Beiträge von Germanica Calvina

    Als Calvina gedankenversunken und von Sehnsucht nach Marcellus auf ihrer Bank mitten im Hortus saß trat Marcellus herein und eilte mit ausgebreiteten Armen auf sie zu. So schnell sie konnte rannte sie ihm entgegen und ließ sich in seine Arme fallen. Seine Küsse bedeckten ihre Gesicht und ließen ihren Willen dahinschmelzen. Er hob sie mit seinen starken armen auf und ging mit ihr Richtung Bank. Dort ließ er sie nieder und streichelte ihre Haare. Glücklich saßen sie nebeneinander und genossen den herrlichen Garten.


    Ach Marcellus ich Liebe dich über alles, ich bin so glücklich mit dir, umarme mich und lasse mich nie wieder los.


    Calvinas Kopf ruhte an Marcellus Schulter und sie genoss die traute Zweisamkeit. Liebe, ja Liebe das war es was die kleine Calvina bei ihrem Marcellus verspürte.

    Calvina verstand nicht was ihr Phryne sagen wollte und vor allem was sollte diese Frage nach Marcellus und wie weit er schon bei ihr gekommen war. Irritiert schüttelte Calvina ihren Kopf.
    Also Phryne ich meine ich also ich mag Marcellus sehr gerne und fühle mich wohl in seiner Gegenwart aber erobert oder so hat er mich nicht. Warum sollte er das auch tun. Ich bin ihm zutiefst zugeneigt und bis auf ein paar Küsse ist zwischen uns noch nichts passiert.
    Calvina verspürte auf einmal eine instinktive Vorsicht vor Phryne und ihrer Frage. Sie wollte der Freundin auf einmal nicht mehr alles erzählen, irgendwie spürte sie das mit Phryne etwas nicht stimmte. Nun sie würde sehr vorsichtig sein und genau abwägen was sie sagen sollte.

    Calvina errötete bei Phrynes Anmerkung hinsichtlich der Therme. Hoffetlich hatte Phryne sie nicht gehört wie sie sich wie eine Lupa gewunden hatte unter den Berührungen bei der Massage.
    Ich danke dir Phryne ein gekühlter Weisswein würde jetzt herrlich sein.
    Calvina setzte sich und meinte dann an Phryne gewandt:
    Ja dieser Thermenbesuch war wunderbar, ich habe so eine Erfahrung noch nie gemacht. Das können wir sicherlich wiederholen.
    Dann beobachtete Calvina Phryne wieder genauer. Irgend etwas lag in der Luft, ihre Freundin verhielt sich so sonderbar. Bestimmt würde Phryne ihr gleich erzählen was los war.

    Calvina war verzweifelt es waren jetzt schon etliche Tage vergangen seit sie ihren geliebten Marcellus zum letzten Mal gesehen hatte und sie sehnte sich nach ihm und seinen starken Armen. Marcellus wo bist du dachte sie unter ihrer Maske von anerzogener Gesellschaftlicher Stellung.
    Ich werde hier drinnen noch wahnsinnig, ich kann ohne diesen geliebten herrlichen Mann nicht mehr auskommen. Ich verzehre mich wie eine läufige Hündin nach ihm und würde alles für ihn tun. Was ist nur los mit mir? Es kann doch nicht sein das ich mich nicht mehr beherrschen kann. Das mich Marcellus so anspricht. Ich bin so glücklich wenn er da ist und so unendlich traurig wenn er fort ist. Ich liebe diesen Mann der so unschuldig in seinem Wesen sein kann und doch auch eine dunkle Seite hat die mir Angst macht. Marcellus wo bist du ich brauche dich so sehr komm doch bitte wieder.

