Diesmal war es nur ein Nicken, welches die Anweisungen bestätigte. Dann war es Varia die aufs Tempo drückte sich Morrigan schnappte und umsetzte, was Varus verlangt hatte. Es ging als erstes zum Schmied, der die lästigen Ketten entfernte, dann weiter zu einem der Mietställe, so dauerte es nur so lang wie es eben musste und sie waren auf dem Weg raus aus der Stadt.
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Varia nickte als Zeichen, das sie die Anweisung verstanden hatte. Auch sie hatte wohl bemerkt, dass die Situation mehr als nur brisant war, also sprang sie dieses ein Mal über ihren Schatten und bestätigte seine Anweisung auch mit einem knappen. „Ja Dominus.“
Schon schnappte sie sich die kleine Perserin, ob sie fast schon mühelos vom Fußboden hoch und kurzer Blick zu Varus, ein weiteres Nicken, dann verschwand Varia mit Morrigan auf dem Arm nach draußen.
Vor der Porta angekommen stellte sie die Kleine wieder auf ihre eigenen Füße. Ihre Aufmerksamkeit galt nun erstmal der Eingangsbereich, den Varia beobachtete. Man konnte ja nie wissen… -
Varia unterdrückte mühsam den Drang, diesem selbstgefälligen … ihre Faust ins Gesicht zu drücken. Auch wenn sie immer noch nicht verstand was Varus mit dem Häufchen Elend da wollte, ging es ihr gehörig auf die Nerven, wie der Typ sich da benahm.
Vorsichtig fing sie Morrigan auf, als diese in ihre Richtung gestoßen wurde. Sie packte Morrigan so, das sobald Varus das Zeichen zum Aufbruch geben würde, sie die kleine Perserin auf die Armen würde nehmen können, damit sie schnell dieses Haus verlassen konnten. „Ganz ruhig es ist gleich geschafft.“ flüsterte sie dem Mädchen leise und beruhigend zu.
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Woher zum Geier sollte sie das alles wissen?
Aber zumindest jene frage die sie konnte beantwortete Varia knapp.
„Vor der alten Villa der Helvetier stand ein schlotterndes etwas, der nicht mehr als ein ähm gesagt hat. Nur weil ich lesen kann, wusste ich überhaupt das nie Nachricht für dich ist. Nach seinem Auftreten zu urteilen würde ich sagen, er war ein Sklave, vielleicht von Apolonia, die dir diesen Brief geschickt hat?“ -
Varia wäre nicht mal ansatzweise auf den Gedanken gekommen Commodus zu zwingen, nicht das sie dazu nicht in der Lage wäre, denn da sind sich wohl alle Beteiligten einig, Varia wäre durchaus in der Lange Commodus in seine Schranken zu weisen, aber da gab es ja die für Varia dumme Geschichte mit dem Schwur - der sie zur Treue gegenüber Commodus verpflichtete. Und auch wenn Varia Commodus nicht ausstehen konnte, wollte sie es sich mit ihrer Göttin nicht gänzlich verscherzen...
Aber so einen ganzen Tag ohne den Helvetier? Auf Varia's Gesicht erschien ein zaghaftes Lächeln. Ja das wäre doch mal was, ein freier Tag. Obwohl sie immer noch bezweifelte, dass Commodus sie allein vor die Tür ließ, denn er traute ihr wohl auch nur so weit wie er sie sehen konnte. Was an sich ja paradox war, denn immerhin vertraute er ihr sein leben und mitunter auch das Leben seiner Familie an.
„Ja ich wäre auch froh, einen Tag mit Menschen zu verbringen, die ich mir selber aussuche. Und ich ich würde mich freuen, wenn du mich abholst.“
Worauf sie Lust haben würde wusste sie jetzt natürlich noch nicht zu sagen, aber das würde man dann sicher vor Ort spontan entscheiden können. Aber nun hatte Varia was, aus das sie sich wirklich freuen konnte.
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Varia beeilte sich in die Villa zu kommen und begab sich ohne Umweg zum Hausherren, welchen sie hoffentlich hier antreffen würde, denn sie wollte den Brief den sie gerade „erhalten“ hatte los werden
„Helvetius Varus? Ich habe hier einen Nachricht für dich.“ Ja Varia hatte eine schnörkellose direkte Art.Salve Tiberius Helvetius Varus.
Die ungewöhnliche Situation veranlasst mich diesen Brief zu schreiben. Zuerst möchte ich mich bei dir bedanken, dass du es uns ermöglichst hast bei uns zu arbeiten.Besonders aber bedanke ich mich für den Einsatz für Morrigans, mögen die Götter dich dabei unterstützen.Da ich nicht zu deinem Eigentum gehöre bin ich dir auch nicht verpflichte und somit entlasse ich mich aus deinem Dienst. Somit kann dir auch keiner mehr einen Vorwurf machen. Ich, die ich jetzt einmal das Gefühl der Freiheit kennen lernte, möchte dieses behalten. Suche mich nicht es wäre zwecklos, denke daran, ich bin ein Kind Roms und kenne Löcher die du niemals sehen möchtest.
