Hi, bin eine Woche lang auf Fortbildung. Rechnet nicht mit mir in dieser Zeit.
Beiträge von Susina Alpina
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Mit großer Regelmäßigkeit besuchte Alpina die schwangere Phryne in ihrem Haus. Je näher der Termin der Niederkunft rückte, desto häufiger. Wie vereinbart fand sie sich nun erneut in der Casa Acilia ein.
Phrynes Sklavin Korone führte die Hebamme in das Cubiculum der Hausbesitzerin. Der Bauch der Libertina hatte sich bereits stark gesenkt. Er war dick und kugelrund.
"Salve, Phryne. Wie geht es dir? Hast du Beschwerden? Kündigen sich die Wehen an?" -
Das war ein klarer Rausschmiss! Alpina traute ihren Augen und ihren Ohren nicht. Dem Chirurgicus ging es offensichtlich schlecht, er wollte sich aber nicht helfen lassen. Im Gegenteil, er beförderte Alpina vor die Tür.
Sie zuckte also mit den Achseln und wandte sich zum Gehen.
"Vale bene, Gavius Balbus. Und melde dich, wenn ich was für dich tun kann."Dann ließ sie sich von Liam unterhaken, denn so ganz sicher auf den Füßen war sie nach dem ausgiebigen Weingenuss nicht mehr.
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Alpina sah, dass Curio grübelte, was das für Auswirkungen auf seine Ehe hatte. Sie konnte aber selbst nicht einschätzen wo es hinführen würde, wenn Runa wiederkam.
"Hm, sie kann sicherlich über die Legio kontaktiert werden. Das ist zumindest das, was ich versuchen würde, wenn irgendetwas Dringendes ist. Die müssten ja wissen wo sich ihre Einheiten befinden und bekommen sicher über Meldereiter einen Kontakt. Vielleicht versuchst du es auf diesem Weg? Und bitte, erzähl mir dann, was du erfahren hast, denn ich wüsste schon auch gerne, wie es ihr geht. Schließlich habe ich die Verantwortung für euren jüngsten Spross übernommen. Du bist zwar jetzt da, aber in Sachen Gesundheit und Gedeihen des Säuglings bin ich schießlich die Fachfrau und deshalb kann ich auch nicht einfach die Hände in den Schoss legen. Außerdem steht der Dies Lustricus noch aus. Das Kind muss einen Namen bekommen, das übliche Opfer an den Tempel der Iuno erfolgen... also eigentlich ist euer Kind noch gar nicht richtig angekommen. Es wäre schon gut zu wissen, wann sie zurück ist, denn das Kind muss ja offiziell anerkannt und in die Familia aufgenommen werden. Ich habe natürlich schon erlebt, dass Väter das ohne die Mütter machen mussten, wenn diese im Kindbett starb (sie dachte an Duccius Verus), aber noch nie erlebt, dass es deshalb nicht möglich war, weil die Mutter "abwesend" war."Die Hebamme sah ihren Schwager etwas hilflos an.
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Ganz plötzlich schrie Balbus auf und verzog vor Schmerz das Gesicht. Er krümmte sich.
"Balbus, was ist mit dir? Bei Iuno, was ist los? Kann ich dir helfen?"Schon war er nach vorne über vom Stuhl gerutscht. Alpina ging in die Knie. Ihr war schwindelig. Balbus war noch bei Bewusstsein. Er wimmerte. Hilflos fragte die Kräuterfrau erneut, was den Chirurgicus quälte. "Bei Minerva Medica, sprich mit mir, Balbus! Was ist mit dir?"
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Die Raeterin erwiderte die Umarmung des Hausherren.
