Calvina war iiritiert, wieso kannte sie der Onkel so gut. Sie konnte sich nicht mehr gut erinnern, irgendwoher kannte sie ihn seht gut, aber woher wusste sich nicht mehr. Manchmal meinte sie ihn in ihren Erinnerungen zu sehen als sie auf seinem Schoss herumhüpfte. Aber das war alles so verschwommen und so unwirklich.
"Entschuldige bitte Onkel aber ich verstehe nicht dass du mich kennst??"
Calvina war so verwirrt dass sie überhaupt nicht nachdenken konnte. Ihrem Gesicht sah man an, dass sie mit der Situation überhaupt nicht zurecht kam und sie auch nicht einordnen konnte. Aber sie war ja auch von all ihren Verwandten fern gehalten worden. Was sollte man da auch von dem verwirrten Kind erwarten. Das was Calvina aber wirklich verspürte war eine Zuneigung und eine Liebe zu diesem Onkel die sie so nie gespürt hatte. UnNd vor allem er kannte ihren Namen, also war sie doch nicht ganz allein gewesen, sondern in der Erinnerung ihrer Familie. Die Tränen rollten über ihr schönes Gesicht und sie hätte so gerne eine elterliche Wärme gespürt, einfach jemand der sie in die Arme schließt.