"Wir sollten mit der gesammten Legio II denen mal ordentlich den Hintern versohlen!"
Beiträge von Gaius Duccius Firmus
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Nachdem sie Venusia ins Kaminzimmer gebracht hatten erzählte Gaius was passiert war. "Das ist meine 2 Jahre jüngere Schwester Venusia Duccia Britannia. Ich dachte sie wäre tot genauso wie meine Eltern beim barbarenangrif am Limes in Britannia doch habe ich mich wohl geirrt. Ich bin gerade draussen ein wenig umhergeritten als ein Sklavenkonvoi mit vier Germanen als Bewachung vorbeizog... unter den Sklaven Venusia. Ich habe drei der Germanen erschlagen um sie zu retten. Keiner hält meine Schwester als Sklavin."
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"Das war ein verdammt guter Zug aber ich versprech dir nächstes Mal krieg ich dich!" lachte Gaius, sich dabei aufhelfen lassend. Danach klopfte er sich kurz den Staub ab und übte mit den Probatii weiter.
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In der casa angekommen ritt er beinahe in die eingangshalle. Dort stoppte er und setzte ab, venusia herunterhelfend. Verdutzt schaute er Valentin an der auch verdutzt zurückstarrte keiner von beiden hatte wohl erwartet sich so schnell zu sehen. "Valentin lass hergen ein Zimmer herrichten und hol Flavius ich hab meine kleine Schwester gefunden"
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"Nun komm ich bring dich schnell wie der Wind in die casa in Moguntiacum." Schnell Half er ihr auf das Pferd und setzte danach ebenso auf. Er trieb das Pferd zur eile und preschte über die Strasse bis zur Casa der Familie. Venusia dabei gut festhaltend.
Sim-Off: so geht in casa duccia eingangshalle weiter
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Bei Venusias Frage über die anderen Sklaven schaute Gaius kurz zu diesen, welche noch immer tatenlos umherstanden und nicht wussten was sie tun sollten."Na los verschwindet bevor andere Sklavenhändler abhauen. Nutzt eure Freiheit!" rief er kommandierend zudiesen herüber und nahm dann seine Schwester tröstend und stützend in den Arm. "Keine Sorge jetzt wird alles gut, ich bring dich jetzt erstmal in die Casa da kannst du dich ausruhen."
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"Kein Problem, machen wir es so und los!" Gaius ging in Angriffsstellung, das Gladius gut in der Hand. Den linken Arm nach hinten gestreckt um ihn möglich nicht als Angriffsziel zu bieten. Die ersten paar Trefer wurden ausgetuascht, nichts wildes ein einfaches testen der Gegner. Gaius bot sein linkes Bein zum Schlag an um dann blitzschnell Magnus zu treffen und zu Boden zu schicken doch darauf fiel Magnus nicht herein. Den ganzen Kampf blieb Gaius still und ruhig keinen Laut von sich gebend. magnus war klar trainierter und schaffte es oft Gaius in die Enge zu treiben, doch Gaius war gewitzt und wich den Fallen aus und entfloh ihnen um schnelle konter zu führen. Dann als Magnus erneut einen Vorstoß wagte brüllte Gaius laut und wütend auf, magnsu shcien kurz verdutzt zu sein. In genau diesem Moment versuchte Gaius eine hefgtige Attacke gegen den rechten Unterarm von Magnus um ihm sein Gladius aus der hand zu reißen.
Sim-Off: kann leider mom nur abends oder ganz früh morgens schreiben also net wundern wenn antworten spät kommen
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Die Germanen lachten nur brüllend und der erste hob seinen Stachelknüppel. Gaius war nun wütend er liess es nicht zu das ein paar Barbaren über ihn einen römischen Soldaten lachten. Als der erste Germane sich näherte gab Gaius dem Pferd die Sporen "FÜR ROM" und grub sein Gladius in das Fleisch des Angreifers welcher sofort zussammensackte. Schnell sprang gaius vom pferd und wehrte mit dem Gladius den zweiten Germanen ab um auch diesen mit einem gezielten Konter zu Pluto zu schicken. Die beiden restlichen Sklavenhändler schienen kurz unschlüssig zu sein was zu tun sei, doch diese kurze Pause konnte gaius nutzen auch dem dritten blitzschnell das Gladius in den Bauch zu rammen. Der letzte der Sklavenhändler entschied sich dann dafür das Flucht wohl doch besser sei. Mit einem kurzen und kräftigen Stoß zerschnitt Gaius das dicke tau welches die Sklaven zussammen hielt. Sofort ging er zu Venusia. "Venusia wie konnte das passieren ? wie geht es dir ?"
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Gaius kämpfte verbissen. Er war ein wenig ärgerlich darüber das er bislang nichts sinnvolles getan hatte nur marschieren marschieren und nochmal marschieren. Dann ertönte die Warnung von Magnus und Gaius nahm den Probaten wieder voll wahr. Er keuchte ziemlich und das Übungsgladius hatte einige Macken. "Entschuldigt manchmal vergesse ich einfahc die Realität und kämpfe wie es mir Spass macht." sagte er schnell zum Probaten gewandt und wendete sich dann zu Magnus um. Ein Lächeln stahl sich auf Gaius Gesicht bei dem Angebot eines ÜBungskampfes. "Einem Kampf bin ich nie abgeneigt Manus. Nur Gladius oder Gladius und Scutum?"