"Danke Curio. Ich weiß es zu schätzen, dass du mir Obdach gewährst und versucht mir ein wenig das zu geben, was eigentlich Aufgabe deines Bruders wäre. Aber lassen wir das Thema lieber. Ich fürchte, du hast momentan genügend eigene Schwierigkeiten. Lass dir erstmal gesagt sein, dass wir, und damit meine ich alle Bewohner dieses Haushaltes, froh sind, dass du wieder in Mogontiacum bist. Ich denke, du schätzt die Ruhe des Landlebens und das sei dir auch von Herzen gegönnt, doch ... wie soll ich sagen.... Runa hat sich verändert. Deine Abwesenheit, gerade in der Endphase ihrer Schwangerschaft hat ihr sehr zugesetzt. Sie hat das nicht offen ausgesprochen, aber ich nehme an, dass sich so auch erklären lässt, warum sie lieber die nicht ungefährliche Mission ins Barbaricum unternommen hat, als zuhause zu sitzen und darüber nachzugrübeln ob es ihr wohl bald genauso ergeht wie mir."Das war hart und sie vermutete, dass Curio daran zu knabbern haben würde. Dennoch fand sie es wichtig, ausgesprochen zu haben, was sie beschäftigte. Sie löste sich wieder von ihrem Schwager und sah ihn fest an.
"Auch ich habe in der letzten Zeit nicht mehr viel aus Runa herausbekommen. Zum einen, weil ich selbst sehr viel zu tun hatte, zum anderen, weil sie mich offenbar auch nicht einweihen wollte in ihre innerste Gedankenwelt. Aber seitdem die verletzte gemanische Seherin hier war und sich Runa ganz aufopfernd um deren Genesung gekümmert hat, war deine Frau sehr verändert. Ich nehme an, dass diese Seherin eine Erinnerung in Runa wachgerüttelt hat, eine Saite zum Klingen brachte, die geweckt werden wollte. Du weißt um ihre seherischen Fähigkeiten. Diese Frau, die sich selbst Idun nannte, von den Römern aber Luna gerufen wurde, hat Runa verändert. Du wirst dich an eine neue Runa gewöhnen müssen, wenn sie aus dem Barbaricum zurückkehrt." -
Alpina lächelte als sie den Vater mit seinem jüngsten Spross auf dem Arm sah.
"Neman hat die Hauptarbeit und die Stillamme natürlich. Ich habe meine Aufgabe schon bei der Entbindung vollendet."Wie erwartet gab Curio seine Kinder der erfahrenen Kinderfrau in die Obhut um sich mit ihr unterhalten zu können.
"Mir geht es soweit gut und Ursi zum Glück auch. Sie wird bald 4 und ich bin sehr froh dass sie so unproblematisch ist. Ich kann sie mitnehmen wenn ich auf Hausbesuche gehe, wenn Neman mal keine Zeit für sie hat oder sie spielt in der Taberna Medica mit den Korken für die Medizinflaschen. Es ist leichter geworden. Falls du jedoch auf deinen Bruder anspielst... ich habe nichts gehört von ihm."Inzwischen war Alpinas Trauer einer gewissen Gleichgültigkeite gewichen. Sie ging davon aus, dass Corvinus woanders ein neues Leben begonnen hatte. Die Legio hatte jedenfalls keine Nachricht über seinen Tod. Was sollte sonst sein? Er saß vermutlich in Atiochia und schaukelte ein anderes Kind auf den Knien. Ob sie noch was brauchten? Ein Ernährer wäre recht, dachte Alpina bitter, doch antwortete sie nicht darauf.
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Alpina kam zu spät. Ein Sklave der Familia hatte den Jungen bereits zusammengeflickt. Missbilligend sah die Kräuterfrau in die Runde.
"Warum hat denn keiner den Chirurgicus gerufen? Es scheint euch doch hier in der Casa Iunia nicht an Geld zu fehlen, oder? Warum lasst ihr dann den Verletzten nicht ordentlich versorgen?"Den Sklaven, der noch immer mit Nadel und Faden neben dem Verletzten stand fragte sie: "Oder bist du Medicus?"
