Natürlich gibts in jedem Genre solche und solche. George R.R. Martin ist halt schon extrem gut. Hab das ganze bisherige "Lied" gelesen und gebe mir jetzt die Serie.
Leseempfehlung für jeden, der grade mal keine Lust mehr auf Römer hat.
Hab in "Die Zwerge" reingelesen, fand es jetzt nicht gut, aber auch nicht schlecht
Wenn man sich aber in den Verkaufsregalen der Abteilung Fantasy sonst so umschaut, entdeckt meiner Erfahrung nach die aufwändigsten Einbände mit dem eintönigsten Inhalt.
Hab auch viel Fantasy gelesen, aber irgendwann den Eindruck gehabt, ich läse überall das gleiche, wahlweise mit oder ohne Drachen
Generell kann man glaube ich sagen, dass es bei Fantasy, wie in jedem Genre viel Mist und einige Diamanten. Bei Fantasy scheinen sich aber allzu viele auf EIN bewährtes Rezept zu verlassen, das ein britischer Professor Tolkien vor bald hundert Jahren aus früheren Stoffen zusammengestellt hat. Das ist meiner Ansicht nach so ein bisschen das Problem dabei.