    Calvina freute sich wieder bei Phryne vorbeisehen zu können. Es war immer sehr nett mit ihr und Calvina erlebte immer neue Abenteuer. auch zeigten sich an Phryne bei jedem Besuch neue Facetten die sie immer wieder in ein anderes Licht rückten. Doch Calvina hatte ihre Freundin sehr gerne und vertraute ihr über alle maßen. Heute hatte Phryne ein gelbes Kleidungsstück an. auch schien sie etwas anders zu sein als sonst. Irgendwie war sie heute schlecht gelaunt.
    Salve Phrye ich freue mich so sehr wieder bei dir sein zu dürfen. Calvina herzte Phryne zärtlich und liebevoll wie man eine große Schwester behandelt die man über alles liebte.

    Calvina hatte sich entspannt und gab sich ganz der Massage hin. Doch plötzlich fühlte sie wie ein seltsames Gefühl sie beschlich, eine Erregung erfasste sie wie sie es noch nie verspürt hatte. Aber es war kein unangenehmes Gefühl sondern ein schönes und zugleich intensives erregendes. Ganz unbeabsichtigt fing Calvina an zu keuchen und konnte sich vor lauter Gefühlen nicht mehr beherrschen.


    Oh ihr Götter ... seufz ... was ist denn .... oh je .... zu Hilf.... schön .... .


    Calvina jammerte in einer Tour, es war ihr so peinlich, doch die Massage von Xenophilus brachte sie zum schmelzen. Was war nur los mit ihr, sie benahm sich wie ein gemeines Bauernweib, wie eine läufige Hündin.

    Calvina lebte in einem Rauschzustand und konnte gar nicht genug bekommen von Marcellus Zärtlichkeiten. Bei vielen alle Hemmungen und sie genoss die Küsse wie auch die Streicheleinheiten. Ihr Körper war von einer Erregung ergriffen die sie nicht mehr kontrollieren konnte und wollte. Doch Marcellus nahm sich nicht alles was Calvina ihm anbot. Er hielt sich zurück, da er wie er sagte sie über alles liebte. Calvina dankte ihm dafür mit ihrer Zärtlichkeit und Leidenschaft. Sie wollte sich nie wieder von Marcellus trennen. Oh Geliebter es ist so schön mit dir ich lasse dich nicht mehr gehen. Marcellus ich liebe dich.Ja Calvina hatte tatsächlich Marcellus gestanden, dass sie ihn liebte. Sie hing an seinen Lippen und umschmeichelte ihn mit einer Zärtlichkeit die er zu spüren schien. LIEBE, wie wundervoll, LIEBE wie herrlich und ich Calvina liebe Marcellus mit meinem ganzen Leben.

    Phryne war wunderschön und hatte eine Figur wie eine Göttin, Calvina war es trotzdem noch unwohl als auch sie nackt aus dem Wasser stieg. Auch ihr Körper der in der Reife der Jugend stand ließ einen makellosen Körper in seiner vollen Schönheit erstrahlen. So wandte sie sich Phryne zu und meinte: Ja lass uns ins Tepidarium gehen und uns schön machen.So schritten die beiden Göttinnen ihrer Schönheitspflege entgegen.

    Calvina war wie betäubt von diesem zärtlichen Kuss. Sie hörte die Vögel singen, die Bäume raschelten ihr liebliches Lied in die Natur und vor allem brannte ihr Körper wie ein Vulkan. Eine Hitze und Wärme durchflutete sie wie sie es noch nie erlebt hatte, aber es war kein Schmerz sondern ein Empfinden nach Marcellus. Sie wollte ihn nicht wieder loslassen oder von ihm getrennt sein. Sie fühlte wie ihre Sinne schwinden wollten und schloss ihre Augen um dieses wundervolle Gefühl mit ihrem Marcellus zu genießen. Doch irgendwann trennte sich Marcellus von ihr und lächelte sie mit verliebten Augen an. Calvina war es schwindelig und sie brauchte Zeit um sich wieder zu fassen.
    Marcellus was hast du getan. Wie kannst du mich einfach nur Küssen. Das geht doch nicht ich bin doch gar nicht mit dir verheiratet, dass du mich so küsst. Aber es war auch wunderschön ach Marcellus mein Liebster. Calvina konnte sich überhaupt nicht fassen ihr war vor Glück schwindelig und ihre Augen konzentrierten sich immer weiter auf Marcellus. Was war nur los mit ihr? War sie krank oder was ..... Calvina merkte sehr ausführlich wie die Liebe von ihr Besitz nahm, doch in ihrer Unerfahrenheit konnte sie das nicht erkennen.

