Beiträge von Gaius Aemilius Sabellius

Vielen Dank !

Sabellius kam durch einen geschickten Angriff von Alexander kurz in Bedrängnis ...

"Mist. Uh!"

Kraftvoll rammten die Schilder zusammen, Alexander zog sein Schwert in Richtung Unterleib seines Gegners und ...

Sabellius zog das Schild nach links, traf die anfliegende Klinge und fälschte diese so ab, dass Alexander und damit sein Angriff an seinem eigenen Körper vorbeiging.

Gaius Sabellius wich sofort zurück - der leicht nach vorn stolpernde Lucius Alexander schaute in die Augen seines Kammeraden. Es kam Leben ins Geschehen ...

Sabellius wollte dem Optio allerdings postwendend seine Antwort auf den Angriff aufzeigen : und er fand die Taktik des Gegners gut, adoptierte sie sogleich.

Mit dem Schild voran ging Sabellius in die Vorwärtsbewegung über, ging leicht in die Knie, hielt sein Schwert nur knapp am Schild vorbei, die Augen nur wenig über dem hohen Holzschutz des Schildes.

"Vigiles!", ein Ruf - Alexander horchte kurz - da stemmte sich Sabellius in die Richtung des anderen Rekruten, hob das Schild kurz vor sein Schwer, um dieses dann mit einem Stich in Kopfhöhe nach vorne schnellen zu lassen.

"Ahhh, verflucht!", schrie Lucius. Er war getroffen, an der Schulter ... nur etwas Ausrüstung klebte an der Spitze der Waffe Sabellius', doch hätte es auch Fleisch sein können ...

Salve Anton !

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Vale

Als die Zeit vorangeschritten war und alle ihrer Aufgaben und Pflichten des nächsten Tages gedachten, löste sich die Versammlung langsam auf ...

Sabellius verabschiedete alle Gäste persönlich und dankte jedem erneut für das Kommen. Er war der Hoffnung eine gelungene Abendbeschäftigung für seine neuen Mitbürger geschaffen zu haben. Er nannte sie bereits gern Freunde ...

Dass Feste ein Mittelpunkt der Freude bleiben und ebenso Ideen und Aufgaben ihre Umsetzung finden.

Inzwischen waren auch noch einige befreundete Gäste aus der Nachbarschaft gekommen. Sabellius wandte sich an die Gäste ...

"Ich danke euch allen für euer Kommen. Ihr seid zum Teil stattliche Männer mit viel Erfahrung, als auch aufstrebende Bürger. Auch ihr, schöne Messalina und vortreffliche Damen seid begrüßt.

Trinkt Wein mit mir, als Symbol meiner Freundschaft !

*die Gläser trafen sich kurz*

Auf das Imperium, auf die Bürger dieser wundervollen Stadt und auf alle freundlich gesinnten Familien. Auf das Leben und dieses Fest ...

Lasst uns die Musik aufspielen, Tanzen und Lachen ..."

Die Sklaven spielten fröhliche Musik und die Besucher der Casa Gens Aemilia freuten sich, dass sie gekommen waren. Besonders beliebt waren natürlich die Damen als Tanzpartner dieses Abends ...

"Danke. *Sabellius lächelte bescheiden* Man versucht sein Bestes. Aber die Factio ermöglichte mir einen guten Start - und dieser war mir nur durch die hervorragenden Bürger Roms möglich.

Marcus Nauticus, die Geschichten finde ich doch viel spannender als du sie berichtest. Ich denke nicht, dass ein Gleiches den Alltag vieler bestimmt --- du kannst stolz sein auf deine Leistung. Ich selbst war noch nie in Hispania ...

Was meinst du Secundus ? Andere Länder scheinen sehr aufregend zu sein !

Ach ja, Secundus brachte gerade die Schaffung von Familienfesten zur Ehrung der Religion und der Götter zur Sprache, bevor du kamst. Was ist deine Meinung dazu, Nauticus?

Finde ich eine rühmliche Idee, Secundus. Ich würde dich in jedem Fall unterstützen ...!

Außerdem ..."

*das Haus von einem weiteren Gast betreten*

"Herr, dies ist Marcus Octavius Nauticus.", stellte der Sklave den neuen Gast vor.

"Danke, Servus. Marcus Nauticus - vom Gens der Octavier. Ich freue mich dich begrüßen zu dürfen.

Dies hier ist Gaius Plinius Secundus. *hand reich und zunick*

Ich hatte deine Nachricht erhalten, dass du erst heute von einer Reise zurückkehren würdest.

Erging es euch gut ? Ich denke auch Secundus wäre an einer Berichterstattung sehr interessiert ?! *Secundus schaute interessiert*

Möchtest du etwas trinken, geehrter Nauticus?"

*nach einer Handbewegung von Sabellius wurde Marcus Natuicus ein Glas Wein von dem Sklave angeboten*

"Dann lass doch unsere beiden jung etablierten Familien in Rom eine Art Kooperation bilden. Als Anstoß für weitere Familien. Veilleicht eine Art religiöses Fest einmal in der Woche oder eben Treffen zu Ehren der Götter. Mein Haus stünde dafür stets offen ..."