Hab Dank und Vale
Apolonia -
Ähm? Ähm! Na an dem hier war wohl ein großer Redner verloren gegangen. Varia konnte nun ein grinsen wahrlich nicht mehr unterdrücken.
„Gut ich gebe die Nachricht für dich ab.“ Brüllte sie dem nun fast schon Flüchtenden hinterher. -
War der erstarrt? Gestorben oder vor Schreck gestorben und erstarrt? Varia schaute entsprechen verblüfft, als der Kleine vor ihr quasi zur Statue wurde. Vorsichtig stupste sie ihn an, Sie wollte erst mal schauen ob noch Leben drin ist. Ja zumindest war da noch so was wie eine Atmung zu erkennen. Aber was zerdrückte der Kleine da?
Gaaaaaaaaaaaaaaanz vorsichtig nahm sie ihm das Briefchen ab.
„Die Nachricht soll zu den Helvetiern?“ fragte sie dieses mal leise und für ihre Verhältnisse wirklich schon freundlich und um es dem Gegenüber noch leichter zu machen bot sie auch noch an. „Ich will eh dort hin, soll ich das mitnehmen?“ -
Varia schlug in die ihr gereicht Hand ein und so wurde das gegenseitige Versprechen besiegelt.
Dann schüttelt sie den Kopf. „Nein so lang bin ich ja noch nicht hier.“ Sie lauschte gespannt seinen Ausführungen. Die Sklaven bekamen an dem Tag Sesterzen? Nun staunte Varia wirklich nicht schlecht. Sie bezweifelte zwar, das Commodus ihr was geben würde, ebenso wie sie Hannah schon für verückt erklärt hatte, als die ihr verklickern wollte, das die Herrn sie dann bedienen müssten.
Auch wenn Leone das gerade wiederholte für Varia klang das eher wie ein Scherz, sie konnte sich einfach nicht vorstellen... ihr kam plötzlich ein Gedanken.
„Leone sag müssen die Herrschaften das machen? Also die Sklaven bedienen?“
Einen Tag frei sein? Ja das war ein wunderbarer Gedanke, auch wenn es nur ein Tag war.
„Wenn du also losziehst und wenn Commodus mich lässt, dann können wir uns ja treffen.“
Es gab so viel in Rom, was Varia noch nicht gesehen hatte, was sie zu gern sehen würde. „Ich würde mich freuen.“ sagte sie schließlich mit einem ehrlichen Lächeln auf den Lippen. -
Wieder mal klopfte jemand an der falschen Tür, doch er hatte Glück, Varia kam gerade vorbei, sie war auf dem Weg in die Villa.
Einen Moment überlegte sie, dann machte sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht breit. Leise schlich sie sich an das offensichtliche Nervenbündel heran, als sie genau hinter ihm stand brüllte sie.
"Kann ich dir helfen?" -
Varia wartete dieses Mal nicht wie sonst üblich an der Tür, nein sie war förmlich ein Schatten von Varus. Natürlich war ihr seine Anspannung nicht entgangen. Auch wenn sie nicht so recht wusste warum, denn Gefahr drohte ihm doch hier nicht wirklich. Also zumindest keine körperliche.
Varia war nicht wirklich geschockt ob des Anblickes der anderen Sklavin, aber sie fragte sich, als sich herausstellte, das dies die Gesuchte ist, was Varus mit dieser Sklavin wollte.
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Varia rollte mit den Augen. Hätte sie gefragt, wenn sie es nicht könnte? Aber dann zuckte sie nur kurz mit den Schultern, sie würde die Männer eh nie verstehen. Also sagte sie nur kurz. „Ja, kann ich.“
Ohne auf eine weitere Antwort von ihm zu warten, griff sie nun seine Nase, die eindeutig zu weit nach links stand, und richtete eben jene wieder so hin, das sie zumindest wieder grade im Gesicht war. Das würde wohl für den Sklaven nicht ohne Schmerzen von statten gehen, aber es dauerte ja auch nicht so lang, eigentlich war es nur ein schneller Ruck und schon saß alles wieder. Varia unterdes riss sich etwas Stoff von ihrer Tunika ab und formte zwei kleine Rollen, die bequem in den Nasenlöcher platz finden konnten. Jene platzierte sie dann auch genau dort.
„So dass sollte zumindest die Blutung stoppen. Und ich würde das an deiner Stelle kühlen, damit es nicht zu sehr anschwellt.“ Schon wollte sie sich abwenden, da fiel ihr noch ein...“Ach ja, wechsle das...“ sie zeigte auf die Tamponade in den Nasenlöcher. „... spätestens heute am Abend aus.“Das er sicher noch ein paar Tage Schmerzen haben würde, band sie ihm jetzt nicht auf die nase, dass würde er schon selber merken.