    Calvina fühlte sich in den Fluten wohl in spürte eine innerliche Beruhigung. So entspannt glitt sie dahin und als Phryne begann sie mit einem Schwamm zu massieren fühlte sie sich sehr wogl. Die kreisenden Berührungen beruhigten Calvina und entspannten sie. Dann plötzlich begann Phryne ihre Brüste mit dem Schwamm zu massieren. Ein wohliges Gefühl umschmeichelte sie und die Berührung verursachte eine Erregung wie sie sie noch nie empfunden hatte. Das warme und angenehme Gefühl führte von ihren erregten Brüsten hinab und sammelte sich in ihrer Bauchhöhle. Dort entwickelte sich eine unglaubliche Wärme, eine Hitze die sie zu verbrennen drohte. So was hatte sie noch nie erlebt. Leicht keuchend zuckte sie zusammen unter den kreisenden Bewegungen.


    Phryne du redest wirr Marcellus ist unerfahre und weiß von Frauen gar nichts. Er ist so bezaubernd schüchtern und hat bestimmt noch nie eine Frau kennengelernt. Du irrst dich bestimmt in ihm.

    Bei den Göttern was sollte das denn, die Alte tobte mit ihren Übungen ihren Frust ab. Calvina hatte gedacht beweglich zu sein doch was hier von ihr gefordert wurde war der Wahnsinn. Sie wollte doch nicht Legionär werden, sondern ein gepflegtes Bad nehmen. Morgen würde sie sich nicht mehr rühren können das spürte sie schon jetzt. Endlich ließ die Magistrix ab von ihrem tung und ließ sie ins Caldarium enteilen. So schnell war Calvina noch nie irgendwo davongeeilt. Wie Calvina dann feststellte war sie mit Phryne allein und diese zog sich vor ihren Augen aus. Phryne hatte wirklich einen schönen Körper, der alle Männer zum Wahnsinn trieb. Und sie hatte überhaupt keine Berührungsängste sondern schien alles als Spaß zu empfinden.


    Calvina war sehr schüchtern, denn sie hatte sich noch nie vor einer Fremden ausgezogen. Doch das erwartete Phryne anscheinend von ihr. Sie konnte schließlich nicht in den verschwitzten Sportklamotten ins Wasser. So bat sie die Götterum Verzeihung und entkleidete sich. Dabei konnte man den jungen Mädchenkörper in voller Pracht sehen. Calvina war eine Schönheit ohne das sie es bemerkte. Während Phryne den gereiften Körper einer richtigen Frau besaß, war die kleine Calvina noch in der Pfhase der werdenden Frau. Wer die beiden jetzt sehen könnte würde als Mann verrückt werden vor Verlangen. Doch nun war es soweit und Calvina nahm ihren ganzen Mut zusammen und ließ sich ebenfalls ins Wasser gleiten. Das Nass umschmeichelte ihren Körper und tat wirklich wohl auf der Haut.


    Ach ist das herrlich ich fühle mich wie frisch geboren. Phryne das tut ja so gut.

    Calvina hatte sich verspätet, da sie nicht genau wusste was sie mitzunehmen hatte. So löcherte sie ihre Sklavin bis diese alles zusammen gepackt hatte und sie zur Thermae begleitete. Auf jeden Fall beeilte sie sich so schnell es ging und zog sich Strophium und Höschen an um am gemeinsamen Sport und Gymnastiktraining teilzunehmen. Durch einen Blick in die Runde erkannte sie Phryne recht schnell und eilte zu ihr um sich auf den Drachen von Magistrix zu konzentrieren. Die Alte hatte ihr schon beim Eintritt einen bösen Blick zugeworfen und beobachtete sie immer noch argwöhnisch. Zu Phryne gewandt meinte Calvina nur:
    Entschuldige das ich so spät komme aber es ging nicht schneller. Sehe dir mal die böse Frau da vorne an, ich hoffe die ist nicht so biestig wie sie aussieht beim Sport.