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Nach der heutigen Lektion auf dem Exerzierplatz nahm Gaius sich ein Pferd aus dem Stalle der Casa und ritt entlang der Straße etwas von Moguntiacum weg. Gaius selbst hatte seine private Rüstung angelegt und sich ein Gladius dazugehängt. Nach einiger Zeit sah er eine kleine Gruppe die sich zu Fuss Moguntiacum näherte. Als er auf gleicher Höhe mit dieser Gruppe war erkannte er das es sich um vier mit Stachelknüppeln bewaffnete Germanen handelte die etwa 10 Sklaven mit sich führten, Männer, Frauen und Kinder. Hmm ein Sklavenkonvoi nichts besonderes dachte sich Gaius gelangweilt. Plötzlich fiel sein Blick auf eine etwa sechzehnjährige Sklavin welche eine Kette umhatte mit einem kleinen Emblem daran. Das Wappen der Famillie Duccia. Sofort stoppte Gaius das Pferd. "Salve Mercati." richtete er das Wort an die Sklavenhändler "Woher stammt dieses Mädchen?" und er deutete auf das Mädchen mit dem Emblem. "Diese erstklassige Sklavin haben wir aus Britannia angekauft Römer. Sie wird einen erstklassigen Preis von mehreren Tausend Sesterzen erbringen. Habt ihr Interesse?" "Ich mache euch einen anderen Vorschlag. Ihr behaltet eurer Leben und lasst sie frei. SIE IST MEINE SCHWESTER" Gaius hatte Venusia erkannt, seit zwei Jahren hatte er seine Eltern nicht gesehen und als er zu ihnen wollte waren sie von Barbaren errmordet worden, was aus seiner Schwester geworden war die damals bei ihnen lebte hatte er nicht herausfinden können, nun wusste er was aus seiner jüngeren Schwester geworden wahr und zog sofort sein Gladius.
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Magnus schien heute schlecht drauf zu sein. Er schrie die Probaten zussammen und liess alle Mann 20 Runden in voller Montur laufen. Danach sollte erneut mit dem Gladius geübt werden.
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Herzlich willkommen im IMperium schwester
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Nach dem dienstplan hatte Gaius erneut eine Praktische Ausbildung vor sich. Mit polierter Rüstung und den ÜBungs waffen trat er an und salutierte vorm Ausbilder. In Gedanken dachte er dass er lieber am LImes wäre aber befehl war befehl.
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Ermüdet betrat Gaius nach dem Versorgungsmarsch die Casa. Kurz schaute er sich in der Einganshalle um und grüßte den kurz vorbeieilenden Hergen um dann in seinem Zimmer zu verschwinden.
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Sim-Off: Sorry einige nervige rl pflichten hinderten mich am schreiben
Der Rückmarsch war schnell und langweilig zu Ende gegangen und für den rest der Woche hatte die Truppe Urlaub und so verabschiedete sich Gaius vom rest udn ging für den Tag nach Moguntiacum.
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"Auf Jedem Wagen vier Mann Optio!" antwortete Gaius. Dann zum Befehl nickend und wieder nach hinten gehend und die Männer nach und nach verteilend. Er liess sie aufsteigen und sich zwischen den Sachen so verstecken das sie bei einem Angriff innerhalb von Sekunden vom Wagen springen könnte. Danach ging er wieder nach vorne zu Optio Manus.
"Alles erldigt Optio!" -
Ich schliesse mich an allen ein frohes fest
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Ich kann mich dem nur anschliessen.
herzlichen Glückwunsch und an alle ein frohes fest. -
"Genau dies war die Idee. Ich werde sofort zu den hinteren Kutschern gehen!" Sofort eilte Gaius zum Ende des Konvois und tat so als ob er die Wagen kontrollieren würde sprach sich aber in Wirklichkeit mit den Kutschern ab. Nach einiger zeit kam er wieder zu Manus.
" Die hinteren haben noch Platz wenn es nicht auf Gemütlichkeit ankommt Optio!" -
Still war Gaius mitgegangen. Als Decius fragte meinte er nur
"Wir sind nicht alleine ... aber wir haben keine Chanche die Germanen zu finden .... wir sind viel zu auffällig in den Rüstungen. "dann erheblich leiser Decius ins Ohr flüsternd " Wir müsten die Aufmerksamkeit auf uns lenken ... die Leute beim Konvoi sollten sich in den Wagen verstecken ... falls wir in einen Hinterhalt geraten haben wir dann den Überraschungseffekt." dann erneut laut und deutlich "Hier ist wohl doch nichts. Lass uns zurückgehen. Der Weg nach Confluentes ist sicher."Mit diesen Worten wendete sich gaius leicht um, um zum Konvoi zurückzugehen.