Beiträge von Gaius Duccius Firmus

    Die Jagd dauerte die ganze Nacht über und manches tier fand den Tod. Gaius ging einen ihm unbekannten Weg in ihm dieser unbekannten Gegend und ahnte das seine Beute nicht mehr weit war. Er nahm einen seiner beiden Speere vom rücken und rückte sein Gladius zurück, seine Beute würde ein harter Kampf werden. der Wind strich von vorne über sein gesicht und machte dadurch eine Witterung durch ein Tier unmöglich, aber Gaius roch seinen Gegner. Und dann als er einen kleinen Busch langsam und leise zur Seite schob sah er sein Ziel ein 2 meter großer Braunbär welcher wohl nicht schlafen konnte zu dieser Winterzeit. Er schien noch leicht verschlafen aber sollte eine seiner Pranken treffen war es das für den einsamen Jäger. Langsam hob Gaius seinen Speer und viesierte eines die Kehle des Bären an. Sein Plan stand fest zwei Speere um den Bären zu schwächen ... Das Gladius um ihn seines Lebens zu berauben. Mit der rechten hand schleuderte Gaius den Speer blitzschnell mit der linken riss er den zweiten Speer vom Rücken. der erste Speer traf direkt in die Kehle und der Bär brüllte auf und schüttelte sich, in Gaius Richtung drehend. Da zischte auch schon der zweite Speer los und durchbrach den Brustkorb des Bären verletzte ihn aber nur schwer und nicht tödlich. Schnell liess sich der Bär auf alle tatzen nieder und sprintete zu Gaius der sich mit einer Rolle in sicherheit brachte, dabei das Gladius ziehend. der Bär riss herum und stürmte erneut auf Gaius zu. Gaisu Peilte die Gurgel des Bären an und dann geschah es schlag auf schlag, eine Pranke, ein Schmerz, ein Schwall Blut. Gaius öffnete die Augen. Halb lag er unter dem Tier seine Schulter schmertzte dort hatte ihn die Pranke des Bären gestreift. Er war verschmiert mit dem Blut des Tieres dessen Kehle er zeitgleich erwischt hatte und tief eingekerbt hatte. Langsam zog er sich unter de Bären heraus und richtete sich auf das Gladius am Schnee der Lichtung abputzend.

    Ein Fest entbrannte und viele viele krüge met wanderten den Weg durch den Mund in den Magen. Nebenher wurde verhandelt. Gnaeus hatte Gaius als seinen vetter vorgestellt und danach war das misstrauen wie es schien gebrochen. Gegen Ende der ernsten Gespräche gingen einige germanen dazu über zu prahlen wie toll sie mit ihren Speeren seien. Das konnte Gaius nicht auf sich sitzten lassen und es entbrannte eine Disskussion darin wer der bessere sei. Und nach einiger zeit stand die Gruppe um Gaius auf und ging in den Wald zu jagen und zu zeigen wer der bessere sei auch Gaius war dabei.

    Sim-Off:

    ich frag mich jetzt lieber nicht wo mein post hin ist den ich reingesetzt hatte *wunder* daher hier nen neuer.


    Gaius griff beim Auftauchen der Germanen instinktiv an sein Gladius. Er liess es jedoch sofort wieder los ein Befehl war ein Befehl. "Seid gegrüßt Germanen!" sagte Gaius in seinem besten germanisch was er aber seit über zwei Jahren nicht mehr genutzt hatte.

    "Sein Kampf wäre einfacher wenn er Legat oder einer der Familie Kaiser wäre .... Wer könnte Rom dann noch aufhalten?" Gaius lachte kurz.
    "Aber wir sind bald da. Mal sehen wie sie es aufnehmen."
    Gaius Blick schweifte gen Ziel.
    "Und du bist sicher das wir willkommen geheißen werden? Ich hab da so meine Zweifel."

    "Aber du bist ins Reich gekommen und stellst deine Kräfte in Roms dienste als Optio der Legion. Befielht der Kaiser die Feinde hier in Germanien anzugreifen wirst du es tun. Rom ist organiesierter und zivilisierter, technisch fortgeschrittener und Künstlerisch fortgeschrittener als die Barbaren hier hinter dem Limes. Und wenn du meinst das unsere Familie zu ihnen gehört dann frage ich wieso lebt sie noch in der römischen provinz warum ist Flavius nicht nach germanien zurückgezogen und sicherte die Freundschaft unserer Verwandten?"


    Gaius schaute ihn ernst an und ritt nebenher weiter.

    Gaius schaute kurz zu Flavius und Wut blitze kurz in seinen Augen. Dann schaute er zum Legaten


    "Legat so leid es mir tut aber ich glaube nicht das wir diese Barbaren als Freunde gewinnen können. Wir sollten vielleicht lieber Uneinigkeit unter ihnen schaffen damit sie sich bekriegen und wir dann den Rest von ihnen zerreiben können... Und wenn wie sollten wir sie zu Freunden machen? Was für Mittel haben wir ?"

    "Nun gut Flavius scheinbar hast du aus Geschichte nicht gelernt und vergessen was unsere Germanenfreunde unsere Familie antaten? Du wirst diese Rüstung hier nicht mehr sehen mein versprechen auf Mars den Kriegsgott." ER drehte sich rum und sein Blick und seine Sprachen waren kälter als selbst eis es ist. "Entschuldige Sara für mein Verhalten!" Und mit diesen Worten ging er erhobenen Hauptes aus dem Zimmer und zur Eingangshalle wovor noch immer sein Pferd stand welches er sofort bestieg und zum Castellum ritt.

    "Tut mir leid Flavius ich verstehe dich gerade nicht. Dieses Germanenpack was im Imperium lebt und trotzdem Angriffe auf Rom durchführt sind für mich Barbaren genau wie die hinter der Grenze. Also ich sehe keinen Fehler in meinem Verhalten. Eher in deinem Germanen die Rom schaden auch noch zu schützten und das als Praefect der römischen Armee!"

    Gaius wurde langsam wirklich wütend ungermanischte ersatz Römer ? Er schaute kurz zu Flavius und sein Blick deutete an Gerne in deinem Arbeitszimmer aber beliedigt mich ja nicht!

    Gaius fasste an sein Gladius dann schaute er zu Flavius auch Gaius Blick sprach Bände man konnte fast die Blitze im Raum sehen. Dann liess er sein Schwert los und schaute kurz zu Sara. "So wie der krieger weiß wann er vor seinem Vorgesetzten zu schweigen hat so sollte auch der priester wissen wann er vor einem krieger zu schweigen hat." Dann ging Gaius einige schritte zur Seite und schaute zu was noch passieren würde.

    Wütend schaut Gaius zu Flavius. "Das meine Eltern Germanen waren hat für mich keine bedeutung ich fühle mich nicht wie einer. Für mich und jeden anderen bin ich ein Römer. Für Rom kämpfe ich und würde ich sterben."