    Calvina war erleichtert als Phryne von medizinischen und kosmetischen Dingen sprach. Damit konnte sie schon eher was anfangen und sicherlich würde ihr das alles auch gut tun. Doch auch diese erotische Massage reizte Calvina unbewusst. Natürlich nur im Rahmen des Schicklichen. Ach kleine Calvina du weisst noch gar nichts über dich. Du hälst dich für ein häßliches Entlein derweil bist du ein wunderschöner Schwan und auch im erotischen lauerte etwas das in dir eine Leidenschaft freilegen würde, wenn .....


    So antwortete Calvina zu Phryne gewandt: Dann lass uns die Therme besuchen schließlich habe ich sowas noch nie gesehen und bin doch sehr gespannt darauf.

    Calvina sah Phryne überrascht an als sie den Vorschlag machte in die Therme zu gehen. Sie war noch nie in einer Therme gewesen und hatte nur mitbekommen das man sich ganz ausziehen musste. Calvina war das irgendwie peinlich.


    Meinst du so richtig ausziehen und ... nackt sein ... und äh sinnliche Massage?????


    Bei Calvina schrillten alle Alarmglocken sie sollte in die Therme und sinnliche Dinge mit sich machen lassen. Was wollte Phryne dort mit ihr machen lassen. Aber Phryne war ihre Freundin und wenn die sagte dass sie da hingehen könnten dann durfte sie schon dahin.


    Nun also dann gehen wir beide in die Thermen.

    Calvina errötete noch mehr als Phryne auf eine Verlobung oder Hochzeit anspielte. Nun eigentlich kam nur der junge gutaussehende Petronier in Frage. Sie war ihm wirklich zugetan, doch ob das wirklich Liebe war wusste Calvina nicht. Außerdem kannte sie Marcellus erst kurz und würde sicherlich genau überlegen was sie tun würde. Zumindesntens dachte die kleine unerfahrene Calvina so. Doch die Leidenschaft der Liebe, ihre Höhen und Tiefen lagen schon als Schlinge ausgelegt.


    Ach komm Phryne ich wüsste im Augenblick niemanden der sich Verloben würde oder sich zu einer Heirat entschließen könnte.


    Calvina nahm bei diesen Worten wieder eine nicht zu übersehende Röte an. Doch bevor Calvina sich auf irgend etwas festes einlassen wollte, würde sie ihren Großvater informieren. Er wusste in allen Lebenslagen Bescheid und war der klügste aller Großväter.

    Calvina errötete als Phryne von Literatur und Philosophie erzählte und dann auf einmal umschwenkte und von Mimus berichtete. Natürlich war sie nicht blöd und wusste sehr wohl was das alles beinhalten konnte und so sah sie Phryne so langsam von einem anderen Licht. Sie schien der Erotik und der körperlichen Liebe nicht abgeneigt und hatte vermutlich Lichtjahre Vorsprung vor Calvina. Doch da Calvina Ehre im Leib hatte war es ihr egal, wenn sie Phryne ihre Freundschaft angetragen hatte so blieb diese bestehen selbst wenn die Welt einstürzen sollte. Einmal Freundin immer Freundin. Hier und jetzt galten für Germanica Calvina die alten Prinzipien. Sie fühlte sich in Gegenwart der lieben Phryne sehr wohl, vermutlich zogen sich Gegensätze an.


    Liebe Phryne ich beschäftige mich eher mit der schnöden Literatur, ich möchte soviel Lesen und erfahren wie es nur geht. Der leichten Muse bin ich nicht so zugänglich, obwohl ich Mimus doch auch kenne. Mir sind die Geschichten einfach zu austauschbar, sie sind sich zu ähnlich. Ich halte von diesen sogenannten Schauspielern nicht all zuviel. Doch das du für deinen Sextus klassische Themen verändert hast, zeigt eigentlich mehr welche Kunst du beherrscht und welches Können. Das würde mich tatsächlich interessieren wie du sowas angegangen bist. Das muss doch unheimlich schwer sein ein klassisches Stück mit einem festen Ablauf in ein nun sagen wir einmal so frivoles Stück zu verändern. Das Verständnis des Klassischen Textes eine Note oder Richtung zu geben damit dieser bespiel war wird verlangt eine hohe Kunst der Schauspiels.