Sie blickte fragend in die Runde. "Werden meine Fähigkeiten hier noch irgendwie gebraucht?"
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Die Absurdität der Situation war kaum zu überbieten. Alpina war nahezu genauso unwissend wie der Kindsvater.
"Nein, Curio. Das ist eure Aufgabe. Wir haben ihr vorübergehend den Kosenamen Cara gegeben. Aber ihr Namensfest war ja noch nicht. Es bleibt noch Zeit, dass ihr euch Gedanken macht."
Irgendwie hoffte Alpina, dass Runa bald wieder Zuhause sein würde. Auch wenn sie sich eigentlich eingestehen musste, dass das wohl eher unwahrscheinlich war.
Ein Glück, dass Neman eine Stillamme aufgetrieben hatte. So war zumindest für eine adequate Ernährung des Säuglings gesorgt. -
Der Wein beruhigte Alpina und nach einer Weile griff sie sogar beim Essen zu. Die Stimmung besserte sich und Balbus schien wirklich interessiert zu sein mehr über die Kräuter wissen zu wollen. Alpina erzählte und erzählte. Langsam stieg ihr der Wein zu Kopf. Ihr wurde warm. Der Chirurgicus fragte nach Aphrodisiaka. Alpina errötete und begann zu stottern. Sie hatte das Gefühl ihre Zunge gehorchte ihr nicht mehr so wie sonst.
"Nun, natürlich gibt es Pflanzen, denen eine aphro... d..äh..... aphro... Naja venusische...Wirkung nachgesagt wird...."Ein heißes Thema. Alpina beobachtete Balbus wachsendes Interesse an ihr. Kammer ihr nur so vor oder rutschte er immer näher?
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Alpina hatte sichtlich Mühe damit Curio die Lage zu erklären.
"Ja, es ist so, dass Runa kurz nach der unproblematischen Niederkunft mit eurer Tochter hier von der Legion gefragt wurde, ob sie in einer heiklen diplomatischen Mission im Barbaricum helfen könne."Sie fand die Szene irgendwie absurd. Da standen sie und unterhielten sich während das Kind am Boden vor seinem Vater lag und darauf hoffte aufgehoben zu werden. Als endlich alle notwendigen Zeugen anwesend waren, nickte die Hebamme ihrem Schwager zu.
"Willst du sie nicht erstmal aufheben? Den Rest können wir doch später noch klären, oder?" -
Überrascht Curios Stimme zu hören, begab sich Alpina ins Atrium des Hausherren. Tatsächlich! Ihr Schwager war zurück. Und er schien nichts davon zu wissen, dass Runa mit der Legio ins Germanengebiet gezogen war. Alpina hatte nicht gewusst, dass Runa Curio nicht eingeweiht hatte. Sie konnte sich vorstellen, dass ihr Schwager deshalb sowohl in Sorge als auch wütend war. Vorsichtig meldete sie sich zu Wort.
"Salve, Curio. Schön dich wieder zu sehen." -
Mit zusammengekniffenen Lippen begann Alpina Phryne zu untersuchen. Der Bauch war typisch für eine Schwangere im 5. Monat. Der Bauch wuchs langsam, wölbte sich und der Nabel begann sich nach außen zu stülpen. Das Kind lag quer im Bauch. Die Hebamme konnte den Kopf auf der linken Seite tasten. Herztöne waren zu hören. Der Muttermund war noch geschlossen.
Alpina richtete sich wieder auf.
"Soweit ist alles in Ordnung. Ab jetzt trinkst du zweimal am Tag den Trank für dein Bindegewebe, um es straff zu halten. Dazu lässt du dich einölen. Sitzbäder einmal in der Woche. Und..." Die Raeterin sah die Libertina fest an. "Du solltest vorsichtig mit wechselnden Partnern sein. Das kann dem Kind schaden oder auch die Geburt vorzeitig einleiten. Ich möchte dich jeden Monat untersuchen. Gegen Ende der Schwangerschaft wöchentlich." -
Alpina grüßte Mechthild und Plautus, der ihr bei der Entbindung Flores geholfen hatte.