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Varia begleitete ihren Dominus natürlich, so bekam sie natürlich jene Szene mit, ihr Augen verengten sich und sie war es die dem jungen Typen einen bösen Blick zu warf.
Das Commodus den kannte, war ja mal so was von klar. Nun aber gut, wenn die beiden mit einander redeten konnte sie zumindest mal nach dem Sklaven der nun gerade den Kohlkopf nachlief sehen.
Da Varia aber nun nicht gerade für ihr Einfühlungsvermögen bekannt war, war ihre Ansprache entsprechend ruppig.
„Zeig mal her!“ sagte sie und griff dem Mann unters Kinn um seinen Kopf anzuheben, damit sie die lädierte Nase begutachten konnte. „Hm... die muss gerichtet werden, sonst wächst sie schief zusammen. Soll ich?“ -
Varia hörte Stimmen aus dem Perisylium und es war nicht die des Neuen und nicht die von Shani, sie meinte die Stimme des Hausherren vernommen zu haben. Nun sie wollte Shani nicht in die Verlegenheit bringen ihrem Dominus erklären zu müssen, warum der Gast aussah als wäre er mehrfach gegen einen Mauer gesprungen... das würde sie wohl selbst übernehmen.
Außerdem schließlich hatte der Helvetier es ja gewollt, nein er hatte es gerade zu herausgefordert.. und Varia war es eigentlich auch herzlich egal was Varus darüber dachte, schließlich war er nicht ihr Dominus, sie wollte einfach nur nicht, das Shani etwas erklären müsste, was sie wenn sie es denn gekonnte – unterbunden – hätte.
So betrat sie nun also das Perisylium und nickte Varus ohne ein weitere Wort zu verlieren zu. -
Varia war so was wie ein stiller Schatten von Varus, sie hatte nur mitbekommen, das es zu einer Casa Claudia gehen sollte.
Aber wie immer stellte sie keine Fragen sondern tat was Commodus ihr aufgetragen hatte und heute lautete ihr Auftrag Varus zu beschützen und genau das tat sie.
Sie verfolgte also Varus und achtete darauf, das ihm niemand zu nah kam. -
Varia zog sich lieber etwas zurück, denn das hier war nun zum Glück nicht mehr ihr Wein,
Bei der Göttin der Kerl schien echt verrückt zu sein.
Hatte er ihr gerade doch mehrfach seine Liebe gestanden.
Es war ja nicht so, das Varia gar nichts mit Männer anfangen konnte, klar hatte sie auch schon den ein oder anderen Blick riskiert, auch wenn sie sonst in solchen Dingen im wahrsten Sinnes des Worte jungfräulich war.
Der Helvetier hier fiel aber noch nicht mal im Ansatz in ihr Beuteschema, was sollte sie auch mit einem Mann, mit dem sie den Fußboden wischen konnte, wenn sie sich wirklich für einen Mann erwärmen würde, dann müsste das schon einer sein, der ihr die Stirn bieten kann.„Helvetius – Vera.“ sie nickte beiden zu und zog sich zurück, aber nur bis in den Garten, so das sie falls Vera oder Shani Hilfe brauchen würden sofort zu Stelle wäre, aber sie brauchte erst mal einen Moment für sich.
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Varia fiel nichts ein außer.
„Ich kann ganz gut schnitzen, meinst du ich könnte ein wirklich gutes Messer bekommen? Holz kann ich mir ja aus der Culina besorgen.“
Klar gab es in der Villa auch Messer, aber Hannah würde ihr wohl was erzählen, wenn sie eben diese aus der Küche entführen würde. Varia musste fast schon laut lachen bei dem Gedanken, sie konnte es sich gerade noch verkneifen, so dass es nur ein leises Kichern wurde.„Ich warte dann am Eingang auf dich.“ Sagte sie noch und begab sich zu eben diesem
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Varia lächelte, ja die Geschichten über ihr Volk waren vielfältig, jedoch ähnelten sie sich zumeist.
„Weißt du Leone, man erzählt sich viel über uns – ja ich habe Männer getötet im Kampf und ich würde es jeder zeit wieder tun wenn ich muss, aber ich tu das nicht weil es mir Spaß macht. Ich tu es weil es notwendig ist. Man will uns unterwerfen, unsere Lebensweise wird nicht akzeptiert, wie kann es auch sein, das ein Volk von Frauen regiert wird, es ist laut der Männer wider der Natur...“ Varia schnaubte verächtlich. „.. als ob die das wüssten, vielleicht fühlen sie sich durch uns bedroht – was weiß ich. Wir verteidigen uns nur, noch nie haben wir angegriffen, wir sind es nicht, die anderen ihre Lebensweise aufzwingen...“ Varia brach lieber ab, denn das war ein Thema was sie aufbrachte. Sie atmete also lieber tief durch und dann lächelte sie auch wieder.