    Calvina war jetzt Feuer und Flamme und wollte unbedingt erfahren wie man einen wertvollen literarischen Stoff so verändern konnte. Sie bekam noch mehr Hochachtung vor ihrer Freundin. Innerlich ahnte sie allerdings auch das die liebe Phryne noch ganz andere Dinge wusste von dehnen sie die kleine und unerfahrene Calvina nicht den Hauch einer Ahnung hatte. Jedoch war eines für Clavina klar sie liebte ihre Freundin von Herzen.

    Calvina konnte sich an der Pracht des Gartens gar nicht Saat sehen. Es war wunderschön, da die harmonisch angelegten Teilbereiche dem ganzen erst einen überwältigenden Eindruck gaben. Calvinas Augen wurden immer größer, sie hatte sich augenblicklich in diese Symphonie der Schönheit verliebt. Die liebe Phryne musste gut betucht sein um sich so ein Paradies leisten zu können. Doch sie hatte damit auch recht, wenn schon dann sollte man sich eine Herrlichkeit wie diesen Garten leisten. Auch die Terrasse vermittelte eine Schönheit die sich ins Gesamtkonzept einfügte. Calvina war nach dem heutigen Shoppingmarathon total erschöpft und nahm gerne einen Becher zu sich um sich zu stärken.


    Ja du hast recht auf unsere Freundschaft und auch ich freue mich dich kennengelernt zu haben. Es ist doch schön eine gute Freundin zu haben.

    Calvina war regelrecht geschockt von Marcellus Worten. Sie wusste gar nicht mehr was sie sagen sollte. Ihre Wangen glühten in einem Rosenrot und die Augenlider und Wimpern klapperten ganz aufgeregt. Die Worte Marcellus brachten Calvina ganz aus ihrer Mitte. Sie wusste nicht was sieh sagen sollte und traute sich auch nicht Marcellus anzusehen. Schließlich raffte sie sich dazu auf und versuchte ihre Gedanken zu formulieren.
    Marcellus was tust du mit an, ich ... was ... soll ich dazu sagen. Wir kennen uns doch kaum und du begehrst mich als deine Frau. Wie ... kannst .. du ... nach der kurzen Zeit ... schon so sicher sein? Marcellus ich fühle mich wohl in deiner Gegenwart und fühle mich auch geborgen. Und ja ... ich mag dich auch, sogar sehr. Du überrumpelst mich mit deinen Worten und Gefühlen.
    Genau nach so einer Beziehung hatte Calvina immer gesucht, ein Mann der sie ihrer selbst liebte und sie begehrte. Und sie fühlte auch das sie Marcellus liebte obwohl sie in nur kurz kannte. Doch auch ihm schien es ihr gingen die Gefühle durch. Und was sie noch mehr verwirrte war das Marcellus auf einmal nicht mehr stotterte, sondern wie der Liebesgott selber wohl treffende Worte wählte. Oh ja Marcellus ich liebe dich über alles, ich möchte mit dir in den Wolken der Liebe versinken. Es wäre so schön wenn ich mich an deine starke Brust lehnen dürfte und mich an dich kuscheln könnte.

    Oh Phryne lasse uns bitte in den Peristylgarten gehen ich liebe Blumen. Es gibt nichts schöneres wie in einem Blumenmeer seine innere Ruhe zu finden. Calvinas Augen leuchteten vor Freude. Blumen, Bäume im Prinzip alles was Natur war liebte die junge Frau von Herzen. Hier fand sie Ruhe und Ausgeglichenheit und konnte in ihren Gedanken schwelgen. So war sie hocherfreut als Phryne von ihrem Garten berichtete und wollte unbedingt diese Pracht kennen lernen.