"Salve Mechthild, Salve Sergius Plautus. Ich werde tatsächlich erst einmal nach Flore sehen. Sie wird Abschied nehmen wollen."Mit leisen Schritten betrat Alpina die Kammer in der sich Flore ausruhte. Sie stellte den Korb ab und letzte sich zu Flore ans Bett. Das tote Kind hielt sie weiterhin im Arm.
"Salve Flore. Ich habe dir deinen Sohn gebracht." -
Als Balbus seine Hände auf Alpinas Hüften legte, wurde der Kräuterfrau heiß und kalt. Sie hatte einerseits Angst davor, dass Balbus versuchen würde sie gefügig zu machen andererseits wollte sie ihn nicht vor den Kopf stoßen.
"Es gibt hier schon noch mehr für dich... viel mehr, wenn du willst..."Alpina ahnte wie er das meinte, doch bevor sie sich noch befreien konnte und Balbus klar machen konnte, dass sie ihn zwar schätzte aber keine Affäre mit ihm wollte, wurde die unangenehme Situation entschärft. Vor der Tür hörte die Raeterin die Schlägerei. Sie rief entsetzt nach Liam, wollte wissen ob es ihm gut ging. Und als Balbus die Tür öffnete und sie sehen musste, dass Liam von zwei Gladiatoren bedrängt wurde, schlug sie ängstlich die Hände vors Gesicht.
Zu ihrem großen Schrecken drang einer der Gladiatoren in den Behandlungsraum ein. Sofort zog sich Alpina zurück und presste sich an eine weit entfernte Wand. Glücklicherweise konnte sich Liam nun befreien und gemeinsam mit Balbus warfen sie beide Aggressoren wieder hinaus.
Erleichtert durchatmend hörte sie das Angebot des Chirurgicus zur Beruhigung einen Schluck Wein zu trinken und etwas zu essen. Auch wenn ihr nicht nach essen war, so würde es doch ein wenig Ruhe bringen und die Vorstellung, dann mit Balbus über eine bessere Versorgung seiner Patienten sprechen zu können, überzeugte Alpina. Sie nickte.
"Gut. Dann lass uns einen Becher Wein trinken und über Kräuter sprechen. Sind deine Gladiatoren immer so aggressiv? Dann solltest du ihnen vielleicht Hopfen geben oder Agnus Castus."
Letzteres vor allem wenn sie auf jede Frau so scharf waren wie auf Alpina. -
Tatsächlich kümmerte sich Alpina gerade um das tote Kind. Es gehörte zu den ungeliebten Aufgaben der Hebamme, musste aber sein. Flore musste trauern können. Dazu wusch die Hebamme den leblosen, schlaffen Körper, salbte ihn mit wohlriechendem Öl und wickelte den kleinen Jungen von den Schultern bish zu den Füßen in Binden. Ganz wie auch sonst üblich fur ein Neugeborenes. Sie legte ihn in ein naturfarbes einfaches Wolltuch und schlug die Ecken davon um ihn bis nur noch das unnatürlich weiße Gesicht hervorguckte.
Der Kleine schien friedlich zu schlummern. Einzig das wächserne, unbewegliche Gesicht.verriet, dass er nicht schlief.Alpina trug ihn auf dem Arm, ihren Korb mit allem was sie für die Versorgung der Wächterin benötigen würde, um den Unterarm gehängt, und machte sich auf zur Casa der Korbflechterin Mechthild. Sie klopfte zaghaft. In welcher Verfassung würde sie Flore wohl antreffen?