„Ich danke dir Leone Jäger aus Afrika, dein Angebot ehrt mich.“ sagte sie und nahm sich gleich noch ein von den leckeren Teilchen. Leise flüsterte sie ihm dann noch zu. „Und Leone, wenn du mal Hilfe brauchst, egal bei was, lass es mich wissen, so ich denn kann werde ich dir helfen.“
Natürlich war ihre Handlungsfreiheit hier mehr also nur eingeschränkt, aber wer Varia kannte würde wissen, wenn Leone sie wirklich rufen würde, dann würde sie zur Not die Mauern von Rom zum Einsturz bringen um ihm zu helfen. Auch wenn er ein Mann war, war er einfach nett und Varia hatte ja nichts gegen Männer, also zumindest nichts gegen jene die sie so akzeptierten wie sie waren und dass tat dieser hier ja augenscheinlich.
„Hannah hat mir von diesen Saturnalien erzählt, vielleicht können wir uns da mal treffen?“
So richtig hatte Varia das zwar nicht verstanden was Hannah ihr da versucht hatte zu verklickern, nur so viel hatte sie verstanden, dass das so was wie verkehrte Welt war, die Herrn bedienten die Sklaven und man konnte an den Tagen machen was man wollte oder so. Obwohl sie Varia nun wirklich nicht vorstellen konnte. -
Varia sah zu der hereinkommenden Vera. Fast schon konnte man meinen Erleichterung in Varias Blick zu erkennen. Den auch wenn sie sonst nicht gerade auf den Kopf gefallen war und eigentlich jede Situation souverän meisterte, so war sie hier und jetzt gerade ein wenig überfordert. Einen Mann, der ihr so offen seine Liebe, ja fast schon Ehrerbietung gestand, nein so was hatte sie noch nicht erlebt und er tat es schon wieder. Varia schaute ihn an und ihrer Verwirrung nahm nur noch zu.
„Wäre ich eine Göttin, so wäre ich wohl nicht hier.“ sagte sie nun fast schon bissig. „Ich bin nur eine Sklavin!“ Sie trat einen Schritt zurück. „Helvetia Vera.“ sagte sie ungewöhnlich förmlich zu Vera, einerseits um ihre eben gesagten Worte zu verdeutlichen und anderer seits um die kleine Schwester von Commodus vorzustellen und das fügte sie gleich auch noch hinzu. „Sie ist die Schwester von meinem Dominus.“ -
Der war nicht nur ein bisschen verrückt, nein der war komplett irre. Varia hatte ja nun schon viele Typen von Römern kennengelernt, aber der hier übertraf sie alle.
Sie konnte es kaum fassen, er schien die Schmerzen zu genießen und überhäufte sie immer noch mit Liebesschwüren.
Fast schon unwirsch wische sie seine erneuten Versuche sie anzugreifen mit lässigen Bewegungen weg.
Bis sie schließlich seine Handgelenke zu packen bekam. Wie ein Schluck Wasser in der Kurve taumelte der Helvetier hin und her, wahrscheinlich wäre er auf der Stelle umgefallen, wenn sie ihn nicht halten würde.
„Du willst dich also nur verprügeln lass?“ fragte sie und zog missbilligend eine Augenbraue in die Höhe. „Da bin ich dann wohl die Falsche.“ Beinahe wäre ihr herausgerutscht, das Commodus so was gut konnte, also auf Jemanden einzuhauen, der sich nicht wehrte.
„Komm mit!“ sagte sie überflüssiger Weise, denn sie zog den Agripa einfach hinter sich her ins Balneum, nur um ihn dort auf eine der Bänke zu platzieren.
Sie selbst holte einen Lappen, den sie vorher schnell noch nass machte.
Sie wischte das Blut von den aufgesprungenen Lippen. „Das da solltest du kühlen.“ Sagte sie und deutete auf sein Rechtes Augen, dass sich schon anfing zu verfärben.
Varia stand vor ihm und sah von oben auf ihm herab und betrachtete den jungen Mann. Irgendwann sagte sie schließlich. „Wenn du wirklich lernen willst zu kämpfen, solltest du lernen, den Schmerz nicht zu suchen, sondern ihm ausweichen. Du wirst nicht kämpfen können, wenn du von Schmerzen gebeutelt wimmernd am Boden liegst.“ Natürlich musste man auch Nehmerqualitäten haben, aber der Typ hier würde wahrscheinlich mit einem grinsen in eine Schwertspitze hüpfen.
'MÄNNER!' dachte sie bei sich.Sim-Off: Irre oder total irre ist die Frage