurio, ich habe Deinen Ruf wohl nicht gehört.
Irgendwie war nicht ihm ganz flau im Magen. Hatte er es tatsächlich nicht gehört?
Wie lauten Deine Befehle, Centurio? -
Auch mir bleibt leider nur übrig zu sagen, daß ich es sehr schade finde, daß Du gehst.
Ich fand es immer sehr interessant, Dich zu lesen.
Wie schon an anderer Stelle gesagt wurde: mit Dir geht ein großes Stück Farbe in diesem Spiel.Auf alle Fälle wünsche ich Dir viel Glück und Erfolg im Leben.
Und vielleicht kommst Du ja doch wieder ins IR, wenn einige Zeit vergangen und Deine "Mißstimmung" überwunden ist. MICH würde es sehr freuen. -
Das sind doch mal sehr erfreuliche Nachrichten.
Ich wünsche ihr weiterhin gute Besserung. -
Auch Subaquatus nahm wieder seinen Platz unter den Legionären ein.
Er ging zu Balbus:
Na, mein Freund, es scheint ja bald wieder loszugehen. Wollen wir mal sehen, daß wir die Männer dafür bereit machen.
Er sah seinen Bruder Maximus, zwinkerte ihm kurz zu und sprach dann mit Balbus den weiteren Übungsverlauf ab. -
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Wir, die Gens Iulia, die Familia unseres großen Ahnen
Gaius Iulius Caesar, freuen uns, Dich im
IMPERIUM ROMANUM herzlichst willkommen zu heißen.Auch sind wir sehr gern bereit, so Du es willst, Dich in den Kreis unserer Familie aufzunehmen.
Viel Spaß, Glück und Erfolg!
TRADITIO ET PROGRESSIO
(„Tradition und Fortschritt“
Motto der Gens Iulia) -
Auch ich bete nicht für seine Gesundung.
Da bin ich der gleichen "Gesinnung" wie Nauticus.
In erster Linie ist der Papst ein Mensch. Und ich wünsche jedem Kranken eine baldige Genesung von seiner Krankheit, unabhängig seines Titels oder Rang.
Und ob er Gutes getan hat, oder nicht...
Ich habe mine Meinung zur Politik des Papstes, die absolut nicht seine ist.
Nur hat das überhaupt nichts mit seiner Krankheit zu tun.
Ich hoffe für ihn, daß er trotz seiner Krankheit noch ein gutes und bewußtes Leben führen kann./edit by spielleitung: das unnötige entfernt
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Subaquatus sah seinen bruder zu sich durchkämpfen.
Als sie sich gegenüberstanden, grinste er.
Na Brüderchen, willst sehen, ob ich immer noch gewinne? flüsterte er Seneca zu und lachte.
Aber das Lachen verging ihm sehr schnell, denn Seneca griff verbissen, hart und mit voller Wucht an.
Subaquatus konnte gerade noch seinen Schild anheben, um einem Schlag in Richtung Schulter abzuwehren.
Er drückte sich gegen das Schild Seneca's und machte einen leichten Ausfallschritt nach links, wobei er versuchte, das Schild seines Bruder mitzunehmen. Durch die daurch entstandene Lücke hieb er auf den Arm seines "Gegners". -
Wir, die Gens Iulia, die Familia unseres großen Ahnen
Gaius Iulius Caesar, freuen uns, Dich im
IMPERIUM ROMANUM herzlichst willkommen zu heißen.Viel Spaß, Glück und Erfolg!
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(„Tradition und Fortschritt“
Motto der Gens Iulia) -
Wir, die Gens Iulia, die Familia unseres großen Ahnen
Gaius Iulius Caesar, freuen uns, Dich im
IMPERIUM ROMANUM herzlichst willkommen zu heißen.Auch sind wir sehr gern bereit, so Du es willst, Dich in den Kreis unserer Familie aufzunehmen.
Viel Spaß, Glück und Erfolg!
TRADITIO ET PROGRESSIO
(„Tradition und Fortschritt“
Motto der Gens Iulia) -
uff, danke.
hoffen wir das beste für unsre Hedvik. -
Hab schon geschrieben, daß ich ihr alles alles gute wünsche.
Was ist denn eigentlich mit Hevik? (wenn ich mal fragen darf) -
Uff. Was ist denn mit Hedvik passiert?
Hört sich ja sehr schlimm an.
Ich hoffe und wünsche ihr, daß sich ihr Zustand bessert. -
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Subaquatus hatte sich das Treiben bequem aus der Ferne angeschaut.
Als ihn der Centurio Crassus rief, ging er, sich eines der Übungsgladien von einm dicht dabei stehenden Tisch nahm, zum Holzpfahl neben dem Centurio, stellte sich vorschriftsmäßig auf und machte einige Ausfall- und Abwehrübungen.
Bei jedem Vorgehen, drückte er jedesmald den Schild an den Pfahl und beim Zurückgehen hielt er ihn sich deckend vor den Körper.
Er beendete die Übungen und wandte sich den Beiden zu.
So, Probatus, sprach er seinen Bruder Seneca an, und nun probier es nochmal
Subaquatus stellte sich neben Crassus und schaute seinem, vor Anstrengung schwitzendem, Bruder belustigt zu.