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Einem gemeinsamen Freund einen Gefallen tun? Mit zu Schlitzen verengten Augen sah Alpina die Libertina an. KAESO. Es musste Kaeso sein! Er hatte sich doch tatsächlich mit Phryne in einer abscheulichen Orgie in diesem kleinasiatischen Geheimkult vereinigt! Sie hatte Gerüchte gehört, nach denen es das heilige Paar vor den Augen aller Gläubigen wie die streunenden Katzen miteinander trieb. Wie abscheulich! Und sie sollte jetzt helfen, das Kind dieses abartigen Ritus auf die Welt zu bringen. Ein Kind dieser Schlange Phryne. Wenn das Kind dabei starb, dann würde Phryne es sicherlich so drehen als sei Alpina schuld gewesen. Was auch immer sie tat, es wäre falsch! Wies sie die Schwangere ab, würde diese es überall erzählen. Machte sie einen Fehler oder wurde es eine komplizierte Geburt würde sie auch dafür bezahlen müssen. Alpina bekam Bauchschmerzen.
Mit belegter Stimme sagte sie.
"Komm mit, Phryne. Ich habe ein Untersuchungszimmer. Da werde ich dich jetzt untersuchen. Dann bekommst du Kräuter für einen Trank, ein Körperöl gegen Schwangerschaftsstreifen und Kräuter für ein Sitzbad." -
Alpina spürte Balbus in ihrem Rücken, fühlte seinen Atem an ihrem Haar. Angst stieg in ihr auf. Was wenn er über sie herfallen würde. Sie hätte darauf bestehen sollen, dass Liam mit ihr in den Behandlungsraum ging. Was sollte sie tun?
"Nun, Balbus, äh. Tritt bitte ein wenig zurück. Du kommst mir zu nah. Ich bin da sehr empfindlich, seit...."Tatsächlich zog sich der Chirurgicus ein wenig zurück. Er wirkte aber keineswegs verlegen als er sie mit seinen abgebrochenen Schneidezähnen ansah.
"Wenn ich ehrlich bin, ist dein Medikamentenkästchen enttäuschend. Das ist doch gewiss nicht alles, oder?"Sie sah sich suchend um. "Es muss hier doch noch irgendwo Heilkräuter für Bäder, Umschläge und Salben geben. Oder etwa nicht?"
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Unsicher wie sie diesen Arbeitsbesuch bei Balbus werten sollte trat Alpina in den Behandlungsraum des Chirurgicus. Sie sah sich neugierig um. Dass Liam vor der Tür bleiben musste, kam ihr nicht weiter verwunderlich vor. Er war ein Sklave und somit empfand die Hebamme es als verständlich, dass Balbus ihn nicht einließ.
"Es interessiert mich sehr, welche Heilkräuter du benutzt und woher du sie beziehst. Wo lagerst du sie?" -
Beim Anblick Phrynes stockte Alpina der Atem. Sie hätte am liebsten sofort den Rückzug angetreten. Alleine schon, dass die stadtbekannte Hetäre in ihrer Taberna Medica erschien, war ihr ein Dorn im Auge. Doch viel schlimmer war noch, was sie von sich gab. Triefend vor falscher Freundlichkeit eröffnete sie der Hebamme, dass sie schwanger war. Mit einem Kind aus einem orgiastischen Fest der phrygischen Göttin. Wie passend für eine Hure! Das wollte Alpina der blonden Schlampe ins Gesicht speien, doch besann sie sich rechtzeitig eines Besseren. Sie hatte einen Ruf zu verlieren. Der öffentliche Prozess gegen Gurox hatte schon mehr Aufsehen erregt als Alpina lieb war. Wenn sie Phryne gegen sich aufbrachte, würde diese mit Sicherheit dafür sorgen, dass wieder ein neues Gerücht in die Welt gesetzt wurde, sie zu diffamieren. Das Beste würde es wohl sein, wenn Alpina einfach nur ihren Job machte und dem Kind dieser Schlange gesund in die Welt zu helfen.
"Möchtest du dieses Kind diesesmal austragen? Oder soll ich dir wieder ein Abtreibungsmittel geben?"