*bietet ihm unterstützend den Stuhl an*

"Natürlich ! Ich wäre froh wenn sich alle Bürger Roms Freund nennen würden.

Erzähl mir etwas über deine Familiengeschichte.

In Bezug dazu : Welche Erfahrungen hast du mit den religiösen Einrichtungen hier gemacht - *wurde etwas rot* ich muss zugeben, ich bin kein absoluter Religionsfanatiker. Doch möge ich mich bessern, denn ich habe mich im Curs für Religion eingetrangen, um etwas beschlagener zu werden.

Sabellius lächelte ...

"Solch gute Menschen wie Dich bedarf es nie genug!

Die Factio ist ein starker Rückhalt für Dich!

Noch sind wir ja leider allein hier in Haus Aemilia. Wie sieht es bei Dir im restlichen Rom aus, hast Du bereits Freunde gefunden?

Da wir gerade dabei sind, welche Laufbahn strebst Du an?

"Ah Secundus ! Jetzt erkenne ich Dich ! Ich sah Dich kurz im Haus der Factio. Es freut mich, dass immer mehr ehrenhafte Männer wie Du den Weg in diese glanzvolle Stadt finden.

Was erwartest Du gerade von der Prasina, welche Dir anscheinend den ersten Halt in Deiner neuen heimat geben soll?

*Sabellius reichte Secundus ein Glas Wein herüber*

Salve amicus !

Ich bin Gaius Sabellius, und du ?

Komm nur herein und sei mein Gast !

Sabellius bat den Fremden herein um ihn bald kennenzulernen

Darf ich Dir etwas zu trinken anbieten ?

Die Gens Aemilia dankt dem dem Kaiser Roms und allen Bürgern dieser wundervollen Hauptstadt !

Im Zuge dieses Dankes veranstaltet die Gens in dieser Casa ein Fest, zu welchem jeder eingeladen ist, daran teilzuhaben.

Gaius Sabellius, der Vater der Gens, wäre erfreut möglichst viele begrüßen zu dürfen.

Musik spielte und Getränke und speisen standen für die Besucher bereit ...

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Salve !

Die Gens Aemilia bietet dir ein gutes Startkapital bei Antragstellung um Aufnahme in die Gens Aemilia !

In der relativ neuen Gens hat man noch Mitspracherecht und Aufstiegchancen.

Falls du als Krieger die Gens in Germanien vertreten möchtest, wäre dies ebenso denkbar, wie jede andere Wahl.

Außerdem ist die Gens Prasina, welcher die Gens Aemilia folgt, ebenso innovativ wie etabliert !

Vale, Gaius Sabellius

Gegen den aggressiven Vigilius kämpfte Sabellius vorerst eher konservativ.

Als sein Gegner ebenso etwas kürzer trat, nachdem er stürmisch begonnen hatte, griff Sabellius doch schüchtern an.

"Stirb!"

Doch der erste mächtige Hieb prallte an Alexanders Schwert ab *klock*

Der folgende Stich blieb in des Gegners Schild stecken.

Dieser machte zwar große Augen, doch passiert ist nichts gefährliches ...

Gaius Sabellius zog sich wieder etwas zurück und lächelte verschmitzt in das Gesicht des Vigilius.

Angst schien er zumindest nicht zu haben.

Als Gaius Sabellius auf dem Weg zur Castra Chortes Vigilae war, ging er an der Castra Praetoriae vorbei und sah das Besucheraufkommen.

"Was ist hier los?", fragte er einen Bürger.

Nachdem er die Antwort und Information erhielt, dass Lucius Tiberius Vibullius Opfer eines Attentates gewesen sei und jetzt hier im Krankenbett läge, öffnete er ruckartig seine müden Augen ...

"WAAAAS? Lebt er noch ? Wo ist er?"

Vibullius ist nicht nur mit in seiner Factio, er war auch Begeliter seiner ersten Stunden in Rom für die Aemilier. Jetz lag er also schwerstverletzt im Krankenhaus.

Sabellius nahm also seine letzten Kräfte und gleichzeitig seine Füße in die Hand. Lief um die nächsten Ecken der dunklen Stadt, und traf gerade noch einen abbauenden Blumenhändler.

"Salve Mercator ! Hast Du noch ein paar Blumen für mich ? Es ist dringend, für einen verletzten Freund...?!"

Mit den Blumen ging es zurück zur Castra der Prätorier, sprach sofort den Wachsoldaten an :

"Ich bin Vigile. Salve mein Freund ! Ich bin ein Bekannter und Verbündeter von Vibullius. Ich denke, ich darf nicht zu ihm, oder? Gebt ihm wenigstens diese Blumen. Sie sind von Herzen. Wünscht ihm das Beste und dass er sich sofort bei Sabellius melden soll, wenn er wieder auf den Beinen ist."

Der Soldat fragte kurz bei wohl einem Vorgesetzten, nahm dann die Blumen entgegen und gab diese mit ein paar Worten weiter in die Kaserne ...

Sabellius ging mit etwas hängendem und nachdenklichem Kopfe in die Kaserne der Vigiles...